Bullshit von der deutschen „Umwelthilfe“ (DUH) und anderen
Diese Broschüre lohnt nicht unbedingt, sie zu lesen. Sie wurde erstellt von Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft e.V., Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), Deutscher Naturschutzring e.V. (DNR), foodwatch, Greenpeace e.V., NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V., Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany Brochure_Marktwirtschaft_Umweltmotor_2025_final Ich habe es getan und will Ihnen folgende Sätze daraus zitieren: Die Analyse ergab: Maßgeblicher Faktor für den deutlichen Rückgang des Inlandsabsatzes waren die hohen Preise für Pestizide: Seit 2021 stiegen die Preise für Pestizide um rund 20%, während die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte 2023 stabil blieben. Die Daten zeigen: Werden Pestizide teurer, werden sie eingespart Im Grünmais (Futter- und Biogasnutzung) wurden die Kosten um rund 70% gesenkt und in der Gerste (überwiegend Futternutzung) wurden über 65% der Kosten gesenkt. Auch beim Weizen, der flächenmäßig größten Kultur, wurde nahezu die Hälfte der Kosten eingespart. Die geringste Kostenreduktion gab es bei Kartoffeln. Dort ist bei anhaltend hohen Niederschlägen (wie 2023) das Reduktionspotenzial aufgrund der Krautfäule (Phytophtora infestans) einem pilzlichen Schaderreger, der sich bei hoher Feuchtigkeit besonders gut vermehrt, …