Ich weiß nicht, ob ihr die Meldung bemerkt habt, die vor ein paar Tagen durch die Medien ging: Die Bundesregierung will am kommenden Mittwoch, 25. August, ein Zivilverteidigungskonzept verabschieden, in dem die Bevölkerung dazu aufgerufen wird, einen Vorrat von Lebensmitteln und Trinkwasser für mindestens 10 Tage anzulegen. In der Meldung ist (fälschlicherweise) von Selbstversorgung die Rede, doch das bedeutet ja etwas ganz anderes. Mich hat diese Meldung nicht nur verwundert, sondern auch etwas erschrocken gemacht. Irgendwie klingt dies doch nach einem Aufruf zu „Hamsterkäufen“ und ich glaubte, dass diese Zeit der Vergangenheit angehörte. Weiß die Bundesregierung etwas, was wir Bürger nicht wissen? Steht dahinter eine ernsthafte Sorge? Werden die Supermärkte in den nächsten Tagen Probleme mit der Versorgung bekommen? Und wo sollen die Menschen – ganz praktisch – diese Vorräte lagern? Oder ist das alles nur Panikmache?? http://www.huffingtonpost.de/2016/08/21/zivilverteidigungskonzept-vorratshaltung-katastrophen_n_11636128.html (Wer das Video anschauen will, muss leider ein paar Sekunden Werbung schlucken.) Ich verstehe das alles nicht und bin auf eure Kommentare gespannt. Euer Bauer Willi