Den nachfolgenden Brief haben Dieter und ich am 29.12. an das BMEL geschickt. Es geht um die Frage an den Bundesminister Özdemir, wieviel Hektar wir für den Hanfanbau (Cannabis) für das kommende Frühjahr reservieren sollen. Sobald wir eine Antwort haben, melden wir uns wieder. Bisher kamen nur Abwesenheits-meldungen („sind bis zum 3.1.2022 nicht verfügbar…“)
Sehr geehrter Herr Minister Özdemir
Mit großer Freude haben wir in einem Artikel der ZEIT vom 26.12.2021 gelesen, dass nun sobald das geplante Gesetz zur Cannabis-Legalisierung in Deutschland in Kraft tritt und der großflächige Anbau von medizinischem Hanf starten kann.
Wir sind zwei der Landwirte, die laut Ihrer Aussage in den Startlöchern stehen und dankbar, eine weitere Kultur in unsere Fruchtfolge aufnehmen zu können.
Unsere Namen: Dr. Willi Kremer-Schillings, konventioneller Landwirt aus dem Rheinland und Dieter Euler, Dipl.-Ing. agr, Demeter-Landwirt aus Hessen.
Da wir in Genossenschaften und Verbänden organisiert sind, wäre es uns leicht möglich, auf diesem Weg innerhalb von kurzer Zeit auf mehreren hunderttausend Hektar zur Deckung des künftig legalen Cannabis-Bedarfs beizutragen. Der Anbau selbst ist relativ einfach, wir könnten sowohl konventionelle als auch Bio-Ware anbieten.
Sicher werden die Fachabteilungen ihres Hauses schon den künftigen Bedarf des heimischen Marktes ermittelt und anhand von durchschnittlichen Flächenerträgen errechnet haben, wie viele Hektar wir in unserer Anbauplanung 2022 vorsehen sollen.
Wegen des nahenden Frühjahrs bitten wir um kurzfristige Antwort.
Dr. Willi Kremer-Schillings, konventioneller Landwirt seit 1986
Dieter Euler, Dipl.-ing. agr. , ökologischer Landbau seit 1986, Demeter
Also Bauer Willi, wie ist denn jetzt der Sachstand? Hat der Landwirtschaftsminister inzwischen geantwortet? Ich bin kein Landwirt, aber wenn ich lese
„Herr Özdemir stellt den Cannabis-Anbau als eine ernsthafte Alternative im Ackerbau dar. Und ich nehme Herrn Özdemir ernst und erwarte auch, dass er uns ernst nimmt. Wenn er seriös ist, wird er antworten, dass die Marktchancen sehr begrenzt sind. Wenn er überhaupt antwortet…
Der Anbau von medizinischem Hanf findet ja auch heute schon statt. Halt eben unter enormen Auflagen.“ frage ich mich, will uns Özdemir uns alle veralbern?
Ja, hier ist die Antwort: https://www.bauerwilli.com/cannabis-antwort-vom-bmel/
Die Mitarbeiter im BMEL tun mir leid, weil sie die Ideen ihrer Chefs und Chefinnen einigermaßen ernsthaft beantworten müssen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/so-trickst-berlin-das-boeller-verkaufs-verbot-aus
Für Cem !
Wir brauchen den Dexit, um im Erziehungsprozess schneller und wirksamer voranzukommen. 😎 Vielleicht kommt den deutschen Politikern ja ein Polexit zur Hilfe. Aber in Belgien gabs auch Böller zu kaufen.
Jau sehe ich auch so!
Guten Rutsch Herr Krämer! Und an alle!
🇯🇲🌲
Sind das dieselben, die sich sonst Tierschützer nennen und jetzt ballern die darauf los, dass der Fiffi nicht mehr unter dem Sofa heraus kommt?
Ich kenne übrigens keine jungen Leute, die auf Cannabis abfahren. Die gehen in die Shisha-Bar, um dort aromatisierten Tabak aus der Wasserpfeife zu qualmen. Cannabis ist doch so was von retro. Zeigt nur, dass Herr Özdemir irgendwo in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts stehengeblieben ist und dass die Grünen schon längst nicht mehr up to date sind.
Liebe Landeier, vergesst den Hanf Anbau zur Cannabis Produktion als neue Marktchance. Der erfolgt politisch korrekt regional direkt beim Endverbraucher über urban farming, Solawi, Stadtfarmen…… Natürlich gefördert und finanziert durch die Ampel. 😉
Genau so isset !
Dat wollen wir doch Mal sehen…..alles ne Frage der Effektivität und Qualität…..🇯🇲😇
Diese Aussage ist eigentlich viel interessanter, als der Witz mit dem Cannabis:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/oezdemir-laesst-verbot-von-lebensmittelverkauf-unter-produktionskosten-pruefen-17709629.html
Da werden alle Kriterien des Kapitalismus aktiviert, von denen anscheinend weder Politiker, noch Journalisten auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben scheinen.
Edeka kontert gegen höhere Einkaufspreise mit „wollen die Verbraucher schützen“ – eine Erhöhung zu Gunsten der Landwirte war anscheinend noch selten so schwierig bis unmöglich wie derzeit.
Ein Joint am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen
In diesem Sinne einen ruhigen und gemütlichen
Jahreswechsel.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article235953004/Oezdemir-will-verbieten-Lebensmittel-unter-Produktionspreis-zu-verkaufen.html
Wenigstens thematisiert er auch die Macht des LEH. Für uns Landwirte wäre es nützlicher auf dieses Thema einzusteigen und diese Diskussion zu befeuern. DaMs Thema Cannabis ist und bleibt für uns marginal.
Lieber Herr Ströhl, klar sollten wir die Diskussion mit ihm führen. Das Thema Cannabis ist in der Tat marginal und man wundert sich, warum es das zum Thema macht. Eben weil es marginal ist. Er riskiert damit ja seine Glaubwürdigkeit auch bei seinen EU-Kollegen.
Lebensmittel unter Produktionspreis zu verkaufen. Ja, daran haben sich schon Herrscharen von Ministern abgearbeitet. Sogar die Kanzlerin hat den LEH ins Kanzleramt zitiert. Nichts ist passiert. Mit seinen Sätzen vom Motoröl und Speiseöl bringt er auch alte Kamellen.
Bisher bin ich von Özdemir enttäuscht. Er hat bisher noch nichts wirklich Neues von sich gegeben.
Was hast Du denn erwartet?
Zumindest ein paar Tage mehr Nachdenkpause hätte ich schon von ihm erwartet.
Aus dem Text:
„Die großen Player dürfen nicht mehr länger die Preise diktieren und Margen optimieren“,“
Und zur Margenoptimierung verkaufen sie unter dem Einstandspreis???
Sorry, aber das ist mir schlicht zu dumm. So schlicht wie sich der Minister das vorstellt, ist es nicht .Und dann halte ich doch erstmal den Mund und mache ich mich wirklich kundig. Und plappere als Minister nicht munter drauf los.
Da war die Hanfstory doch deutlich lustiger und irgendwie „anregender“. 😀
Cem hat auch schon die Lösung für teure Lebensmittel parat, die Rettung von Lebensmitteln wird erleichtert!
Isset nich schön, es ist so einfach. Wer Geld hat, der kann sich Bio und Tierwohl leisten, wer kein Geld hat, dem wird das Containern und die Tafel erleichtert.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_91403960/oezdemir-will-lebensmittel-spenden-erleichtern.html
Halleluja, 2022 wird endlich die Welt gerettet.
Wenn es ausschließlich ums Kiffen geht, ergibt sich nach kurzer Netzrecherche etwa folgendes Bild:
Man geht von ca. 4 Mio. „Rausch-Cannabis-Konsumenten“ in D aus. Dabei sind alle mitgezählt, vom Gelegenheitskiffer bis zum notorischen. Über die jewils konsumierte Menge lässt sich zwar nur spekulieren. Aber wenn man jedem dieser 4 Mio einen Konsum von 50 g/a unterstellt, dann rechnet sich dieser theoretische Bedarf auf insgesamt 200 t/a hoch. 2016 wurden ca. 8 t illegales Cannabis durch die Behörden sichergestellt.
Auf Seiten mit Anbauempfehlungen findet man, dass etwa 5 Pflanzen je qm eine gute Bestandesdichte darstellen. Dort geht man von einem genussfähigen Ertrag je Pflanze von 10 – 30 g aus. Nimmt man die Mitte, also 20 g/Pflanze, läge der mittlere Ertrag je qm bei rund 100 g bzw. 1.000 kg/ha, verlustfreie Ernte- und Verarbeitungsbedingungen vorausgesetzt. Demnach sollten ca. 200 – 300 ha Anbaufläche ausreichen, um den inländischen Bedarf decken zu können.
Meint ihr wirklich, Özdemir hat das gemeint?
Oder denkt er vielleicht sogar an Export in größerem Stil?
Oder nur ein Sturm im Wasserglas?
Man kann das alles kurz vorm Jahreswechsel biss`l lustig betrachten…ist es aber nicht. Erzieher für Kinder…dann studierter Sozialpädagoge (Zitat: „Die dort erworbenen Kenntnisse kann ich als Parteichef noch heute gut gebrauchen. „) und in einer Überschrift: „Schützt unsere Jugend! Legalisiert Cannabis!“…da wird mir kotz-übel! Den Gesetzentwurf hatte ich auch gefunden, stinkt verdammt nach Klientel-Politik. Mal schauen, wer da schon fertige, gesetzeskonforme Konzepte für Anbau, Verarbeitung und Vertrieb parat hat; sichere keine traditionellen Landwirte. Einfach freigeben das Zeug`s und gleichstellen mit Alkohol und Tabak, aber nicht noch eine neue Spielwiese für unsere Staats – Krake.
Kann mir jemand sagen, ab wann der Anbau
von Schlafmohn in Deutschland legalisiert wird ?
Ich denke der Anbau von Schlafmohn ist noch lukrativer
als der Hanfanbau.
Nachdem die Kirchen immer mehr an Einfluß verlieren,
brauchen wir doch eine andere Form von Opium
für das Volk.
Eben gefunden:
Ein Cannabis-Kontrollgesetz (Entwurf) von 2015. Nicht zu glauben, was da alles drin steht… https://dserver.bundestag.de/btd/18/042/1804204.pdf
Soviel zum Thema Bürokratieabbau.
Wetten, dass das neue Gesetz noch umfangreicher wird ?.
Ob das nochwas wird, solange Cem Landwirtschaftsminister ist ?
https://youtu.be/4j0vYC42_Kc. Ist doch egal…..was für den Trecker😁🇯🇲🇯🇲🇯🇲🇯🇲🇯🇲🇯🇲
Ob man bei der Menge dann einen freien Anbau machen kann, ohne zuviel zu produzieren?
https://youtu.be/WeYsTmIzjkw
Medientechnisch von Cem ne Steilvorlage😁
Noch ne Hymne
https://youtu.be/t_U3sR5RspI
Leute es kommen goldene Zeiten.😉😇
Aber seid ihr euch sicher, dass von der Ernte was stehen bleibt.?????😁🌲
https://youtu.be/eJHB5TKMDjg noch ne version
moin mir hilft es medizinisch,aber sonst ist auch gut.
Bloß ein paar hunderttausend Hektar für Cannabis? Nee, das ist viel zu wenig. Macht dem Özdemir doch lieber den Vorschlag, die Weideflächen entsprechend umzuwandeln. Wozu braucht man noch Weiden, wenn die Tierhaltung sowieso abgeschafft wird. Das sind 4,7 Mio. Hektar. Und Gras ist doch Gras. 🙂
Ich wünsche schon mal allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, mit mäßig Suff und wenig Kiff. Und, nicht vergessen „Brot statt Böller“ – geht nicht – habe ich probiert.
Hättest du nicht auch gleich nachfragen können, welcher Nutzungscode im Sammelantrag anzugeben ist? Fraglich bleibt dann noch, ob nach mehr als fünf Jahren „Gras“ nacheinander der Ackerstatus verloren geht und die Fläche dann als Grünland, oder doch eher als Grünen-Land zählt…?
Mir deucht, das ist alles noch nicht ganz zu Ende gedacht.
Ja,
Das ist die Frage.
Spassvögel😁
Ich bereite schonmal mein Gewächshaus vor!
Sind THC-haltige Pflanzenteile dann auch in der Tierfütterung erlaubt? Der Vorteil wären exorbitante Zunahmen und keine Probleme mehr mit Schwanzbeissen 😊
Ferkelhebamme, ja bist Du denn wahnsinnig ? Natürlich ist Hanf nicht zur Fütterung erlaubt. Das wäre ein Riesenskandal… sich selber vergiften dürfen sich nur Menschen 🙂 .
…vielleicht ist „Schwanzbeißen“ auch ein Problem bei Menschen? ….duck und wech….😮
Wohl eher nicht, wenn man gewissen Studien glauben darf. Demnach besteht das Problem vieler, vornehmlich junger Männer mehr darin, das an und für sich nicht tun zu können.
Ist mir gerade eingefallen – das stimmt so nicht. Ich habe mal von einem Bauern ( oder wars in der Schweiz ? ) gehört, der seine Rinder mit Bier einmassiert und auch Biertrester und Bier gefüttert hat….
Hier ist Deine Chance ! 🙂 .
Als es hier ein paar Ortschaften weiter noch eine Brauerei gab, gehörte Biertreber ganz selbstverständlich zur Rindviehfütterung.
Ich bin mit meinem Vater mit dem Trecker und zwei 5,7to Anhänger quer durch Bremen gefahren und wir haben bei Becks Biertreber abgeholt. Da lief das Wasser ständig aus dem Hänger und an jeder roten Ampel stand eine große Pfütze, die nach Bier roch….dann das Einlagern, Festtreten und Abdecken.😎
Hier auch so 🙂
Kenn ich auch noch. War aber Reststoff von ner Schnapsbrennerei…
Während du und deine Mannen hier spottet über die neuen Chancen, haben hier schon einige dieselben ergriffen. Pferdehanffutterzusatz zu 6€ das Kilo. Geht weg wie warme Semmeln. Für Willi bleiben die Krümel und das ewige Bauerngejammere
Dann schau mal hier: flake-soil.com
Ja sicher es gibt noch ganz ganz viele andere Sachen……Mariendistel, Kreuzkümmel usw……Lein
Aber das ist alles eine Nische…
So blöd sind wir Bauern auch nicht, deswegen darf man doch Mal spässle machen.
Ich steck mir jetzt ne Tüte an.🇯🇲😁
Und keiner hat sich über diese Umweltverschmutzung auf der Strasse, besonders vor Ampeln beschwert.
Und der brave Reinhard musste auch mithelfen!
Etwas albern….
Der Anbau und Verwendung von Hanf für medizinische Zwecke ist gut und wichtig. Es ist mal wieder die Arroganz des Gesunden zu spüren.
Der Weizen könnte bald 400€ kosten und dann ist die Frage anders beantwortet. Oder will Willi auf Gewinn verzichten? So schätze ich den nicht ein.
https://www.grow.de/artikel/growing-detailseite/der-maisgrow-485.html
Ich habe mal in den einschlägigen Cannabis- Seiten nachgesehen, weil ich nicht wusste was z.B. Wax ist. Da kannste ja heute schon jegliches Gerät zum Verarbeiten und konsumieren kaufen, das nur denkbar ist. Ich glaube, ich machs mir auf meine alten Tage gemütlich und baue nebenbei ein bisschen Hanf an. „Haben denn alle den Verstand verloren?“ ist die aktuelle Frage, die ich mit „ja“ beantworten würde. So eine Situation übersteht man bekifft wahrscheinlich besser – frei nach dem Motto: „Nüchtern betrachtet war es besoffen besser“.
Tja, ich hab mich auch schon mal umgesehen … das Schöne ist ja (wie beim Wein) von Berufswegen „muss“ ich mein Produkt ja vorkosten.
Also beruflich besoffen und bekifft … was kann es schöneres geben 😇🙃
Es geht aber nicht um den Anbau für medizinische Zwecke. Sondern um Rohware zum Kiffen. Und Özdemir stellt dies quasi als Zukunft für die Landwirtschaft dar. So wie Künast in den Bauern die Ölscheichs der Zukunft sah, sieht Özdemir die Bauern als Rohstofflieferanten der (dann LEGALEN) Dealer von morgen. Da sollte ja offensichtlich eine Euphorie geweckt werden. Und dann darf man doch auch hinterfragen!
Die Zukunft beginnt jetzt:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/israel-ueber-tel-aviv-regnet-es-cannabis-paeckchen-a-1fd6651d-9071-4409-bfe8-3a270ca99635
Deutschland hinkt Mal wieder hinterher. Wir müssen mit besserem Beispiel vorangehen! Das weiß Cem, deshalb ist er auch so innovativ unterwegs. 😎
Selbst die Schweizer sind schon weiter:
https://www.cannatrade.ch/de/
Aber vielleicht kann Chem das BMEL noch als Aussteller anmelden…
Wir besitzen nichts, aber sind sehr glücklich: Der Spruch des Great Reset nimmt langsam aber sicher Formen an!
Und wer zahlt eure Rechnungen?
Sparkasse!🇯🇲😁
Spasskasse heißt das.
Bauer Willi hat von „medi Hanf“ geschrieben.
Den Link habe ich nicht gelesen und die umgekippten Reissäcke der Grünen interessieren mich nicht so.
Sprecher der Bauern sollten erklären, das Ernährung und das Überleben der Menschen im Vordergrund steht.
@Bauherr
Wer ist albern? Herr Özdemir stellt den Cannabis-Anbau als eine ernsthafte Alternative im Ackerbau dar. Und ich nehme Herrn Özdemir ernst und erwarte auch, dass er uns ernst nimmt. Wenn er seriös ist, wird er antworten, dass die Marktchancen sehr begrenzt sind. Wenn er überhaupt antwortet…
Der Anbau von medizinischem Hanf findet ja auch heute schon statt. Halt eben unter enormen Auflagen.
Seh ich genauso!
Wenn die ersten Sätze eines neuen Landwirtschaftsministers, die über den Anbau von Hanf als Alternative sind, dann MUSS man dieses sofort und mit aller Öffentlichkeit abstrafen dürfen.
Will er Bevölkerung und Landwirte nicht bewusst veralbern, dann muss er dazu Stellung nehmen und es richtig stellen.
Landwirtschaft taucht immer noch nicht auf der eigenen homepage auf. Er scheint die Aufgabe wirklich nicht ganz ernst zu nehmen!!
https://www.oezdemir.de/
Man muss ihm eben Zeit geben sich da rein zu fuchsen.
Na Inga, das ist doch wohl ein Scherz!?
Wer die Welt retten will, die Bauern und die Tiere schützen….der muss bereits seit Monaten einen Plan haben. Notfalls kann er ja bei Renate anrufen und sie fragen, ob sie nicht die alten Pläne rausrücken würde.
Ich glaube ja immer noch, dass Cem den Job hinschmeißen wird, und der Anton das Ruder übernehmen wird…wartets ab!😎
Der Cem ist der Sache nicht gewachsen, da müssen andere Kaliber her.
Stimmt nicht. Ganz am Anfang seine Aussage:
„Die ersten Kopftücher sah ich bei schwäbischen Bäuerinnen.“
Da kann man jetzt denken drüber was man will….
Das ist es wert, die Tage zu zählen, bis endlich die HP aktualisiert wird.
OK, mir ist da was eingefallen – aber ich bin schliesslich auch kein Politiker.
Würde ein Landwirt seine Zahlen so schlampig liefern wie bei den Coronazahlen – der Betrieb wäre a.A.
@R.S: Cem hat doch schon 2005 dazu Stellung genommen. Es gibt seine konkreten Antworten z.B. bei „Welt“:
https://www.oezdemir.de/themen/schuetzt-unsere-jugend-legalisiert-cannabis/