Den YouTube-Kanal “My Kuhtube” gibt es schon lange. Einer seiner “Stars” ist Amos aus Ostfriesland, den ich vom Praktikernetzwerk kenne. Er kann Dinge so erklären, dass es wirklich jeder versteht. Hier geht es um vegane Lebensmittel und die Rindviehfütterung.
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Absolut Klasse wie Amos das darstellt!Video sollte man in den Schulen im Unterricht zeigen, damit die Kinder nicht auf die schiefe Bahn in Richtung vegane krankmachende Ernährung abdriften! Sehr einfach und verständlich auch für das „allgemeine Volk“ erklärt und unbedingt weiter zu empfehlen!
Erweitern kann man das noch auf andere Futterreservestoffe, die Nachhaltigkeit in unserer LW unterstreichen. Kartoffelschalen in der Schweineproduktion, Biertreber, RES, Rapskuchen, Strohpellets(aufgeschlossen), SES usf.
mit Gras und Bier
Bierdreber
ja und die füttern dürfen Frikadellen und Bier essen und trinken
Frikadellen schmecken denen nicht.
Doch!🍻
Und wie verdauen die diese?
Oder kommen da neben viel Zwiebel auch viel Gras, Rübenblätter oder -Schnitzel rein?
Ach Chantal…Diejenigen, welche die Tiere liebevoll füttern, bekommen nach getaner Arbeit Bier und Frikadellen. Alles klar?
Vielen überzeugten Veganern geht es mehr um Tierleid, das durch den Verzicht auf tierische Produkte vermieden wird.
Der neue VW-Bulli wird u.a. damit beworben, dass im Innenraum kein tierisches Leder verarbeitet wurde…..VW zielt also offen auf diese Gruppe von Bürgern. Da ist der Nachhaltigkeitsgrundsatz weit gefächert….lässt sich doch besser PR-mäßig verkaufen, als mit einer komplexen Erklärung über die gute Kuh.
Elektro fahren ist ja jetzt sehr unattraktiv!
Da wird sich dann mal die Wasserstofftechnik auch in Fahrzeugen durchsetzen,
außer man gewinnt mit Wind und Sonne soviel Strom, dass sich das lohnt.
Da sieht man mal, was die Main-Stream-Presse für eine Macht hat
und wir fallen alle darauf rein.
Dürfen wir nicht machen,
Lästermäuler werden erwähnen, dass man die “veganen Futtermittel” genau so gut in eine Biogasanlage kippen kann und dann das Substrat als Dünger ausbringen kann…..
Wär doch mal wieder ein Thema für AdT, gibts den noch, wer kennt ihn eigentlich noch hier im Blog?
Das sind nicht nur Lästermäuler.
Was haben Kühe in unsere Ökologie noch für Vorteile?
Unverzichtbarer Dünger?
Babynahrung
Insektennahrung
Heizquelle
usw.
Ja, solche Lästermäuler gibt es viele. Doch sogar der Weltklimabericht sagt neu, dass Kühe deutlich weniger Kohlendioxid produzieren, als angenommen.
Würde man nun alle Rinderherden durch Biogasanlagen ersetzen – was
a) die Bauern (finanziell) nicht wollen – bestimmt nicht unter dieser Regierung
b) wegen Mangel an Facharbeitskräften und Material nicht realisierbar wäre
c) ein Vielfaches an Arbeitskraft ( von Hand ausmähen statt Weidetiere ) binden würde und
d) ohne Mist oder Gülle die Fütterung der Biogasanlagen sehr viel schwieriger ist.
Kriegt eine Kuh eine Krankheit/ Bauchschmerzen, dann verliert man vielleicht die Kuh oder zumindest 2000.- Euro, das ist schlimm.
Kriegt die Biogasanlage Bauchweh / eine Fehlgärung, dann muss man erstmal die ganze Anlage ausräumen, säubern und neu anfahren… zusammen mit dem Stromlieferausfall sind das ganz schnell einmal über 100´000.- Euro.
Das Beste wäre doch: erstmal durch Füttern eines Tieres veredeln, dann Biogasanlage ( Methan wird verwendet als Energie ) und danach die Gärreste als Dünger ausbringen.
“der Weltklimabericht sagt neu, dass Kühe deutlich weniger Kohlendioxid produzieren, als angenommen.”
Haben die nicht festgestellt, dass über Russischen Erdgasfeldern mehr CO2 (Methan) zu messen, ist als über Argentinischen Kuhweiden?
Wieder ein Beweis, wie gut Kühe in unsere Ökologie passen.
Und wenn jetzt weniger Kühe in D oder der EU sind als 1912, wo fast jeder Haushalt eine hatte, müssten sie doch noch ökologischer sein, oder?