Bauer Willi
Kommentare 33

Herr Hirschhausen, hier können Sie etwas lernen!

Ein Mediziner kann ja nicht alles wissen. In der Sendung „Wissen vor Acht“ hat Dr. med. Eckhart von Hirschhausen einige Dinge über Saatgut und Landwirtschaft erzählt, die so nicht stimmen. Holger Douglas (Tichys Einblick) hat dies auch bemerkt und mich gefragt, ob ich für ein Gespräch zur Verfügung stehe. Hier zwanzig Minuten, in denen ich (Dr. agr. Willi Kremer-Schillings) versuche, möglichst sachlich und ideologiefrei zu berichten, wie in Deutschland mit Saatgut gearbeitet wird. Ich bin nämlich nicht von irgendeinem „bösen Konzern“ abhängig und werde auch nicht zum Saatgutwechsel „gezwungen“.

https://youtu.be/Y2WsTeFEtUQ?si=7qHovtOspTA5Fw_f

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33 Kommentare

  1. Jenny sagt

    eins vergaß ich denk an Elvis, durch Verträge zu 20 schwachsinns Filmen gemartert die er gehasst hat, take it easy, sorry meiner rechtschreibweise ich kann leider nur diktieren

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  2. Jenny sagt

    Komet Bauer hat in vielen Sachen recht, das Engagement von Bauer Willi ist lobenswert aber leider wird es nicht belohnt, solange die Einschaltquoten zu schwachsinn Sendung wie dschungelcamp oder Bares für rares driften sollte man sogenanntes bildungsfernsehen nicht überbewerten, in der Ukraine gab es eine züchtungsstation mit hervorragenden Wissenschaftlern welche in der zeitenwende aufgekauft und geschlossen wurde jeder kennt die alten Sorten miro1, später durch Kreuzung Aron, selbiges geschah beim Mais, botschaftsstoffe die fraßfeinde gegen diabrotica sendeten vielen dem züchtungsfortschritt zum Opfer, wohl dem der böses dabei denkt, genauso gibt es Beispiele aus Rumänien, eine gen-datenbank ist in meinen Augen für den fortbestand der Menschen und deren Ernährung so wichtig wie noch nie, zum Mediziner und Physiker ist nur eins zu sagen es werden hervorragende Wissenschaftler sein auf ihren Gebieten aber ich kenne die Verträge mit den öffentlich-rechtlichen nicht

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  3. Alfons Nünning sagt

    Eckhart Niemann,wenn man das so liest,dann wird das mit dem Bürokratieabbau auch wohl nix.

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  4. Thorens sagt

    Off topic:

    Wenn ich den link anklicke zu TE, dann wird mir als erstes ein Werbevideo für ein Herbizid dort abgespielt. Der Link im Video führt zu diesem Angebot:
    https://domatin.com/products/16069444736190796358190000?utm_source=ad&utm_medium=google&utm_origin=shopline&utm_campaign=631723&utm_content=22427594087&adset_id=179060209878&utm_term=747045275714&aatid=7396322874&gad_source=2&gclid=EAIaIQobChMI4s2dsqr6jAMVK6H9Bx2IhBP5EAEYASAAEgIlUPD_BwE

    Zwar weiß ich es nicht, doch ist zu bezweifeln, dass es dafür überhaupt eine Anwendungszulassung gibt.

    Sollte man nicht auch dem einmal auf den Grund gehen?

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    • Limes sagt

      Der Anbieter ist havvalandy einer von diversen chinesischen Online-Händlern. Der bekannteste aus dieser Kategorie ist wohl Temu.
      Lt web page : „Havvalandy ist ein globaler Online-Händler für Mode und Lifestyle, der sich dafür einsetzt, die Schönheit der Mode für alle zugänglich zu machen. Wir verwenden On-Demand-Fertigungstechnologie, um Lieferanten mit unserer agilen Lieferkette zu verbinden, Lagerabfälle zu reduzieren und es uns zu ermöglichen, eine Vielzahl erschwinglicher Produkte an Kunden auf der ganzen Welt zu liefern.“
      Öffnet man die havvalandyweb Seite findet man das Glufosinat-Herbizid inmitten von schicken Mode Artikeln.
      https://havvalandy.com/collections

      Glufosinat Produkte sind in D nicht zugelassen und dürfen nicht angewendet werden. Sollte es jemand bei havvalandy in China bestellen wird es wohl per Luftfracht versendet damit müßen die zuständigen Behörden (Zoll Flughafen) die Einfuhr prüfen und gegebenfalls verhindern.
      zu Regelungen online Handel gibt es eine BVL Übersicht. Ob dies allerdings ausreichend kontrolliert wird lass ich mal offen.
      https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/04_Pflanzenschutzmittel/05_Haendler/psm_haendler_node.html

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  5. Limes sagt

    ein großer Aufreger in der Diskussion ist der „Einfluss großer Konzerne“, manchmal auch als „agrarindustie“ bezeichnet die z.B Saatgut kombiniert mit PSM verkaufen. Natürlich muß der Landwirt diese Angebote nicht annehmen.
    Nun, schaut man sich im landwirtschaftlichen Bereich mal genau um gibt es noch stärkere Abhängigkeiten. Ein ganzer landwirtschaftlicher Geschäftszweig mit Konzernen, Verbänden unterstützt durch die Politik basiert auf Zwang (sogar mehrjährig) nur ausgewählte definierte Betriebsmittel zu nutzen. Dies gilt nicht nur für Sorten kombiniert mit PSM sondern in der Breite aller Betriebsmittel.
    ein Bsp aus der Schweiz bei FiBL heisst es „Die Betriebsmittelliste wurde in der vorliegenden Form von Bio Suisse und Demeter anerkannt. Sie ist für die Produzentinnen und Produzenten von Bio Suisse und Demeter verbindlich.“
    https://www.fibl.org/fileadmin/documents/shop/1032-hilfsstoffliste.pdf

    ähnliches gilt auch in Deutschland aufgeführt als Bsp Saatgut. Dazu folgende Vorgaben: „Die Datenbank ist eine Anforderung gemäß Art. 26 der Verordnung (EU) 2018/848 (Erhebung von Daten zur Verfügbarkeit auf dem Markt von ökologischem Pflanzenvermehrungsmaterial und Umstellungspflanzenvermehrungsmaterial). Alle Bundesländer haben die FiBL Projekte GmbH beauftragt, dieses rechtlich verbindliche und abschließende Informationssystem mit der Datenbank organicXseeds umzusetzen.“
    Landwirte in diesen Marktstrukturen können ihr Saatgut also nicht frei wählen sondern müßen verbindlich bestimmte Sorten unter Ausschluss anderer im Markt verfügbarer Sorten anbauen sonst drohen drastische Konsequenzen.
    Ausnahmen gibt es bei 70/30 Mischungen da gilt:
    „Für Saatgutmischungen mit max. 30% konventionellen Komponenten (sogenannte „70/30 Mischungen“) von Arten bzw. Sortengruppen, die auf Allgemeine Genehmigung stehen gilt das neue EU-Bio-Recht (VO (EU) 2018/848).
    Vor der Aussaat dieser 70/30-Saatgutmischungen müssen sich die Landwirt*innen für alle konventionellen Arten bzw. Sorten der Mischung eine Bestätigung (Allgemeine Genehmigung) über die oXs ausdrucken.
    Allgemeine Genehmigungen für Gemengepartner in 70/30-Mischungen können auch dann beantragt werden, wenn ökologisch vermehrtes Pflanzenvermehrungsmaterial verfügbar ist.“
    https://www.organicxseeds.de/

    Gilt auch für andere Betriebsmittel, das ganze Spektrum der zugelassen Betriebsmittel kann nicht eingesetzt werden. Aber vielleicht sind dies ja Abhängikeiten von „guten Konzernen und Verbänden“ trotzdem unterscheiden sich in der Sache nicht von anderen Marktteilnehmern.

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  6. Ludwig sagt

    Ich finde es absolut richtig das unser Willi diese vieleicht ungewollte oder gewollte Falschdarstellung im Öffifunk mal richtig stellt. Das passiert viel zu selten und deshalb machen die einfach so weiter, denn nur Kritik löst Verbesserungen aus. Schlimm ist nur , daß die Fernsehmacher auf dem Ohr wohl nichts mit bekommen. Das Z-Saatgut ist meistens schlechter als unser eigener Nachbau. Bei guten Sorten machen wir aus dem Nachbau noch einmal einen Nachbau. Dabei können wir keinen Ertragsnachteil feststellen , denn wir reinigen nur die größeren Körner raus. Auch betreiben wir nur geringen Sortenwechsel , denn wenn man sich mit einer Sorte gu eingearbeitet hat , dann kommen da auch langfristig immer gute Erträge. Die sehr erfolgreiche Winterweizensorte „Ritmo“ haben wir rd. 20 Jahre angebaut bis es kein Z-Saatgut davon mehr zu kaufen gab. Auch heute kommt fast keine Sorte an diese Leistungen heran. Neue Sorten werden nur auf kleinen Schlägen im Probeanbau angebaut. Leider schmeißen die Züchter zu schnell immer neue Sorten auf den Markt , sodaß eine sortengerechte Bestandesführung langfristig nicht machbar ist , weil dann kein Z-Saatgut mehr zu bekommen ist.

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  7. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Sicherlich sehr informativ für diejenigen die sich damit nicht auskennen. Allerdings war ich, so sehr ich TE und speziell Herrn Douglas auch schätze, enttäuscht von dem Interview da er quasi null kritische Fragen gestellt und
    durch die Fragestellung bereits die entsprechende Antwort eingeleitet hat. Aber dennoch informativ!

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  8. Frikadellen piet 46 sagt

    Guten Morgen, hätte er und die ARD einen Arsch in der Hose kämme dieses Video in gekürzter Version als Korrektur bei wissen vor acht

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  9. Ferdinand Schulze sagt

    Doktor Hirschausen und Professor Lesch sind Moderatoren, keine Fachleute für alles. Warum sollte man diesen Leuten irgendetwas glauben? Der Herr Lesch wurde auch schon dabei erwischt, wie er über Kernenergie Unsinn erzählt hat.

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  10. Ziemlich gut Willi 😉
    Ein ganz wichtiger Punkt, den ich auch immer nenne: ich verstehe fachlich nur etwas von einem kleinen Teil der Wissenssendungen. Wenn ich da massive Fehler erkenne, frage ich mich, was in anderen Sendungen (die ich fachlich nicht beurteilen kann) so an Unsinn erzählt wird. Das „blinde Vertrauen“ in eine Wissenssendung ist nicht mehr angebracht.
    Eine Ergänzung:
    Die Sammlungen von Saatgut im „Arctic Vault“ (und etlichen anderen Samenbanken wie z.B. Gatersleben) sind auch wichtig, weil sie möglicherweise Eigenschaften enthalten, die bei späteren Züchtungen unbemerkt verlorengegangen sind. Wir holen z.B. viele Resistenzen aus alten Sorten. Das sind sehr wertvolle genetische Archive, die man unbedingt erhalten sollte!

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  11. Alfons Nünning sagt

    leider wird von niemandem die Saatguttreuhand erwähnt.Die kostet mir jedes Jahr Geld.Zweimal schlechtes Z-Pflanzgut bei Kartoffeln und einmal bei Weizen in den letzten Jahren.Schadensersatz nie. Dabei ist Saatgut teuer.

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    • Eckehard Niemann sagt

      Herr Nünning, danke für Ihren Hinweis!
      Ganz aktuell:
      AbL-Pressemitteilung – 28.04.2025
      „Erntegut-Bescheinigung der STV: Ablehnen!“
      Mustererklärungen bei der IG-Nachbau erhältlich. Rechtsbeziehungen, die zur Datenerfassung berechtigen könnten, fehlen

      Die Interessengemeinschaft Nachbau rät Landhändlern und Landwirten davon ab, die so genannte „Erntegut-Bescheinigung“ der Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) in Bonn zu benutzen. Die STV wirbt aktuell mit einem Video für diese Bescheinigung, weil man damit angeblich auf einfache Weise seinen sortenschutzrechtlichen Verpflichtungen nachkommen könne.

      Georg Janßen, Geschäftsführer der IG Nachbau, die seit 1998 für das bäuerliche Recht auf Nachbau von Pflanz- und Saatgut kämpft, sagt:

      „Vorsicht Falle. Die Erntegut-Bescheinigung der STV hat eine vollständige Datenerfassung der Landwirte zum Ziel. Lassen sich die Landwirte durch diese Bescheinigung bei der STV registrieren, müssen sie nicht nur Angaben über den An- und Nachbau von Ackerfrüchten machen. Sie sollen darüber hinaus das Flächenverzeichnis aus der EU-Förderung und Daten über sämtliche Z-Saatgut-Käufe offenlegen. Wenn sie die angeforderten Daten nicht preisgeben, müssen sie sich mit Hofkontrollen einverstanden erklären. Dabei will die STV nicht nur Daten erhalten, die den Anbau von Sorten betreffen, deren Züchter sich von der STV bei der Erhebung der Nachbauentschädigung vertreten lassen. Nein, es soll auch der Anbau von Sorten geprüft werden, deren Sortenschutz ausgelaufen ist, von Populations- und Erhaltungssorten oder gar von Sorten von Züchtern, die nicht Teil des STV-Systems sind. Da fehlt es bereits an jeglicher Rechtsbeziehung, die zu einer Datenerfassung berechtigen könnte.“

      Janßen sagt weiter:

      „Die STV hat nach unserer Rechtsauffassung gar kein Zugriffsrecht auf diese Daten und kein Recht auf die Durchführung von Nachbaukontrollen. Die STV versucht Verwirrung zu erzeugen, um die Landwirte über den Landhandel zu einem Spiel nach ihren Bedingungen zu zwingen. In aktuellen Schreiben von Landhändlern wird suggeriert, dass der Landhandel und die Landwirte auf Grund eines Erntegut-Urteils des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe aus dem November 2023 rechtlich gezwungen seien, jetzt die Erntegut-Bescheinigung der STV zu nutzen. Davon kann jedoch keine Rede sein. Der BGH hat 2023 lediglich von einer Erkundigungspflicht des Landhandels bei Entgegennahme des angelieferten Erntegutes gesprochen. Wie tief und in welcher Form diese Lieferantenerklärung erfolgen muss, darüber haben die BGH-Richter nicht geurteilt. Eine vorgebliche gesetzliche Verpflichtung ist an den Haaren der STV herbeigezogen. Keinesfalls ist die STV berechtigt, rechtlich wirksame Erntegut-Bescheinigungen für Sorten zu erstellen, deren Züchter von ihr nicht vertreten werden. Für freie Sorten, Erhaltungs- und Populationssorten gilt dasselbe. Es ist ein Täuschungsmanöver der STV, um eine Datenkrake mit dem Ziel eine umfänglichen Kontrolle im Markt zu errichten, um den legalen Anbau von Sorten von freien Sorten, Erhaltungs- und Populationssorten sowie Sorten von Züchtern außerhalb der STV aus dem Markt zu drängen. Wir raten Landhändlern und Landwirten die Finger davon zu lassen und für die anstehende Ernte 2025 in einer einfachen Lieferantenerklärung lediglich zu unterschreiben, dass die sortenschutzrechtlichen Bedingungen eingehalten wurden. Ausführliche Mustererklärungen hat die IG Nachbau für den Landhandel und für die Landwirte vorbereitet.“

      Kontakt:
      V.i.S.d.P.: Georg Janßen
      Geschäftsführer der IG Nachbau
      Heiligengeiststr. 28, 21335 Lüneburg.
      Mobil: 0170 – 4964684

      Zu rechtlichen Fragen:
      Rechtsanwalt Jens Beismann
      Sortenschutzrechts-Experte und seit Jahren rechtliche Vertretung der Interessengemeinschaft Nachbau.
      Telefon: 0511 – 22 88 63-0

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  12. Pälzer Buh sagt

    Auf das heutige Thema möchte ich noch nicht eingehen, zu jetzigen Zeitpunkt. Dafür habe ich den heutigen TE-Wecker am Sonntag gehört:
    https://youtu.be/Y2WsTeFEtUQ?si=hfI9YtQ9VSgCyjXU
    Holger Douglas im Interview mit Bauer Willi.
    @BW: „Wie zufrieden sind Sie mit der heutigen Ausstrahlung?“ Gibt es auch Kritik (positiv/ negativ)?

    So jetzt es auf dem richtigen Beitrag gelandet, falls jemand sich Wundert, was für ein Text da Oben steht, ich habe diesen rüber kopiert. Entschuldigung.

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  13. Hauke Jaacks sagt

    Dieses sollte in Kurzfassung in Wissen vor Acht als Richtigstellung gesendet werden

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    • firedragon sagt

      Nein, eben nicht in Kurzfassung. Manche Themen, eigentlich alle 🤔, benötigen ihre Ausführungen, um sie halbwegs zu verstehen und einordnen zu können.

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    • Kemetbauer sagt

      Man beachte bitte die Zielgruppe des Sendeformats.
      Das ist keine Sendung für Landwirtschaftssympathisanten. Da sitzen Lieschen Müller, Ökofanatiker, Jugendliche u. v.a.m. vor der Glotze. Landwirtschaftliches Basiswissen ist da gleich Null. Was @bw da mitteilt, würde denen wie böhmische Dörfer vorkommen. Vielen hier kann man nur den Rat geben, einfach mal die Blase zu verlassen.

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      • ich denke, dass Willi die Blase ganz gut hinter sich lässt.
        Ich verstehe die Argumentation nicht ganz: wenn das Publikum so ahnungslos ist, muss eine Wissenssendung diese Ahnungslosigkeit dann noch mit Falschinformationen verstärken?

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      • Bauer Willi sagt

        @Kemetbauer
        Tichy ist außerhalb der Blase. Und wenn Sie die über 600 Kommentare unter dem Video lesen würden (!) würden Sie erkennen, dass sich dort viele über das erworbene Wissen freuen und dankbar sind.
        Oder geht es Ihnen nur um persönliche Kritik? Diesen Eindruck habe ich oft von Ihnen.

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        • firedragon sagt

          Herr Dr. Kremer-Schillings,

          Kemetbauer meint die Sendung „Wissen vor 8“.

          Was Ihr Interview bei TE betrifft, danke an TE und Sie, dass das Thema außerhalb der LW und ohne Ideologie aufgegriffen und erläutert wurde.

          Die Zwangszahlungen von LW an die Saatguttreuhand, bei Nachbau, wurde leider nicht erwähnt.
          Sie haben erwähnt, dass Sie keinen Nachbau betreiben, deswegen ging diese Information wahrscheinlich unter.

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        • Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

          Mittlerweile sind es 730 Kommentare, auch durchaus viele kritische zum gesagten.
          Das sollte man hier vielleicht noch mal aufgreifen.

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        • Kemetbauer sagt

          Wenn ein Moderator sich in der Anmoderation schon auf eine Seite schlägt, wie es hier durch die Begrifflichkeit „Lügengeschichte“ geschehen ist, wird er wohl kaum außerhalb der Blase agieren. Als Moderator hat er objektiv zu sein. Genau das erwarten wir doch auch immer wieder, anscheinend vergeblich, vom ÖRR. Aber, das ist natürlich etwas ganz anderes.
          Ihre Bemühungen sind aller Ehren wert aber nicht effektiv. Wer hört da schon zu? Wer liest da eventuell auch noch die Kommentare? Für Landwirte mag das noch halbwegs interessant sein aber für den Rest der Gesellschaft ist das nur ein Lobbykanal mit Themen um/für die Agrarwirtschaft.

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          • Bauer Willi sagt

            @Kemetbauer
            Bitte um Vorschläge. Dass Sie Weltmeister in der Kritik sind, weiß mittlerweile jeder hier im Blog.
            ( Fast hätte ich „Nörgler“ geschrieben…)

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            • Kemetbauer sagt

              Wer sich mit seinen Aktivitäten „öffentlich“ macht, der muss auch Kritik einstecken können. Mir geht es nur um die Sache und nicht um die Person. Einem alten Hasen der Öffentlichkeitsarbeit, wie Sie es sind, dazu geschult durch jahrelange Tätigkeit im gewerblichen Umfeld der ldw. Erzeugung, muss man sicher keine Vorschläge machen.
              Apropos Kommentare. Ach hätte Sie doch den Hinweis auf ca. 800 Kommentare unterlassen. Ich habe mir einige angeschaut und muss sagen, es ist viel dumpfer Hass auf den ÖRR, auf Politiker der falschen Seite, auf ungeliebte Moderatoren, auf „ungebildete“ Akademiker u.v.m. . Es sind eigentlich die Kommentare, die man sich getrost ersparen kann.

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              • schmeckt gut sagt

                Und ihre Kommentare bewirken einen Qualitätssprung? Kann man auch anders sehen.

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      • Limes sagt

        „Da sitzen Lieschen Müller, Ökofanatiker, Jugendliche u. v.a.m. vor der Glotze.“
        Das klingt als glauben sie Lieschen Müller sei zu doof um etwas zu Verstehen.
        Gut bei Ökofanatikern ist Hopfen und Malz verloren die wird man nicht überzeugen weil sie eine tradierte Einstellungen haben und grundsätzlich keine anderen als ihre eigenen Argumente akzeptieren. Die Jugendlichen wohl auch junge Erwachsene kann man nicht überzeugen denn die schauen in der Masse solche Sendungen inkl der folgenden Tagesschau eh nicht manche schauen kaum/kein TV zumindest nach meine Erfahrungen.
        “ Vielen hier kann man nur den Rat geben, einfach mal die Blase zu verlassen.“
        Sie sprechen in Rätseln. Was wollen sie den „Vielen hier“ konkret sagen? Etwa unsachliche Darstellungen in Wissen vor Acht nicht kommentieren und ignorieren?

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  14. Christian Bothe sagt

    Obiges Video mit den exakten Erläuterungen von B.Willi sollte sich jeder Blogger mal
    anhören und es weiterleiten!

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