21 Kommentare

  1. brouss sagt

    Ich glaube wir haben auch noch 2…5% Neandertaler Gene im Umlauf. Der Eine etwas mehr, der Andere weniger.
    In meiner Verwandtschaft gab es auch eine Frau, die sichtbar dunklere Haut hatte. Schwarzhaarig war die auch, die Augenfarbe weiß ich nimmer.

    Birkenkaugummi wäre doch ne Geschäftsidee. Ich habe eine Naturverjüngung mit massig Ahorn. Für Ahornsirup glaube ich eignen sich unsere Ahorns aber.
    Obwohl, vor 100 Jahren wollte man doch ne Ahornzuckerproduktion aufbauen. Aber dann erfand einer die Zuckerrübe.

  2. Ein Privatier sagt

    Off topic

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn hat mal wieder einen hochinteressanten Vortrag über Sinn und Unsinn Grüner Politik gehalten.
    Wer ein bisschen Lebenszeit investiert wird unterwegs reich belohnt werden!

    https://www.youtube.com/watch?v=DKc7vwt-5Ho&t=12s

    Ich wünsche unterhaltsame Horizonterweiterung … und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    MfG
    Ein Privatier

  3. Seevers Reinhard sagt

    „Diese Kombination von Merkmalen wurde schon für andere europäische Jäger und Sammler beschrieben. Demnach war dieser Phänotyp im mittelsteinzeitlichen Europa weit verbreitet – die Verbreitung heller Hautpigmentierung fand in der Bevölkerung offenbar erst später statt“, erklären die Wissenschaftler.“
    ……gut, dass sie nicht in Deutschland gefunden wurde..😉

  4. firedragon sagt

    Eine interessante Geschichte:
    Wie verräterisch doch so ein 5700 Jahre altes Stück Birkenpech sein kann…

  5. Friedrich sagt

    Gut , daß es noch Wissenschaft gibt , die ohne ideologischen Einfluß arbeiten darf. Jeder Wissenschaftler der bei uns behauptet , daß es früher (Römerzeit) wärmer war , als heute , wird als Klimaleugner eingestuft und das ist nur die vorsichtige Variante. Eine freie Wissenschaft , ohne politische Abhängigkeiten würde ich mir wünschen, aber dazu bedarf es einer anders ausgerichteten Politik. Unsere jetzige Politik wird ihr „Waterloo“ mit dem Abschalten der AKWs erleben, denn dann wird sich zeigen ob sich die Klimapolitik in der Realität bewährt und die Leistung bringt , die man uns täglich erzählt. Jedenfalls kann ich an meiner PV-Anlage in den Wintermonaten kaum Stromleistung erkennen , um meinen Betrieb am Leben zu halten.

    • Reinhard Seevers sagt

      Wo hier eine Politik hätte eingreifen sollen/müssen, entzieht sich gerade meiner Fantasie….und den Bezug zur Atompolitik kann ich mir nur mit geriatrischen Problemen des Schreibers erklären.

      • Ein Privatier sagt

        @Seevers

        Einfach mal mit dem rechten Bein zuerst aufstehen und mehr Compliance bei der täglichen Medikamenteneinnahme üben, dann klappt es auch wieder mit der „Fantasie“.

    • Christian Bothe sagt

      @Friedrich,da bin ich voll Ihrer Meinung, was diesen Klimaabsolutismus betrifft. Wir werden damit noch unser“blaues Wunder“ erleben…Ich habe an anderer Stelle schon dargelegt, das ein Energiemix aus konventioneller und erneuerbarer Energieproduktion zukunftssicher die BRD versorgen würde.Das frühzeitige Abschalten der emissionsfreien AKWs ist ein großer Fehler und unsere Nachbarn machen es besser.Ich habe bereits 2001 2000m2 Solarpanele auf meinem Kartoffelhaus installieren lassen und verpachtet(leider…).Die Einspeisevergütung damals war und ist ja nicht schlecht und für 20Jahre festgeschrieben! Physikalisch hatte ich im Februar die höchsten Erträge,Friedrich.

  6. Thomas Apfel sagt

    So kann „Pech haben“ durchaus auch „Glück“ haben sein.
    In diesem Sinne wünsche auch ich Allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

  7. Christian Bothe sagt

    Eine gute und lustige Geschichte. Man sollte die DNA heute nutzen, um die ausgespuckten Kaugummis auf Gehwegen und anderswo und dessen Verursacher festzustellen.Ein Vollzeitjob…
    Wünsche allen Bloggern einen guten Rutsch ins Jahr 2020!

  8. Reinhard Seevers sagt

    Ok, …..finde ich jetzt nicht soooo interessant und neu. Die Russen wollen demnächst ein Mammut klonen. Da könnten die Dänen ja ihr Steinzeitfräulein dazu stellen.:-)
    Und wir fahren dann gemeinsam in den „Jurassicpark“ zum Kaffeetrinken.

    • Bauer Willi sagt

      Haben Sie sich das Bild des „Fräuleins“ mal angesehen? Wie eine typische Dänin sieht sie ja nicht aus. Haut- und Haarfarbe war dunkel und das hätte ich so nicht erwartet. Und die Wissenschaftler wohl auch nicht. Andererseits: der Homo sapiens ist aus Afrika gekommen und da erscheint es dann schon wieder logisch.

      • Brötchen sagt

        Man sollte aber vorsichtig sein, dass ist eine Probe! Das kann genauso gut eine Ausnahme sein!

        Letztens hat ein moderator im Radio gesagt in einer Wissenschaftssendung auf die Nachricht, das man in Europa auch einen sehr alten modernen Menschen gefunden hat ähnlich so alt,wie in afrika …da muss ich ja meine Begründung ablegen, dass wir alle Einwanderer aus Afrika sind. Da brechen dann ganze Weltbilder zusammen.

        • firedragon sagt

          Hallo Brötchen,
          DNA kann schon viel „sagen“.
          Wenn jemand Birkenpech in geraumer Vorzeit gekaut hat (wie schmeckt das Zeug eigentlich?), kann ich mir schon vorstellen, dass da drin auch Spuren von Nahrung zu finden sind, die damals gegessen wurde. Demnach waren die Zweibeiner mitnichten vegetarisch unterwegs.
          Das mit den blauen Augen – ob eine DNA das so sicher aussagen kann – kann ich überhaupt nicht beurteilen. Damit habe ich mich noch nie befasst.

          • Brötchen sagt

            Ja sicher kann DNA viel sagen, ich will das auch nicht bezweifeln.
            Ich habe schon viele Hypes erlebt, angefangen von Blutgruppe usw….
            Heute ist es in der Forschung so, dass nur noch Molekulargenetik zählt!
            Hat mir selbst ein bekannter Professor erzählt. Man muss das aber immer mit anderen Fakten abgleichen.
            Die haben auch ein sehr grosses Interesse daran, sich wichtig zu tun!

            Da muss man heute in der Wissenschaft sehr aufpassen, zumal ich da auch einiges selbst erlebt habe.
            Nochmal Molekulargenetik kann sehr viel, aber nicht alles!

      • Seevers Reinhard sagt

        „Diese Kombination von Merkmalen wurde schon für andere europäische Jäger und Sammler beschrieben. Demnach war dieser Phänotyp im mittelsteinzeitlichen Europa weit verbreitet – die Verbreitung heller Hautpigmentierung fand in der Bevölkerung offenbar erst später statt“, erklären die Wissenschaftler.“
        ……gut, dass sie nicht in Deutschland gefunden wurde..😉

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