Bauer Willi
Kommentare 41

Woher stammt das Glyphosat?

Am Anfang habe ich es eher für einen Scherz gehalten, dass der Wirkstoff Glyphosat in Kläranlagen gebildet werden könnte. Nachdem ich mir die beiden nachfolgenden Sendungen des Deutschlandfunks angehört habe, hat sich diese Meinung geändert. Der Redakteur hat meiner Meinung nach sehr sauber recherchiert und lässt auch Kritiker zu Wort kommen. Doch auch deren Argumente lassen sich wieder entkräften.

https://www.deutschlandfunk.de/glyphosat-fluesse-klaeranlagen-gefahren-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/gift-aus-mysterioeser-quelle-woher-stammt-das-glyphosat-in-unseren-fluessen-dlf-180e4221-100.html

Auch die wissenschaftliche Zeitschrift “Spektrum”stellt die Frage, ob Glyphosat (ein Phosphonat) aus Waschmittel synthetisiert werden kann. Wie sonst ist es zu erklären, dass der Wirkstoff über das ganze Jahr in Flüssen zu finden ist, also auch außerhalb der Anwendungszeit in der Landwirtschaft.

https://www.spektrum.de/news/glyphosat-entsteht-womoeglich-aus-waschmittel/2210708

Der Industrieverband Körperpflege und Waschmittel gibt eine Stellungnahme ab, wonach eine Entstehung aus Waschmitteln ausgeschlossen wird.

https://www.ikw.org/haushaltspflege/kooperation-und-dialog/ikw-stellungnahme-zum-abbau-von-phosphonaten

Es bleiben also noch offene Fragen. Für mich ist die Tatsache, dass der Wirkstoff das gesamte Jahr über in Gewässern gefunden wird, die wirklich entscheidende Frage. Den erstens unternehmen Landwirte alles, um einen Eintrag von Pflanzenschutzmitteln jedweder Art in Gewässer zu verhindern, zweitens ist die Anwendung in der Landwirtschaft auf die Zeit der Vorsaatanwendung  im Frühjahr (März/April) und die Nacherntebehandlung (August/September) beschränkt. Funde im Dezember oder Februar können folglich nicht aus der Landwirtschaft stammen sondern müssen andere Quellen haben.

(Aufrufe 14.067 gesamt, 12 heute)

41 Kommentare

  1. In December 2002 Roland Pechlaner documented these problems in Glyphosate in herbicides: an overlooked threat to microbial bottom-up processes in freshwater systems
    Verh.Internat.Verein.Limnol. 28/ 1831-1835 Stuttgart, December 2002

  2. Jörg sagt

    ATMP und DTPMP sind Stoffe, die z. B. in Waschmitteln, bei der Trinkwasseraufbereitung und in anderen Anwendungsbereichen als Chelatbildner und Korrosionsinhibitoren eingesetzt wetden,
    Falls Glyphosat direkt nachgewiesen wird, muss das aus der Landwirtschaft, aus Kleingärten oder anderen Anwendungsbereichen stammen.
    Falls allerdings der Nachweis des Abbauproduktes AMP als Indiz für Glyphosat Rückstände in der Umwelt genommen wird, was wohl häufig der Fall ist, ist das nicht korrekt. AMP entsteht als Abbauprodukt in erheblichen Mengen auch aus den oben genannten Chemikalien Insofern sind die Zweifel an den angeblichen Glyphosat Rückständen durchaus angebracht.
    Dass sich Glyphosat quasi synthetisch aus Abbauprodukten von Phosphonaten bilden kann, ist chemisch unmöglich.

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  3. Heinrich Linnes sagt

    Anfang det 80 ger Jahre wurde bei uns am Harzrand viel Atrazin im Grundwasser gefunden, obwohl zu der Zeit noch keiner hier in der Gegend Mais anbaute. Die Untersuchungen der LUFA Hameln bewiesen, dass aus den Abwässern der Kläranlagen dieAbbauprodukte der Waschmittel mit gleichem Produktgrundstoff wie vom Atrazin an den Schadstoffeinträgen schuld waren. Entschuldigt für den massiven Schuldvorwurf an die Landwirtschaft hat sich niemand.

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  4. Dr. P. Clausing sagt

    Sorry, aber hat sich Bauer Willy die Beiträge tatsächlich angehört (“Nachdem ich mir die beiden nachfolgenden Sendungen des Deutschlandfunks angehört habe, hat sich diese Meinung geändert.”)??? Angeboten werden dann zwei Links die zu ein- und dergleichen Sendung führen.

  5. Rößle Rudolf sagt

    Ein kleiner Tipp am Rande, Wenn jemand Roundup einsetzt, sofern es die Situation erfordert. Die neuen Formulierungen wirken sehr schnell. ihr müsst also nicht warten bis der Bestand gelb wird. Somit entlastet ihr die Hotline vom Landwirtschaftsamt.

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  6. Thomas Bröcker sagt

    Das ist quasi ein “Indizienprozess”. Deshalb muss das Urteil aber nicht falsch sein.
    Fakt ist, dass in Fließgewässern unterhalb von Siedlungseinleitungen in Sachsen-Anhalt kontinuierlich über das ganze Jahr über 25 Wirkstoffe aus Pflanzenschutzmitteln aufweisen.
    Oberhalb der Siedlungen wurden, entsprechend der Anwendungszeiträume der Landwirtschaft, periodisch die angewendeten Wirkstoffe eine Zeitlang nach der Anwendung gefunden. Danach dann im wesentlichen nicht mehr.
    Die Untersuchungen von Frau Prof. Huhn gab es da noch nicht. Die Ergebnisse passen aber zu mindestens zu den Untersuchungen in Sachsen Anhalt.
    Das ist ein wenig so wie mit den “Roten Gebieten”: die Zusammenhänge sind komplex aber die Schuldzuweisungen gehen immer in eine Richtung.
    Nach diesen Ergebnissen und den Medikamentenmengen im Wasser müsste aber zuallererst jedwede Haushaltschemie und Basismedikation, die unser Leben bequem und unsere Krankheiten überlebbar machen, verboten werden.
    Da sind eine “Ernährungswende” und “Agrarwende” doch viel einfacher zu vermitteln und versprechen eine Neuverteilung der Profite in der Nahrungsgüterwirtschaft statt die Profite der Pharma- und Haushaltschemieindustrien zu gefährden.

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  7. Klartexter sagt

    Bisher ging es um die Giftigkeit von Glyphosat und nicht um Einträge. Hier gibt es ältere Publikationen von Udo Pollmer die besagen, dass Glyphosat das Krebszellenwachstum von z.B. Prostatakrebs bremst.

    Wer Udo Pollmer verfolgt hat braucht sich auch beim obigen Thema nicht überrascht zeigen. Bei Bioanbau und Verwendung bestimmter Substanzen kommt es auch zum Nebenprodukt, dass die Welt in Angst und Schrecken versetzt.

    Grundsätzlich fehlt immer die Demut. In meine Umfeld gibt es zwei Menschen die sehr jung mit Krebs zu tun haben. Onkologen sehen meist genetische Faktoren. Von Glyphosat reden die meines Wissens nicht.

    Das Thema Glyphosat wird von oberflächlichen Personen
    hochgeholt. Und zwar auf der Befürworter als auch auf Hysteriker – Seite.
    Deshalb ein großes “Gähn” zum Wochende!

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  8. Avatar sagt

    und wie erklärt sich dann, dass man das Problem wohl so nicht in den USA beobachten kann, wo bestimmte Waschmittelzusätze nicht zulässig sind, aber saisonal dann doch Glyphosat peaks im Wasser auftreten, wenn die Landwirtschaft das Zeug einträgt. das stand wohl so auch im Ausgangsartikel.
    und im übrigen: Glyphosat ist nur aufgrund einer hochdosierten Studie des Ausgangsstoffes, nicht des Wirkstoffes, am Tier als vielleicht krebserregend eingestuft, und das von nur einer internationalen Organisation, während z.B. alle Zulassungsbehörden das als unbedenklich einstufen. Dann dürften auch Rauchen, Tee trinken , Zucker, Fett, Alkohol, Benzin , diesel, Öl, Farbverdünner etc . verboten gehören. ( fallen alle in die selbe Karzinogenitätskategorie). macht also mal halblang, Euer Krebsrisiko bastelt Ihr vornehmlich aus solchen Faktoren selbst.
    Schädlich ist es, weil es der Biodiversität schadet, was ja gerade auch die Anwengungsbestimmung ist.

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    • Klemens Minn sagt

      Das aktuell in hiesigen Gartenmärkten für Privatnutzer (Garten, sonstiges) angebotene Roundup enthält kein Glyphosat sondern überwiegend Pelargonsäure.

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    • Gerlinde Conrad sagt

      So ein Blödsinn habe ich noch nie gehört. Er gehört wohl zu den Schlaubergern.

  9. Sonja Dengler sagt

    Am Ende wird es mit Glyphosat und den vielen “Experten” so sein wie mit der Klima-Hysterie: hier in Heidelberg werden Hitzetote beklagt und eine irre Zunahme der Temperatur – dabei kann jeder beim Deutschen Wetterdienst herausfinden, dass die Mess-Stration in HD 2012 abgeschaltet wurde….. Ist DAS nicht erstaunlich???? Woher haben die dann die Daten, die uns angeblich abkochen?
    ICH vermute, der Stadtrat/Verantwortlichen haben eine Glaskugel, die ihnen die Katastrophe jeweils zuverlässig aufzeigt.
    So wird es auch mit Glyphosat sein……
    Ich bitte inständig alle Bauern: bestellen Sie Ihre Felder so, wie Sie es für richtig halten, denn bisher haben uns Ihrer Hände Arbeit sehr gut ernährt. DANKE dafür.

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    • dirk sagt

      Aha, wenn man die Messstation ausschaltet, gibt es natürlich keine Hitzetoten.

      Und wenn man den Auspuffschlauch aus dem Autofenster zieht bevor die Polizei kommt, war es ein natürlicher Tod.

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      • Schmeckt gut sagt

        Bitte erklären Sie ihre schwammigen Formulierungen. Das mit dem Hinweis auf den (Selbst)mord war überflüssig.

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      • Sonja Dengler sagt

        Wenn keine Messdaten erhoben werden, sind die Hitzerekorde reine Glaskugel-Leserei UND es GIBT keine Statistik zu den angeblichen Hitzetoten, reine Behauptungen.
        Der Vergleich mit dem Auspuffschlauch macht deutlich: Selbst denken ist nicht Ihr Ding….es GIBT ja einen Schlauch,muss man nicht erfinden.
        Setzen, Note 6.

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  10. Bauer Fritz sagt

    Ich fürchte am Ende wird es wieder die einfachste Erklärungsregel für alles Mögliche sein, die übrigbleibt:
    Regel 1: Die Bauern sind schuld
    Regel 2: Sind die Bauern nicht schuld, gilt Regel 1

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  11. Ludwig sagt

    Bisher war es immer sehr leicht von linksgrüner Seite die Bauern zu beschuldigen , doch wie man sieht ist das Bild der Entstehung sehr vielschichtig. So richtig weis es doch niemand in welchen chemischen Zusammensetzungen die Mittel überall vorkommen. Als Beispiel will ich einmal Binderaußenfarbe für Gebäudefassaden hier anführen. Die Binderfarben sollen den anfallenden grünen Moosbefall überdecken und verhindern. Bei der Zusammensetzung steht dort oft unter anderem der Wirkstoff Isoproteron. Dieser Wirkstoff wurde als Herbizid im Ackerbau in der Vergangenheit eingesetzt und ist schon viele Jahre hier verboten. Trotzdem findet man diesen Wirkstoff im städtischen Abwasser und Regenwasser weil im laufe der Jahre diese Wirkstoffe an den Fassaden abwaschen und so in die Gewässer gelangen. – Wissen wir denn wo der Glyphosatwirkstoff oder auch das Abbauprodukt Ampa überall verwendet wird , oder sich durch die Abbauprodukte neu bilden ? Wichtig ist immer einen Schuldigen zu finden, also immer auf die Bauern weil das aus ideologischer Sicht immer der konv. Bauer sein muß. Doch dieses Lügengebäude fällt immer mehr in sich zusammen. Durch die derzeitige Brachialgewalt der grünen Ideologieumsetzung wird das Lager der grünen Gegner immer größer , weil auch immer mehr Kolletorialschäden durch die grüne Politik entstehen. Auch werden immer mehr Lügen aufgedeckt , wie jetzt gerade in den alternativen Medien die AKW-Abschaltung als Lüge mitgeteilt werden anhand frisierter Aktenlage im Wirtschaftsministerium. Da wird wohl noch mehr kommen je weniger die grünen Realpoltik , sondern Ideologiepolitik betreiben und je mehr hier der Wirtschaftstandort vernichtet und der Wohlstand absinkt. Armes Deutschland !

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  12. Frank sagt

    “ob Glyphosat (ein Phosphonat) aus Waschmittel synthetisiert werden kann”

    Die Frage wäre doch eher, ob so eine Synthese immerzu spontan und gleichzeitig ausreichend für den flächendeckenden und gleichbleibenden Dauereintrag stattfindet. Da hätte ich schon arge Zweifel.
    Aber egal, die Prüfung der Forschungsergebnisse läuft ja wohl, danach ist man schlauer.
    Vielleicht gibt es ja ein paar Kontrollstellen mit benachbarter LW und G.nutzung und ohne vorherigen Abwassereintrag.
    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/glyphosat-aus-waschmittel-100.html

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  13. Stef sagt

    Ein entscheidender Eintragspfad für Glyphosat in Oberfächengewässer ist/war die (unsachgemäße) Anwendung in Siedlungsgebieten. Das Einsatzverbot auf befestigten Flächen, wie Garageneinfahrten oder Terrassen, wird/wurde häufig nicht beachtet. Genauso die unsachgemäße Entsorgung über den Abfluss. Und dann natürlich der Kleingartenbereich.

    Man muss allerdings auch sagen, dass alle PSM über die Makroporen schnell in tiefere Schichte unter die mikrobielle Schicht verlagert werden können. Trotz relativ hoher Sorptionseigenschaft. Dort findet dann kein Abbau statt. Je nach hydrologischen Bedingungen kann es dann später zu einer lateralen Verlagerung in Oberflächengewässer kommen. Aber der Eintragspfad ist natürlich nnicht so relevant.

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  14. Osteendorf ( am Ende mit nur einem "F") sagt

    Moin, laut meiner Informatiom wird oft nicht nach Glyphosat, sondern nach dem Abbauprodukt dem AMPA gesucht, AMPA entsteht auch bei dem Abbau von Waschmitteln.
    Diese Information, daß nur nach AMPA gesucht wurde Stand auch in einem “Gutachten” von Gr€€np€ace , in der Überschrift und im Text hieß es zwar Glyphosat, jedoch gut versteckt hinter einem Verweiß ( Sternchen) war im Anhang zu lesen da dort nur nach AMPA gesucht wurde.
    Glauben SIe im ernst, daß dieser Betrug unserem Medien aufgefallen ist. Ich hatte damals an dem “Grünfunk” NDR eine Mail geschrieben und darauf hingewiesen, aber niemals eine Antwort bekommen

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    • Frikadellen piet 45 sagt

      das ist ganz schön arm die Decken einen angeblichen Skandal auf und wenn es sich als seine Fehlmeldung entpuppt komm nichts mehr wer weiß wie oft das noch bei anderen Dingen so passiert z.B beim Nitrat im Grundwasser

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        • Schmeckt gut sagt

          Na diejenigen, die sich die Taschen mit Spendengeldern vollstopfen und alles dafür tun, die dafür notwendige “Panik” in die Welt zu tragen. Sehr passende Darstellung.

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          • Peter sagt

            …und die 3 Eurozeichen stehen für einen dreistelligen Millionenbetrag dieser Spendengelder.

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        • Ostendorf ( Am Ende mit nur einem "F") sagt

          Gr€€np€ace ist der Spendensammelverein Greenpeace

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    • Bauer Wolfi sagt

      Jedes Jahr einmal wird Bier von Ökotest auf Glyphosat untersucht. Selbst im Biobier wurde schon Glyphosat gefunden. Weder im Malz oder Hopfen noch im Wasser kann man Glyphosat finden, sondern in den gespülten Flaschen. Mit den aktuellen Messmethoden kann man überall Glyphosat ( gefunden wird eigentlich nur das Abbauprodukt AMPA) finden, auch wenn es manchmal nur die Spülmittelrückstände der Probennahmengefäße sind.

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  15. Reinhard Seevers sagt

    Glyphosat war gestern….viel wirkmächtiger sind die PFAS. Diese kommen selbstverständlich auch wieder aus der bösen PSM-Anwendung.
    Man kommt gar nicht mehr nach, was die Schuld anbelangt. Glyphosat…pffff🙄

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Richtig Reinhard, per- u. polyfluorierte Chemikalien. Eine Gruppe v. etwa 10.000 Stoffen, deren englischer Name zu der Abkürzung PFAS führte…

      Da wird ein noch viel gigantischeres Fass aufgemacht werden – das dürfte in Bälde in Erwartung stehen!? Wetten!?

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      • Reinhard Seevers sagt

        ….und weil die Auflösung der explodierenden Probleme aus dem Agrarbereich so gravierend komplex ist (mediale und politische Überzeugung), wird man der einfachsten Lösung das Wort reden, und das heißt: Transformation hin zur Bio-Landwirtschaft…..alles folgt einem großen Plan so scheint es.😉

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  16. Frikadellen piet 45 sagt

    guten Morgen eine sehr gute Frage ich habe mal gehört dass die Bahndämme auch sauber gehalten werden mit diesen Pflanzen schutzmittel aber sonst habe ich erstmal keine andere Erklärung da ich glaube die Bahn wird dort nicht im Winter spritzen

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    • Frikadellen piet 45 sagt

      mein Vater hat mir gerade erzählt dass der Wirkstoff wohl auch so in der Natur vorkommt

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    • Limes sagt

      Glyphosat ist der Standard Wirkstoff zur Vegetationskontrolle der Bahngleiseanlagen. Gezielte Behandlungen und keine Anwendung im Winter. Ohne Glyphosat hätten wir wohl seit vielen Jahren Tempo 30 auf den Bahnstrecken.

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      • Thorens sagt

        “Ohne Glyphosat hätten wir wohl seit vielen Jahren Tempo 30 auf den Bahnstrecken.”

        Versteh ich nicht. Unkrautzupfen können doch auch Ungelernte. Warum soll für die Bahn nicht gelten, was von der Landwirtschaft erwartet wird? Wären die jüngst gewährten Mitarbeiter- und Managerboni nicht viel besser für eine biologische Gleisbettbewirtschaftung verwendet worden? Oder hat auch hier die Bahn eine Sonderstellung?

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        • Limes sagt

          “warum soll für die Bahn nicht gelten…”
          von Landwirten erwartet man dass sie sich Bücken und zupfen bei Bahnreisenden führt es zu Rückenproblemen die kann man sich ja nicht zu muten

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      • Henning Fürst sagt

        Vor Glyphosat hat die Bahn Atrazin gespritzt, weshalb in den Kleingärten in Nähe der Bahngleise der Wuchs der Pflanzen immer schlechter wurde

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