Bauer Willi
Kommentare 104

Max-Planck-Gesellschaft und die Fleischfrage

Ist das nun die Meinung der MPG oder einer einzelnen Person?

https://www.mpg.de/19766823/essay-fleischkonsum-und-klimaschutz

Hier ein Auszug:

“Unser Fleischkonsum geht auch auf Kosten der 750 Millionen Tiere, die in Deutschland jährlich geschlachtet werden und von denen ein Großteil ihr Leben in den trostlosen Bedingungen der industriellen Massentierhaltung fristet. Die Nutztierhaltung ist ferner einer der Haupttreiber der sich aktuell zuspitzenden ökologischen Krisen: Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Regenwaldabholzung. Vor dem Hintergrund dieser gesundheitlichen, ökologischen und tierethischen Nebenwirkungen kann von einer rein persönlichen Entscheidung nicht (mehr) die Rede sein – die einst privat gedachte Fleischfrage ist politisch geworden.”

Interessant zu lesen sind die Schlußfolgerungen, die die Autorin zieht.

Die Autorin Saskia Stucki ist seit 2016 Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Somit ist es als Meinung der Max-Planck-Gesellschaft zu verstehen.

 

 

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104 Kommentare

  1. Sandkorn sagt

    genau: Erdbeeren aus China retten Klima. das reimt sich und was sich reimt ist gut und muss stimmen…

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    • Reinhard Seevers sagt

      Schön und gut, aber was nützt es, wenn sich die Menschen nicht an Empfehlungen halten oder halten wollen? Werden sie dann aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, werden sie nicht mehr Krankenversichert oder werden sie gar euthanasiert? Man weiß es nicht….aber eine Ernährungsdiktatur wäre kaum umsetzbar, denke ich, oder doch?😮

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      • evo.... sagt

        Erst muss man mal erforschen, was sinnvoll ist. Einzelne werden sich dann schon daran halten und mit guten Beispielen voran gehen.

        Was die Stucki bezüglich Fleisch vorschlägt, schlage ich mal für den Zucker vor. Wie der Fleischverzehr auf die Gesundheit wirkt, ist gar nicht so genau erforscht. Beim Fleisch kommt es schon mal darauf an, wie (gekocht, gebraten, geräuchert,..) und mit was man es isst.

        Aber Zucker ist völlig unnatürlich. Pro Kilo Zucker 1 Euro für die Krankenkassen. Müssen die Rüben-Bauern sich halt was überlegen.

  2. Stefan sagt

    Schwachsinn! Die MPG hat KEINE eigene wissenschaftliche Meinung, jedes wissenschaftliches Mitglied hat seine eigene und die weiteren Angestellten dürfen im Rahmen auch eine eigene haben.

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  3. oberländer sagt

    Wenn etwas gegen Bio , Vegan und sonstiger grünischer Idiotie ist ,
    gefällt es dem Özümir nicht und es wird nicht mehr überall vermeldet .

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    • Stadtmensch sagt

      Aus dem Text von Dr. jur Saskia Stucki:

      “Die wissenschaftliche Fachliteratur ist sich weitgehend einig, dass die dringend gebotene sustainable food transformation […]. Zum anderen kann sie auch indirekt wirken, indem die nicht mehr für Futtermittelanbau und Weideland genutzte Landfläche renaturiert und als natürliche Kohlenstoffsenke dienen kann.”

      So wie sie mit ihrer ignoranten Rechthaberei grausame Kriege befeuern, so richten sie hier die produktivste, effizienteste Landwirtschaft aller Zeiten zu Grunde.
      Für naturwissenschaftliche oder biologische Zusammenhänge fehlen der Dr. jur. alle Vorstellungen. Über den Kuhfurz kommt sie nicht drüber hinaus.

      Diese Geistlosigkeit wird mir langsam unheimlich. Nur ein Beispiel: der Mensch in der Massenmenschhaltung ist nahezu ununterbrochen in sterilen, artifiziellen Umgebungen untergebracht. Und er scheut wenn möglich jede Gelegenheit für einen “Außenklimareiz”. Kaum aus der Tür, huscht er in seinen fahrbaren Untersatz und schaltet Lenkrad und Sitzheitzung ein. Und was Zoonosen und Tierzahlen angeht – hier muss man glaub ich beim sprichwörtlichen Urschleim anfangen zu diskutieren, um irgendwann einmal so etwas wie Verständnis hervorrufen zu können.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Wie nachhaltig sind eigentlich Filmfestpiele? Verbieten diesen Unsinn, wegen Umweltzerstörung und Ressourcenverschwendung.☝👊

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        • Smarti sagt

          und die Schauspieler kommen mit der Rikscha….
          das wäre doch dann auch mal ein Ziel für eine schöne Demo
          Kuh Heidi auf dem roten Teppich, hi, hi… die darf auch da hin, denn sie ist eine Veganerin !

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          • Ferkelhebamme sagt

            Ich würde einen Verkaufsstand aufbauen: “Nur echte Milchprodukte”
            Hier werden sie nicht bevormundet.
            Könnte ein Verkaufsschlager werden.

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            • Reinhard Seevers sagt

              Aldi geht jetzt voran und will bis 2030 nur noch Haltungsstufen 3+4 anbieten. Sehr auffällig ist, dass Aldi anscheinend feminin denkt und handelt. Überall übernehmen Frauen das Ruder …das ist schon wirklich auffällig.

              “Die Ausweitung des Haltungswechsels auf gekühlte Fleisch- und Wurstwaren ist für uns der nächste logische Schritt”, erklärt Julia Adou, Verantwortliche für die Nachhaltigkeitsstrategie bei Aldi Süd. Mit diesem Schritt wolle man neue Absatzmöglichkeiten für Landwirtschaft und Lieferanten bieten und gleichzeitig das Tierwohl-Sortiment für die Kundschaft erweitern.

              Auch Katrin Beyer, Category Managerin bei Aldi Nord, betont, dass man allen Kunden einen nachhaltigen Einkauf ermöglichen wolle: “Unsere Kundinnen und Kunden können sich darauf verlassen, dass sie Tierwohlware bei Aldi stets zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten.”

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              • Inga sagt

                Ja, sagt sie von Aldi Nord auch?

                Mit diesem Schritt wollen sie nicht nur den Bauern die Absatzmöglichkeiten erhöhen, sondern ihre eigenen.

                So was scheinheiliges.

                Die Bauern müssten die Macht haben,nur noch an ehrlicher Abnehmer zu liefern.
                Und diese Ehrlichkeit müsste in den Preis mit berücksichtigt werden?

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              • Ferkelhebamme sagt

                Bei der Herkunft legen sie sich nicht fest. Brasilien hat Aussenklima-Ställe als Standard.
                Das klare Bekenntnis zu 5xD fehlt, meine Damen.

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              • Brötchen sagt

                ein Kommentar dazu war das die Discounter auf eine etwas vermögendere käuferschicht abzielen. ob das bei den Stammkunden gut ankommt, sei dahin gestellt.

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                • sonnenblume sagt

                  Ach Brötchen und Ferkelhebamme, der Weg wird durch Mercosur geebnet. Damit kann man alle gut und günstig bedienen und es wird auch den Stammkunden gefallen. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass der Kunde dann noch auf 5xD achtet. Wenn sie die Nachhaltigkeit groß genug bewerben, dann schaut niemand mehr woher es kommt.

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                • sonnenblume sagt

                  Hab Spanien vergessen. Liegt doch direkt um die Ecke.

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            • Thorsten sagt

              Oder wie wäre es hiermit:
              ” Nur echte Tierqualprodukte”
              Hier brauchen sie kein Herz,Verstand und Empathie.
              Vielleicht kein Verkaufsschlager für Kuhmuttermilch, aber ehrlich….

      • Reinhard Seevers sagt

        Ich finde das Dümmlichste daran, dass sie immer die globale Lage ausblenden und über die Köpfe der Menschen, die erst auf dem Weg sind, unser Wohlstandsniveau zu erreichen, eine “sustainable food transformation” ausrufen.
        Wer will wie die Mehrheit der Menschen so steuern, dass sie eben nicht diesem Weg folgen. Wie kann man so asozial sein, und unterstellen, dass die Mehrheit der Menschen diesem Weg folgen wird?
        Alles, was die 2. und 3. Welt gelernt hat, hat sie aus der Geschichte des kapitalistischen Wertekanon gelernt. Warum also, sollten sie nun umschwenken und darauf verzichten, ohne jemals in dessen Genuss gelangt zu sein. Das ist Neokolonialismus pur. Und es ist eine eigene Seelenrettung, eine Buße gegenüber der Natur, weil man meint, nun müsse man alles wieder gut machen, was man in 100 Jahren zerstört habe. Das wird nicht gehen, wenn man gleichzeitig von den Armen die Güter verlangt, die uns dazu befähigen sollen, die Welt durch Luxuskonsum (Handy, E-Auto, Computer….) zu heilen. Ich könnte k.tzen.

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      • Brötchen sagt

        Das Buch scheint die Debatten zu berühren, die auch hier geführt werden.
        Mir ist niemand wie Julie Zeh bekannt, die wenigstens etwas “Witterung” hat, wie hier der normale Landbewohner tickt und welche Probleme und Baustellen so im Wege rumliegen.
        Sie ist übrigens im Landesverfassungsgericht so Art “Ehrenrichter” , wie auch Andreas Dresen der Filmregisseur.
        Sie hat glaube auch, eine juristische Ausbildung.

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  4. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Dies ist nur ein weiterer Beweis dafür wieviele Organisationen und Institute für den Statt arbeiten und dessen Politik wissenschaftlich absegnen. Auf der Internetseite der MPG heißt es:

    “Die Finanzierung der Max-Planck-Gesellschaft erfolgt überwiegend aus öffentlichen Mitteln von Bund und Ländern*; im Jahr 2021 waren dies etwas mehr als 1,97 Milliarden Euro. Hinzu kommen Drittmittel für Projekte von öffentlichen oder privaten Geldgebern sowie der Europäischen Union sowie eigene Erlöse aus dem Technologietransferbereich. Die Zuschüsse zum Haushalt der Max-Planck-Gesellschaft werden von Bund und Ländern gemeinsam je zur Hälfte getragen.”

    Da ergeben sich wohl keine weiteren Fragen!

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    • Pälzer Buh sagt

      Kenne ich nur zu gut aus dem Weinbau und den bei uns ansässigen DLR’s. Da werden die sogenannten (allein bei der Namensgebung wird schon gelogen!) Piwi(Pilz widerstandsfähig)- Rebsorten (Resistenzeinkreuzungen) angepriesen. Die mehr oder (meist) weniger Resistenzen gegen zwei (Haupt)Schadpilze aufweisen. Ein neuer Schadpilz ist nun hinzugekommen, die Schwarzfäule, gegen die keine einzige PIWI-Rebsorte stand hält. Zu mindest nicht ohne PSM. Einspar Effekt von PSM 0.00%. Ökonomisch rechnet sich noch nicht mal deren Einsparung durch Recyclinggeräte trotz 30% Zuschuss vom Staat.
      Bei den Sachkundenachweis für PSM hat man gerade darauf gesetzt. Die kritische Fragen wurden einfach übergangen. Die DLR’s in RLP unterstehen dem Umweltminsterium der Froschfarbenen.
      Noch fragen Herr Kienzle????

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    • Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

      Das gilt in großen Teilen auch für die Landwirtschaftskammer!

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  5. Ludwig sagt

    Diese Aussage ist typisch für den derzeitigen Mainstream. Fast 50% der deutschen Schweine sind nicht mehr vorhanden . In diesem Winter gibt es keine Grillfleischeinlagerung , weil kein Fleisch / Tiere mehr vorhanden sind . Da kommt jetzt der preisdrückende LEH auch gerade hinter und plötzlich steigen die Schweinepreise und das wird weiter gehen. Zum Sommer werden wir dann auch hier Mangel erleben und dann werden dieselben Leute genau das Gegenteil erzählen. So kommt es , wenn wir hier Staatswirtschaft mit sektenartiger Ideolgie betreiben. Sozialismus eben und damit DDR 2.0 mit ständiger Mangellage. Als wir noch die “Soziale Marktwirtschaft” hatten , gab es so etwas nicht. Deshalb sei allen angeraten auf den Pfad der Tugend zurück zu kehren , ansonsten droht hier das große Kaos. Klar ist doch heute schon , daß die arrogenten Nichtproduktiven (25 Mill.) weniger und die Produktiven Arbeitsleute mehr werden müßen , um den Laden hier wieder auf Linie zu bringen , denn nur mit Verwaltung und Bürokratie läst sich kein Wohlstand schaffen.

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    • Inga sagt

      Ja, da können die Bauern mit ihren langfristigen Investitionen gar nicht mehr drauf reagieren, dann brauchen die eine erhebliche Risikozulage.
      Denn damit hat sich die Fleischproduktion verteuert.
      Diese Zulage muss der LEH leisten und erst danach kann er seine Preisgesraltung für den Kunden machen, nicht davor.

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    • Smarti sagt

      Herr Bothe
      theoretisch haben Sie ja Recht, aber praktisch ist sie in der Lage, die Tierhaltung in Deutschland zu verbieten.
      Wer in unserer Situation AKW abschalten kann ( rundherum werden neue gebaut ) kann auch die Tierhaltung ausschalten ( rundherum werden Schweinehochhäuser gebaut ).
      Alles eine Frage der Macht.

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      • Inga sagt

        Da soll sie doch mal Fakten schaffen und genau untersuchen, wie sich der Ackerbau und auch der Futteranbau in unsere Ökologie seit der Steinzeit eingebaut oder gar mitgebaut hat. Siehe das natürliche Grünland.
        Siehe Ernährung Kleinkinder
        Weniger wichtig Butter bei den Spargel oder Sahne auf die Torte.

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      • Christian Bothe sagt

        Na ja! Etwas übertrieben, meine ich Smarti.Die kochen auch bloß mit Wasser… Bin auch der Überzeugung das bei den AKWs noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, und bei der Entwicklung der LW sowieso…Zur Zeit verbreitet die Journaille soviel Unsinn und Unsachlichkeiten, das man da auf Durchzug schalten kann…

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        • Smarti sagt

          Herr Bothe, gerne hätte ich Ihre Nerven. Bei Ebay-Kleinanzeigen haben “Tierschützer” erreicht, dass Hunde unter einem Jahr nur noch verkauft werden können, wenn sie vom Veterinäramt freigegeben werden. Ein privater Wurf ist da nicht mehr. Deckrüden und Deckhengste dürfen nicht mehr inseriert werden – weil es Ebay ethisch nicht übers Herz bringt, dass Tiere “vermietet” werden. Auf Fb dürfen schon lange keine Hunde und Pferde mehr angeboten werden…
          Klar, es gibt immer andere Wege… aber so ruhig wie Sie bin ich nicht mehr.

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            • Smarti sagt

              Es gibt bestimmt schon Bestrebungen, die Landwirtschaft als kriminelle Vereinigung zu verbieten, muss dann Ötzi in den Knast ?

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            • Smarti sagt

              Der ist denen durch die Lappen, weil der Inserent Deckhengst und nicht Deckanzeige geschrieben hat. Danke für den Tipp !
              Dann habe ich zwar leider die Mail voll von Mädels, die einen Hengst für 800.- Euro kaufen wollen…

          • Christian Bothe sagt

            Smarti, so ruhig bin ich leider garnicht, was unsere LW und deren leidliche Entwicklung bei uns betrifft… Dazu sinnlose EU-Regularien wie Green Deal, Farm to fork, DÜV, PSM Verbote usf.Als gelisteter Kommentar bei Top Agrar lege ich mich ja ständig mit irgendwelchen „Wissenschaftler“ u.a.Bin sogar schon unter die Zensur gefallen! Ja, das gibt‘s dort…Aber von Juristen, die LW versuchen zu bewerten, halte ich garnichts! Ist als wenn ich einen Arzt sage,was er morgen operieren soll…Also ruhig bleiben, lieber Koll. Wir werden noch einiges durchstehen müssen mit unseren grünen Weltverbesserern. Litauen, Polen und Frankreich sind schon auf der Straße wie ich gerade höre…

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  6. Arnold Krämer sagt

    Mit allen eingegangenen Verpflichtungen zum Thema Klimaschutz wird die Regierung die Wirtschaft unseres Landes vor die Wand fahren. Wenn der Wähler es merkt und schließlich reagiert, wird es zu spät sein. Prognosen zur Berlin-Wahl am kommenden Sonntag zeigen, wie träge das Wahlvolk ist.

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    • Brötchen sagt

      Herr Krämer! Habeck hat wohl einen neuen Plan. Genau habe ich mir das noch nicht angesehen. Irgendwie wollen sie über den Markt was steuern.
      Vermute sie haben es gemerkt, aber es ist zu spät und viel zu kompliziert.

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      • Smarti sagt

        Na klar, über den Markt… so wie bei den Bauern ? Da klappt das ja wunderbar… (Ironie).
        Als Kind ist man ins Geisterhaus gegangen, um sich zu gruseln… heute reicht es, 5 min einen Artikel zu lesen.

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      • Arnold Krämer sagt

        Sag ich doch immer: Planwirtschaft in der Marktwirtschaft. Und wenn man die Damen und Herren dann darauf anspricht, reagieren sie empfindlich wie kleine ertappte Kinder. Ich hatte kürzlich in Loccum (ev. Akademie) die Gelegenheit, die Staatssekretärin Nick aus Berlin, die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Staudte und ihren Staatssekretär Marahrens darauf anzusprechen. Sie verstehen nichts von Wirtschaft, nichts/kaum etwas von den dort handelnden Menschen und nichts von der bereits überkomplexen Rechts- und Vertragslage, in der sie jetzt “die Welt retten” wollen.

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    • Smarti sagt

      Meine Theorie: warum werden immer mehr Politiker und Beamte gefühlt immer “schwieriger” ? Weil sich immer weniger normal denkende Menschen diesen Job antun möchten, sie die Schwierigkeiten kommen sehen.
      Da braucht es schon ein gewisses Maß an … um so eine Berufung zu ergreifen. Das Problem dabei ist, dass diese Menschen ihre Blase kaum mehr verlassen, und deshalb auch eigentlich nicht lebensfähig sind.
      Und diese Feuerwehrleute sollen nun einen Waldbrand kontrollieren, der an hundert Stellen gleichzeitig ( oft von den eigenen Reihen ) angezündet wird ?
      Also da sehe ich schwarz ( rot – grün… weiss der Geier ).
      Aber da ist auch ein Trost dabei: danach ist die Bürokratie zu Ende…. so oder so.

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      • Brötchen sagt

        Smarti zu Ostzeiten waren die obersten “Kader” die dümmsten der Dummen.
        Da ist dann der Einäugige der König.

        Vermute egal in welcher Gesellschaft bestimmte Gruppen nehmen bestimmte Plätze ein.

        Jetzt kommt noch ein Hieb, wird mir erst so recht bewusst, obwohl ich es geahnt habe.
        Es verdichten sich Hinweise, das uns unsere besten Freunde das Fahrrad unter dem Hintern weggeschossen haben.

        Das jetzt zu realisieren brauche ich erstmal ne Weile….;)

        Und der Kollege Stadtmensch wird sich einen kichern 🙂

        sag mal Helau!

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        • Stadtmensch sagt

          Du liest aus den Schmutzeiern und ich aus dem verfügbaren Sortiment Fahrradersatzteile. Zur Zeit scheint noch alles i.O. an der Front. Wenn man von Wucherpreisen absieht.

          Aus Schmutzeiern kann ich nur lesen, wenns geregnet hat. Dann gehen die Huhns immer mit schmutzigen Füßen ins Legenest. Muss ich denen mal einen Abstreicher hinlegen.

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          • Brötchen sagt

            Du ich hatte zu Ostzeiten alles dreifach liegen….Achsen, Lagerschalen, Speichen….
            Nicht nur draußen, drinne kriegen die es auch mal im Koppe und sch….ins Nest oder suchen sich einen anderen Platz..

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            • Stadtmensch sagt

              Waaas? Ins Nest machen? Denen würd ich was erzählen!

              Ersatzteile horten bringt nichts. Ist wie beim Klopapier. Immer die Bälle schön flach halten. Der Konsument ist ein scheues Reh. Zum Glück fahren kaum Leute ernsthaft Fahrrad.

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        • evo.... sagt

          Es verdichten sich Hinweise, das uns unsere besten Freunde das Fahrrad unter dem Hintern weggeschossen haben.

          Das jetzt zu realisieren brauche ich erstmal ne Weile….;)

          Das war doch von Anfang an klar. Europa brauchte eine Züchtigung.

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      • Stadtmensch sagt

        “Weil sich immer weniger normal denkende Menschen diesen Job antun möchten”

        Gibt unter den denkenden Menschen kaum noch Normale. Mein Studienkumpel forscht und lehrt am KIT. In der Kantine dort darfst du dir nicht einfach den Teller voll Fleisch krachen, falls das angeboten wird. Gehört zum Understatement dort, möglichst vegetarisch, leicht, bekömmlich, Omega3-ganzheitlich zu speisen.

        Beim letzten Absolvententreffen vor kurzem haben wir dann ganz normal Schäufele gepachtelt. Mehrmals.

        Diskussionen über Sinn und Unsinn bzgl. Abschaffung der Tierhaltung sind sinnlos. Mit Argumenten kommst du da nicht an. Zur Zeit haben sie ein neues Forschungsprojekt. Irgendwas mit CO2 aus BGA in Methan wandeln.

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        • Inga sagt

          CO2 in brennbares Methan ist doch gut,

          aber vegane Kost als leicht verdaulich oder besser für den Menschen verfügbar?
          Ich glaube tierische Kost ist leichter verdaubar!

          Die brauchen Babys und ältere Senioren bestimmt.

  7. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Liebe MPG,

    Der Klimawandel wird durch viel zu viel AUTO/LKW Verkehr,viel zu viel FLUGZEUGE,insbesondere mit BILLIGTICKETS,dreckige SCHIFFSTRANSPORTE,auch Kreuzfahrten,Kauf von BILLIGKLAMOTTEN,zu hohen Raumtemperaturen und Klimaanlagen in unseren GEBÄUDEN
    und durch viel zu viel Entsorgung unserer noch voll tauglichen LEBENSMITTEL angeheizt!

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    • Brötchen sagt

      Hans gerade einen Bericht aus USA gesehen.
      Da lies sich wohl die Heizung nicht abstellen in einem Hotel, da sagt der Manager…..machen Sie doch die Klimaanlage an.
      In Russland wird auch kaum eine Heizung abgestellt, weil sonst alles einfriert, lassen die das lieber laufen.
      Vermute bei der Sprengung der Pipelines ist soviel Gas ausgetreten, dafür könnte man 1 Mio Kühe 10 Jahre pupsen lassen.
      Selbst wenn man die Rauchsäule eines großen Waldbrandes sieht….stellt man sich auch Fragen.
      Wer schon mal im Herbst in Italien war….ganz Italien ist da eine einzige Rauchsäule.

      Hier leben manche in so einer Blase, es ist kaum noch auszuhalten.

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      • Brötchen sagt

        Ach ganz putzig an den öffentlichen E Tankstellen kostet die Kwh 80 cent bei 30 KWh/100 km kommt man auf 24 Euro auf 100 km.

        Sach ich nur, well done Herr Habeck, genau mein Humor!

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    • Reinhard Seevers sagt

      In den Statusmeldungen sind seit Monaten Reiseberichte von AIDA-Kreuzfahrten, Reisen auf die Malediven, Mexiko, Ski-Fahren in Österreich uvm. zu sehen….es geht Vielen sehr gut. Ich glaube aber, dass die Reisenden mindestens weniger Fleisch essen und auch Klimaprojekte unterstützen, ganz sicher! 🙄

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      • Brötchen sagt

        dito kann ich bestätigen, selbst von den Protagonisten der medialen Oberschicht jibet schöne Urlaubsbilder.

        Aber in den Staub liebe Landwirte, wir lieben Euch doch alle! Es muss aber sein!

        (Diese schöne Gefühl hat man als Ossi übrigens schon immer) 🙂

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        • Reinhard Seevers sagt

          Musst dir mal die Sendung “Das perfekte Dinner” reinziehen. Es wird immer betont, dass das Fleisch vom Metzger seines Vertrauens, von glücklichen freilaufenden Tieren ist, bio selbstredend.
          Dann spricht die Runde über ihre Hobbys und 90% schwärmen von ihrer Reiselust, und dass sie schon die halbe Welt bereist hätten, und dass Reisen ihr liebstes Hobby sei, und Reisen so sehr bilde……man stelle sich vor 2,5 Milliarden Inder und Chinesen nehmen sich dieses Recht heraus. Aber weniger Fleisch in Deutschland rettet die Welt und die Reisemöglichkeit des Deutschen. Man kann es sich nicht ausdenken.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Der Politiker, der der Bevölkerung als erster eine Wohlstandsreduzierung ankündigt, der hat verloren. Deshalb ist die Ernährung ein guter Weg, um eine Weltrettung zu suggerieren, ohne dass sich jemand schuldig fühlen muss, wenn er weiter konsumiert, Spaß hat und reist wie immer. Je lauter man schreit, das die Landwirtschaft schuldig in allen Punkten ist, umso eher wird sich sonst nichts ändern, was ja auch dem Wähler geschuldet ist. Das Narrenschiff nimmt Kurs aufs Riff!
      Dabei kommen die nationalen Probleme zusätzlich mit Volldampf auf uns zu: Demographischer Wandel und seine Folgen(Rente, Fachkräfte, Bürokratie…)

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      • Smarti sagt

        Die Rentner kann man ja unbenennen in Solawi-Mitglieder ( die sind allerdings nicht soo beliebt, weil Zipperlein ) oder Selbstversorger. Dann sind sie eine Weile beschäftigt, und der Konsum wird angeregt: die ganzen elektrischen Gartengeräte ( einmal gebraucht ), Zäune, Pflanzen, Erde und Hühnerhäuser….

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  8. Brötchen sagt

    Viele überregionale Einrichtungen des Bundes sind nur noch zu Aktivistenstützpunkten verkommen. So what…….Phase Eins

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      • Brötchen sagt

        Ne Inga guck Dich mal bei der arbeitenden Bevölkerung um, was die so essen und wie die so leben.
        Das Problem ist, davon gibt es nur noch wenige.

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  9. Bergamasca sagt

    Für mich ist das ganz klar die persönliche Meinung von Frau Stucki. Klingt irgendwie nach letzter Generation. Und ewig rülpst dazu die Kuh …
    “So kann der Staat individuelle Konsumentscheide in vielfältiger Hinsicht hin zu mehr Nachhaltigkeit lenken, etwa durch Informationskampagnen, Ernährungsempfehlungen, Nachhaltigkeitslabels oder durch green nudges.”
    Soll das Satire sein?

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    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      Frau Dr.Stucki ist Juristin und gehört sicherlich nicht zur “letzten Generation”.

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      • Brötchen sagt

        Hans das sind alles unausgelastete Hobbyaktivisten, mit denen der Gaul dann auch dienstlich durchgeht.
        Wäre mir da nicht so sicher!

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      • Bergamasca sagt

        Na, ein gewisser missionarischer Eifer schimmert in dem Text schon durch, oder etwa nicht? Es lässt sich erahnen, dass hier eine Person mit dem “richtigen” Ernährungs- und Konsumverhalten (politisch inkorrekt als “Gutmensch” zu etikettieren), versucht, kraft ihrer akademischen Autorität allen einsichtslosen Proleten ihre Sicht der Welt aufzuzwingen.

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        • Peter sagt

          Was soll denn “akademische Autorität” sein? Die Dame ist in einem der vielen Bullshit-Job`s eines austauschbaren Elfenbeinturms gefangen. Damit unterliegt sie einem gewissen Zwang, irgendwas zu veröffentlichen. Mit einem kurzen Blick über die Suchmaschine kann man sich, bei dem sicher nicht zu oft vorkommenden Namen, schnell einen Überblick verschaffen. Bei aller exzessiven Vernetztheitsmanie ist es ein Wunder, dass sie diese Meinungsabsonderung überhaupt noch schafft. Sollte sie bald, was zu vermuten ist, burn out ereilen, tut eine 5jährige Reha- Maßnahme in echter Landwirtschaft mit Aufzucht vieler Tiere und ausgefülltem 10-Stunden-Arbeits(!)-Tag sicher gut. Das hilft dann wieder für mächtig Appetit auf viel Fleisch und Meinungsnormalisierung.

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          • Bergamasca sagt

            Da mögen Sie schon richtig liegen. Trotzdem: Was die Frau schreibt, ist populistisch und ihr Geschreibsel steht damit in krassem Kontrast zu ihrem Kompetenz suggerierenden Titel. Das macht solche Ergüsse gefährlich, denn die einschlägigen Volksvertreter werden ihnen hinterherhecheln.

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          • Smarti sagt

            Peter, das wird so kommen. Die Landwirtin darf sich dann nach dem melken gut und günstig kümmern: um die Kinder im Bauernhofkindergarten, um die Mänäger mit Börnaut und um die Pflegebedürftigen.
            Das gibt es ja alles schon und man findet es toll.

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            • Ehemaliger Landwirt sagt

              @ Smarti
              Das sind 3 zusätzliche Standbeine, da kann endlich der Bundesfinanzminister etwas lächeln.

  10. Ferkelhebamme sagt

    Sie müssen aus allen Rohren feuern, um die Mangellage schön zu reden. Der Schweinepreis ist gestern um 12 Cent in die Höhe geschnellt: es ist nicht mehr genug da. Teuer und knapp, mal sehen, ob sich die schweigende Mehrheit mal langsam rührt oder im Namen des vorgeschobenen Klimaschutzes weiter bevormunden lässt. Diese Lage wird sich auch so schnell nicht wieder ändern, ganz im Gegenteil. Es wird weh tun. Wir haben gewarnt.

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    • Brötchen sagt

      Hebamme, glaube die Mangellage interessiert keinen.
      Wird erst lustig wenn es ans Grillen geht und wenn dann das Fleisch exorbitant teurer wird.
      Was ich nicht glaube.
      Mal gucken was so kommt. Jibet eben Erbsenpampe. Für 30 Euro das kg. Ihr habt es Euch redlich verdient!
      Der Milchpreis stürzt zur Zeit ziemlich ab.

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      • Brötchen sagt

        Hab Preis gesehen in USA kosten 12 Eier 7 Dollar, normale Freilandhaltung.

        Ich merke es auch an meinem Verkauf, da ich den Preis nicht allzu sehr erhöht habe.
        Aber reduzierte Schmutzeier gehen weg, wie warme Semmeln, dabei ist mein Klientel noch recht vermögend. Die Leute gucken an alle Ecken und Enden, wo sie sparen können.

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        • Smarti sagt

          Das deckt sich mit meinen Erfahrungen für letztes Jahr. Die Deutschen Konsumenten wollen zwar immer noch “Luxus” ( bei mir sind es “Haustiere” ) aber sie kämpfen um jeden Euro. Anschauen und Zeit stehlen immer, kaufen nimmer.
          Dabei sagen sie nicht, dass ihr Geld knapp ist, sondern dass es anderswo günstiger ist ( beim Pferdehändler oder im Tierheim ). Ja, dann geh doch zu Netto ! Das schmerzt natürlich besonders, weil zwei Jahre vorher die Preise plötzlich durch die Decke gingen, jetzt muss ich wieder viel mehr “dafür arbeiten”.
          Zum Glück sind die Schweizer noch anders drauf, aber auch beim Reitunterricht biete ich statt einmal pro Woche immer mehr Kurse an, die nur noch zweimal im Monat statt finden. Damit kann ich mithelfen, dass die Kinder weiterhin reiten dürfen.

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          • Brötchen sagt

            Smarti mein Klientel ist Dein Klientel, die werden quasi bei mir vorbei getrieben. 😉
            Deshalb denke ich, sie werden es mir nochmal danken, das ich es nicht übertrieben habe und vielleicht so manche Woche gerettet habe.
            Mit 1 Kg Schmutzeiern kann man ne Mange kochmäßig anfangen, sättigt und ist nicht ganz ungesund.

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            • Smarti sagt

              Unsere alten Hühner legen überall hin, nur nicht mehr in die Nester… was sind saubere Eier ? Wir verkaufen aber keine Eier mehr, seit eine Kollegin ein Hühnermobil hat.
              Ich habe vorher für 10 Stück 5 Euro verlangt, die Oma hat die Schachtel für 3 Euro her gegeben… wir haben uns lange gewundert, warum die Leute immer nach Oma gefragt haben 🙂 .

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              • Brötchen sagt

                Smarti in der Schweiz? 5 Euro

                Man bekommt das mit den sauberen Eiern schon hin, aber es kostet einige ERfahrungen…

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                • Smarti sagt

                  Auf einem Schweizer Bauernhof ( 100 m Luftlinie von uns ) kosten 10 Bioeier 7.- Franken, das sind etwa 7.- Euro.
                  Der holt übrigens von einem Pferdehalter extra schöner Pferdemist mit Stroh, damit der Misthaufen vorne mit den Hühnern schön aussieht. Der eigene schwarze Rindermist liegt hinter dem Stall.

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                • Brötchen sagt

                  Ah so richtige Mistkratza, das bringt das richtige Eiaroma 😉

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                • Smarti sagt

                  SIE könnte das natürlich auch, aber SIE will nicht – das ist was ganz anderes 🙂 .

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        • Stadtmensch sagt

          Was du alles aus den Eiern rauslesen kannst!

          😉

          Aber hast schon recht, sollen sie Erbsenpampe und Mühlenwischwasser essen.
          Ich geb noch mein letztes Hemd für ein ordentliches regional erzeugtes Tierprodukt.
          Gibt sowieso nichts Vernünftiges mehr zu kaufen für det viele Jeld.

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          • Smarti sagt

            “Ich gebe mein letztes Hemd”, ich ja auch. Aber ich muss auch zugeben, letztes Jahr habe ich schon Schiss gehabt vor dem diesjährigen Strompreis. Wir haben aber noch Glück gehabt. Nur gut 20 % höher.

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          • Ferkelhebamme sagt

            Es wird kommen, dass wir Kotelett gegen Eier tauschen. Oder Fahrräder, ich brauche noch 2.

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  11. Reinhard Seevers sagt

    Zitat: “Die Idee einer politischen Intervention in diesen Bereich der Privatsphäre löst entsprechendes Unbehagen aus und handelt sich schnell den Vorwurf der staatlichen Überregulierung oder Übergriffigkeit ein.”

    Was für eine heuchlerische und entlarvende Aussage. Wenn das der Maßstab für die Weltrettung sein soll, dann Mal ran an die Bespaßungsgesellschaft. Jetzt ist es offiziell, die Landwirtschaft ist der Taler, der in den Ablassbeutel springt.

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    • Smarti sagt

      Man stelle sich vor, die Landwirtschaft würde ähnlich “professionell” wirtschaften wir das Militär. Es gäbe gar keine Landwirte mehr. Das Problem dabei ist, dass jeder Landwirt ein grosser Teil seines Lebens zuschießt ( also gratis den Staat subventioniert ) und zwar mit Arbeit ( unbezahlte Überstunden und unbezahlte Familienangehörige, die nennt man FAK- Familienarbeitskraft ), Nerven und sogar Kinderarbeit. Aber unsere Angestellten müssen wir Überwachen und damit nerven, dass sie auch ja jede Arbeitsminute aufschreiben. Und zwar von 9.17 bis 11.34 und von 14.15 bis 15.33, 17.15 bis 19.07 das jeden Tag und ich darf dann rechnen… unbezahlt natürlich.

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      • Brötchen sagt

        Smarti deshalb ist meine Meinung, mittelfristig für die Abschaffung aller Subventionen zu wirken. Die Einbeziehung landwirtschaftsfremder Leistungen ( wie von Willi vertreten) halte ich eher auch für den falschen Weg, weil das wieder viel verzerrt und bei Änderungen wieder alles einstürzen lässt. Falls man sich da zuviel drauf konzentriert.

        Deswegen bringe ich auch die Bsp. aus den USA die haben da zu großen Teilen die realistischeren Preise, obwohl es da wohl auch ab und an Staatsknete gibt.

        Eine plötzliche Abschaffung würde sehr große Verwerfungen im ländlichen Raum verursachen.

        Auch eine Umschichtung der Mittel auf den Biobereich fällt denen später gewaltig auf die Füsse. Deshalb würde ich mir das an deren Stelle auch nicht wünschen.
        Auch dort muss sich die gesamte Produktion mehr professionalisieren und effektiver ausgerichtet werden.
        Das haben Cem und Co auch nicht so im Auge…..da klemmt gewaltig die Säge, wenn man genauer hinsieht.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Ja Smarti, das hat mich schon immer genervt, dass alles auf die Arbeitsstunden runtergebrochen wird. So haben auch BWLer die Landwirtschaft runtergerechnet und die Technisierung fortgeschrieben. Der Arbeiter, seine Gewerkschaften und der Gesetzgeber achten darauf, dass alles haarklein aufgeschrieben und entlohnt wird, die Landwirtschaft wird lediglich nach Produktlieferung entlohnt, da interessiert es nicht, wie lange man für was gebraucht hat, man kann ja besser werden oder automatisieren.

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          • Reinhard Seevers sagt

            Das stimmt Brötchen, deshalb werden die Melker auch durch Roboter ersetzt!
            😎

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            • Brötchen sagt

              Muss, was denkste wer hier alles aufgehört hat.
              Einige haben gerade vor paar Jahren investiert.
              Nächste Krise steht schon vor der Tür.

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              • Smarti sagt

                Bei hoch verschuldeten Betrieben hauen gerade die Zinserhöhungen mächtig rein. Bei unserer Bank sind schon wieder “Kontrollen” bei den Kreditabteilungen, da sei die K.cke mächtig am dampfen.

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                • Brötchen sagt

                  Die richtige Welle wird erst noch kommen! vermute ich.

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  12. Frikadellen piet 44 sagt

    moin wenn wir aber kein Fleisch essen haben wir keinen Dünger von den Tieren der andere Dünger ist ja auch nicht gewollt was will man überhaupt guten Morgen

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