36 Kommentare

  1. Friedrich sagt

    @bauerhans. Das hast du richtig gemacht . Ich hab das schon vor dreißig Jahren gemacht —
    mit vier Bauern und geht heute noch . Das wichtigste Kapital ist Vertrauen. Rechnen tut es sich ja fast immer für alle. Jetzt bereiten wir den Schritt in die nächste Generation vor , damit es ohne Verluste reibungslos weitergeht.

  2. Friedrich sagt

    Alle Landnutzer müßen aufstehen , um die Bevormundung der städtisch denkenden Leute zu beenden. Zu den Landnutzern zählen z. B. die Jäger , Reiter , Angler, Golfer, Bauern, Landmaschinenhersteller, ländl. Genossenschaften,Landhandel, Werkstätten, usw. usw.. Wenn alle zusammen halten würden , dann stecken wir die Landgegner in die Tasche , aber das müßen die Verbände der Landnutzer erst einmal bei ihrem Egoismus kapieren. Jeder weiß doch , daß die Städte auf das Land angewiesen sind (Thünsche Kreise ). Wir Leute vom Land verkaufen uns doch unter Wert und lassen uns von der Stadt bevormunden. Das muß ein Ende haben !!

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Kann man es einen Dialog nennen, wenn der nichtlandwirtschaftliche Landnutzer durch unsere Landschaft geht, um anschließend jede Kulturführung zu kritisieren und danach beim Discounter einkauft?

        • Inga sagt

          Ja,

          wenn diese Nichtlandwirte nur den Zusammnhang kennen würden, kennen leider nicht!

          Wer über Sachen urteilt, wovon er keine Ahnung hat….

          Na ja……

          Aber man kan nsich ja informieren, dafür ha tBauer Wile diesen Blog ja engerichtet!

    • bauerhans sagt

      „Wenn alle zusammen halten würden….“

      ich hab mich einer betriebsgemeinschaft hier angeschlossen und bin begeistert davon,aber das erfordert disziplin,ohne wenn und aber!

  3. rebecca sagt

    Genau, und die „wehrhafte Landbevölkerung“ hat hier auch einen heroischen Anführer http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2017/Trotz-Ermittlungen-Bauernverband-bleibt-stur,bauernverband138.html

    Warum setzen sich nicht die vernünftigen von beiden Seiten an einen Tisch, reden über ihre gemeinsamen Interessen und jagen die Extremisten, oder notorischen Lügner wie den Rukwied davon?

    Statt dessen werden Grabenkriege ausgefochten in denen die meisten nur verlieren während sie Personen hinterherlaufen und sich von denen aufstacheln lassen denen sie völlig egal sind.

    • bauerhans sagt

      das was PANORAMA kritisiert hatte,muss der ZOLL regeln und die abnehmer z.b. LIDL,nicht der bauernverband.
      panorama wollte den rukwied nur vorführen.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Es ist nicht die Aufgabe des Herrn Rukwied, die Betriebe auf die Einhaltung des Mindestlohnes zu kontrollieren, die Bezahlung ist Sache des Betriebsleiters.

      Herrn Rukwied als notorischen Lügner zu bezeichnen, zeugt nur davon, dass sie schlicht und einfach keine Ahnung von der Sache haben, der Rundumschlag ist einfach nur Wichtigtuerei.

      Jeder, der seine Radischen für 29 Cent bei LIDL kauft, sollt wissen, dass dahinter knallharte Arbeit steht und nicht die Sozialstation für Arbeitsunwillige.

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