Langsam bin ich es leid mit dem Dialog. Ihr, liebe Mitbürger, wollt wohl so gar nichts kapieren! Da reißt man sich wochenlang den A…… auf, schreibt einen Artikel nach dem anderen, versucht mit Wort und Bild und Video zu erklären, wie wir heute, im 21.Jahrhundert, Landwirtschaft betreiben, aber das scheint euch alles nicht zu interessieren. Von allen wird man entweder nur angemacht oder belehrt. Da sind die jungen Veganer, die mir mit 61, erklären, dass mein Lebensstil als Karnist (ist ein Fleischesser, den Begriff kannte ich auch noch nicht) nicht nur falsch sondern auch frevelhaft ist. Die ganze Umwelt würde durch die Tierhaltung zerstört, und wenn ich mich nicht bald ändern würde, würden wir alle sterben. Ich überlege mir, ob ich nicht doch Soja oder Lupinen anbaue. Schließlich kann man daraus ja auch Milch machen und der Trend zur veganen Ernährung scheint ja zuzunehmen… Dann kommen die Bio-Aktivisten: die dürfen Fleisch essen und auch produzieren. (Bio-Bauern sind übrigens immer die Guten, so wie im Western-Film, die mit den weißen Hut) Die erklären mir im Wesentlichen das Gleiche …