Chinas heimlicher Coup – 480.000 ha Ackerland in Deutschland aufgekauft
Wie soeben berichtet wird, ist es der chinesischen Regierung, in Absprache mit der Bundesregierung, gelungen, in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen rund 480.000 ha Ackerland in ihren Besitz zu bekommen. Im Gegenzug darf der VW-Konzern in den Provinzen Guangxi, Jiangsu und Guangdong insgesamt 8 weitere Automobilwerke errichten und so den chinesischen Markt mit hochwertigen Fahrzeugen versorgen. Damit schiebt sich der Konzern vor Toyota an die erste Stelle der weltweit größten Automobilhersteller. Erst vor wenigen Tagen war der bisherige Landwirtschaftsminister Changfu Han von dem, dem radikalen Flügel zugehörigen Kuh Dung abgelöst worden. Dieser war bereits durch Landkäufe in Afrika in die Schlagzeilen geraten. Die niedersächsische Landesregierung, der bekanntlich Anteile des VW-Konzerns gehören, hatte bereits im Vorfeld Gespräche mit Kuh Dung geführt und dem, selbst für Insider überraschenden, Coup zugestimmt. Die derzeitigen Landwirtschaftsminister Christian Meyer, Robert Habeck und Till Backhaus, die in diese Gespräche nicht eingebunden waren, reichten sofort nach Bekanntwerden der Meldung ihren Rücktritt ein. Erleichtert wurde der Kauf durch die zunehmende Verunsicherung und Frustration vieler Landwirte. Vor allem die fehlenden Akzeptanz in der Gesellschaft, die zunehmend …