Video, ZeigeFinger
Kommentare 13

Grünes Klassenzimmer

Wie kann man Kinder aus dem Kindergarten oder auch Schulkindern praktische Landwirtschaft nahebringen? Mit einem „Grünen Klassenzimmer“. Ich durfte mir bei Familie Keller ein solches ansehen. Vielen Dank, dass ihr mir das gezeigt habt und danke, dass ihr euch so viel Arbeit damit macht. Immerhin dauert eine Führung rund vier Stunden!

Das grüne Klassenzimmer von Familie Keller

Wie kann man Kinder aus dem Kindergarten oder auch Schulkindern praktische Landwirtschaft nahebringen? Mit einem "Grünen Klassenzimmer". Ich durfte mir bei Familie Keller ein solches ansehen. Vielen Dank, dass ihr mir das gezeigt habt und danke, dass ihr euch so viel Arbeit damit macht. Immerhin dauert eine Führung rund vier Stunden!

Gepostet von Bauer Willi am Samstag, 12. März 2016

(Aufrufe 346 gesamt, 1 heute)

13 Kommentare

  1. Stadtmensch sagt

    Ich finde die Idee prinzipiell gut, allerdings sollte man vorher die Eltern fragen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man der „guten Sache“ einen Bärendienst erweist und nur wütende Trotzreaktionen hervorruft:
    http://kiezneurotiker.blogspot.de/2016/03/totet-bauer-hubert.html
    Es gibt Eltern da draußen, die behaupten einfach, dass der zeitgenössiche Landwirt genau so weit weg von der Natur ist wie jeder Öko-Apostel, der sich ein Niedrigenergiehaus ins Grüne
    setzen lässt oder bei der Klospülung spart bis zur Verstopfung um für sich einen Flug zum Jakobsweg moralisch zu legitimieren.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Vom nächsten Gymnasium macht jedes Jahr eine Klasse ihren eigenen Wein.

      Mulchen und den Pflanzenschutz macht ein Winzer, ausgebaut wird der Wein in der Winzergenossenschaft.

      Somit können die Schüler hautnah erleben, wie das Leben als Winzer so vor sich geht.

      Ob die all ihren Wein selber trinken dürfen, ist mir nicht bekannt.

    • Stephan Becker sagt

      Der Artikel dieses Kiezneurotikers lässt auf eine eher durchwachsene Kindheit schließen bei der Lebensfreude, die in beinahe jedem Satz durchscheint.
      Wenn wir so in 20 Jahren unser Essen entweder aus Tuben oder im Kochbeutel zubereiten, wird sich jene/r Berlin-Bewohner/in so richtig wohlfühlen.

  2. Sandra Harms sagt

    Tolle Sache !
    und genau dort sollten unsere Verbände ansetzen, zusammen mit mit uns landwirten, damit es soetwas flächendeckent überall gibt, und die politik, müsste dafür sorgen das es für die schulen pflicht wird solche angebote zu nutzen, dann wird was draus !!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert