Wenn Kunden sich wehren…
Als Landbewohner muss man nicht alles hinnehmen. Es gibt auch ganz praktische Wege sich zu wehren… http://www.outfox-world.de/blog/das-landvolk-schlagt-zuruck.html
Als Landbewohner muss man nicht alles hinnehmen. Es gibt auch ganz praktische Wege sich zu wehren… http://www.outfox-world.de/blog/das-landvolk-schlagt-zuruck.html
In Österreich nicht. Da scheint Widerstand Tradition zu haben. Jedenfalls stehen Wirte für ihre Sache ein – und riskieren auch mal Ärger. Und die österreichische Presse amüsiert sich noch darüber. Was sagt man dazu? http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Tierschuetzer-scheiterten-an-Ebenseer-Jausenstation;art71,2609878
Mitschnitt der Diskussion. Hier: Statement von Dr. Bettina Hartwig, BMEL zum Thema der Tierwohl-Initiative. Branchendialog Fleisch und Wurst 2017 Mitschnitt der Diskussion. Hier: Statement von Dr. Bettina Hartwig, BMEL zum Thema der Tierwohl-Initiative. Posted by Bauer Willi on Mittwoch, 28. Juni 2017
…in meinen Zuckerrüben. Weil es immer noch nicht geregnet hat, bin ich gerade dabei, Schosser-Rüben (Rüben sind zweijährig und blühen normalerweise erst im zweiten Jahr, woran sich aber nicht alle halten) aus dem Feld zu entfernen. Aus den Vorjahren sind auch noch ein paar Kartoffelknollen übrig geblieben, die gekeimt sind und jetzt als ausgewachsene Pflanzen zwischen den Rüben stehen. Die hacke ich aber nicht weg, denn erstens ist mir das zu mühsam und zweitens machen sich gerade fleißige Helfer darüber her, die das Kartoffellaub innerhalb weniger Tage bis auf das Gerippe herunterfressen. Es sind die Larven des Kartoffelkäfers, der in Kulturkartoffeln natürlich unerwünscht sind, hier aber gute Dienste leisten. In diesem Falle wird also aus dem Schädling ein Nützling, quasi eine „biologische Waffe“ um meine Zuckerrüben frei von Kartoffeln zu bekommen. Wollte ich euch mal zeigen. Auf eure Bemerkungen bin ich gespannt. Kann mir schon denken, was da jetzt so kommt … 🙂 Euer Bauer Willi
„Die Verbraucher sind zu Schnäppchenjägern erzogen worden!“ sagte Bernhard Burdick von der Verbraucherzentrale NRW. Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion beim BranchenDialog Fleisch und Wurst. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Martin Hofstetter ist der Agrarexperte und Political Advisor bei Greenpeace Deutschland. https://blog.greenpeace.de/autor/martin-hofstetter Ich habe ihn im Frühjahr auf einer Podiumsdiskussion getroffen. Im Nachgang hat er mir einige Fragen beantwortet. Herr Hofstetter, Greenpeace ist bei Bauern nicht gerade beliebt und das ist noch vorsichtig ausgedrückt. Können Sie das verstehen? Natürlich werden wir nicht von allen Landwirten geliebt, aber von vielen respektiert. Wobei es da ja durchaus Unterschiede gibt. Meiner Erfahrung nach honorieren viele Landwirte, dass wir sehr aktiv gegen die Klimaerwärmung, z.B. gegen die Kohle-Industrie arbeiten und uns für den Ausbau erneuerbarer Energien einsetzten. Der Ausbau der Wind- und Solarenergie hat ja auch manchen Landwirten durchaus finanziell glücklich gemacht, da gibt es also gemeinsame Interessen. Und auch bei unseren Landwirtschafts-Kampagnen gegen die Grüne Gentechnik, die Macht von Agrarkonzernen, die Patentierung von Ackerpflanzen habe ich viel Unterstützung aus der Landwirtschaft erfahren. Auf der anderen Seite gibt es Themen wie den Einsatz von Pestiziden, Umbau der CAP oder auch Veränderungen bei der Tierhaltung, da tun sich manche Landwirte mit unseren Forderungen deutlich schwerer. Vermutlich weil sie uns da als …
Komisch, warum schaffen es solche Meldungen nicht in die Abendnachrichten..? http://www.wetteronline.de/wetternews/2017-06-24-id
Bio-Eier von Aldi: Die Idylle trügt, denn viele Bio-Eier kommen aus den Niederlanden aus Ställen mit mehr als 10.000 Hennen ohne Auslauf. Und auch sonst ist nicht alles so, wie es sich der Konsument vorstellt… Ein 7-Minuten-Video, das sehr erhellend sind, nicht nur was die Preise angeht… http://www.swr.de/marktcheck/bioeier-von-vermeintlich-gluecklichen-huehnern/-/id=100834/did=19466444/nid=100834/b9utt2/index.html
Eine wirklich gute Idee. Im Notfall können die Bauern so schnell helfen. Und das machen die gerne. Die Feuerwehren bitten angesichts der hohen Temperaturen sowie trockener Wiesen und Wälder alle Landwirte, leer stehende… Posted by Einsatzticker Nordoberpfalz on Donnerstag, 22. Juni 2017
Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion beim BranchenDialog Fleisch und Wurst. hier: Bauer Willi – Ehrlich sein: „Da müssen wir durch“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren