Quo vadis? Teil 3 – mögliche Entwicklungen
Dieser Beitrag setzt voraus, dass Teil1 (Analyse) und Teil2 (Lösungsansätze) gelesen wurden. Falls die Analyse und die Lösungsansätze richtig gewählt wurden, kommt man zu dem Ergebnis, dass sich nichts Grundlegendes ändern wird. Dies bedeutet dann, dass die Zahl der Fahrzeuge (incl. Flugzeuge und Schiffe) und der zurückgelegten Kilometer weiter zunehmend wird. Dies hat einen erhöhten Ausstoß von Emissionen bei der Herstellung und Nutzung zur Folge. der weltweite Handel mit Konsumgütern aller Art (Fahrzeuge, Elektronikartikel, Kleidung aller Art, Lebensmitteln, Rohstoffe für die industrielle Weiterverarbeitung) ebenfalls zunehmend wird, der Wasserverbrauch an nutzbarem Süßwasser zunehmend aus (endlichen!) Tiefenbohrungen stammt noch nicht genutzte Waldflächen gerodet werden, um die landwirtschaftliche Nutzfläche auszuweiten steigende Temperaturen nicht nur zu unvorhersehbaren Wetter-Anomalien führt (Dürren, Überschwemmungen etc.) sondern auch Schädlinge und Krankheiten begünstigt, die der Verschiebung der Klimazonen folgen. steigende Kohlendioxidgehalte Einfluss auf das Wachstum haben werden, deren Folgen wir im Detail noch nicht alle kennen zunehmend Resistenzen bei Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden sowie Krankheiten des Menschen auftreten, die den notwendigen Ertragszuwachs verhindern bzw. die Sterblichkeitsrate wieder erhöhen Nun kann man annehmen, dass wir Menschen schon irgendwie in …