Bauer Willi
Kommentare 47

Spargel und Erdbeeren 2023 – wie sind die Aussichten

Wie sind die Marktaussichten für Spargel und Beeren? Wie macht sich der Mindestlohn bemerkbar und wie die Importe aus dem Ausland?

Dazu habe ich ein Gespräch mit Frank Saalfeld geführt. Wer er ist und was er macht hört ihr im nachfolgenden Podcast. 12 Minuten mit interessanten Informationen.

 

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47 Kommentare

  1. Inga sagt

    Träumen von der Illusion, das alles mal wieder gut wird?

    Das kommt davon, wenn menschl. Arbeit mehr wer ist, als die Rohstoffe aus der Natur, die doch nur endlich sind,
    und so lange das das so ist, leben wir alle über unsere Verhältnisse. Der Mittelstand incl. Landwirtschaft wird ausgenutzt.
    Wie lange lassen das Politiker noch zu?
    Putin und andere Regierungschefs lachen uns aus.

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    • Inga sagt

      Sollte unrer Arnold Kramer
      verbunden mit der Frage, warum sich die Mittelständler und Bauern Illusionen machen.

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      • Arnold Krämer sagt

        ……Illusionen, Träume, weil es keine Entbürokratisierung geben wird. Eher das Gegenteil ist der Fall. Das Elend ist immer noch nicht groß genug und die politisch Verantwortlichen kapieren es nicht, weil sie umfassende Gerechtigkeit und Sicherheit auf Erden schaffen und jetzt auch noch die Welt als Ganzes retten wollen. Da darf/muss doch jedes Mittel recht sein.

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  2. Smarti sagt

    Danke an Herrn Saalfeld für dieses interessante Interview. Das war eine sehr gute Idee, denn zusammen mit den Erklärungen der Mitschreiber kann man das Dilemma der Spargel- und Beerenerzeuger gut nachvollziehen.
    Gut auch, dass „Schmeckt gut“ gleich über das Thema Direktvermarktung geschrieben hat.
    Aber was nun ?
    Unser Bundeskanzler Herr Scholz wiederholt gerne, dass es seine erste Pflicht sei, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
    Wenn hier die Erzeugung zusammenbricht weil sie immer stärker reglementiert wird. Sowie auch zunehmend unrentabel ist weil der Handel überall billiger einkaufen kann und es auch hemmungslos tut ? Und nicht nur das, der LEH-Einkäufer setzt die Erzeuger massiv unter Druck mit der Drohung, die Ware anderswo günstiger zu kriegen.
    Letztes Jahr war für die Molkereien ein Nachfragemarkt – zuwenig Ware und deshalb „musste“ der Handel gute Preise zahlen. Unsere Molkerei lieferte deshalb keine Milch mehr für niedrigpreisige Eigenmarken. Jetzt wird sie dafür abgestraft – der Käufer vergisst nichts… die Molkerei hat zu spuren.

    Wenn dann die Transporte wegen Fahrermangel, kollabierten Strassen oder zu hohen Treibstoffpreisen und aufgebenden LKW – Unternehmen einbrechen ?
    Oder gleich im Herkunftsland ein Problem auftaucht ( Frost, Dürre, Krieg…) ?

    Ist dies kein Grund, Herrn Scholz in einem offenen Brief zu fragen, was er gegen diesen Schaden für sein Volk ( Lebensmittelmangel oder viel früher zumindest ein Mangel an vielfältigen, gesunden Lebensmitteln ) zu tun gedenkt ?

    Passend zur Jahreszeit könnte man ja auch zusammen ein Fasnachtsgedicht schreiben. Bauer Willi übersetzt dann in „diplomatisch“ ?

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    • Elisabeth Ertl sagt

      Der Özdemir hat eh schon ein Machtwort gesprochen: „Es gibt keinen Lebensmittelmangel in D. Punkt.“ Muss man warten, bis es so weit ist – Schicksal …
      Was sie nicht kapieren: Es geht viel schneller, einen arabischen Ölhahn weiter aufzudrehen, wenn Putin nicht mehr liefert, als eine erodierte Alm wieder zu beweiden. Letzteres braucht Jahrzehnte bis Jahrhunderte, wenn überhaupt.

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      • Ferkelhebamme sagt

        Bei den Schweinen und Ferkeln sind wir soweit: Die Nachfrage kann nicht mehr bedient werden. Und das ist erst der Anfang.
        Noch feiern die deutsche Dummies die Meldung, dass die Fleischproduktion stark zurückgegangen ist, nicht realisierend, was das für einen Rattenschwanz hinter sich herzieht. Und das ist nicht die Rettung des Klimas…

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  3. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    „Das Volk will ganzjährig…“

    Gut und Günstig!

    Das will aber niemand begreifen,weil es nicht zur Ideologie und Weltenrettung passt.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Hans, die Grundvoraussetzung für die Weltrettung ist die Umerziehung des Menschen. Da dies in einer Demokratie nicht so ohne Weiteres geht, versuchen etliche Akteure seit Jahren, eine Emotionalisierung, eine Moralisierung und Schuldgesinnung aufzubauen, die zu 90% auf Kosten der Landwirtschaft geht. Weil Nahrung so nah am Menschen ist, und jeder damit automatisch auch einen Einfluss auf alles in der Welt haben kann, darum wird ihm gesagt: Iss das Richtige = weniger Fleisch, dann hilft es der Welt, deinem Portemonnaie und deinem Gewissen. Du kannst dir deinen Superfood täglich, ganzjährig vegan ua. mit Heidelbeeren zubereiten, und dennoch in Urlaub fliegen, Skifahren und Kreuzfahrten machen….man will doch niemanden den Spaß verderben.

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  4. Schmeckt gut sagt

    Gerne wird ja von den „Schlauen“ angeführt, dass die direkte Vermarktung an den Endkunden ausgebaut werden kann/muss, um den Anbau in D zu halten. Hier hat Frank Saalfeld absolut richtig den Austausch durch Importe beschrieben. Dies wird vom LEH seit 2021 massiv forciert – ganz einfach, weil die Erzeugnisse sehr viel billiger bei den riesigen Erzeugerorganisationen und weltweit agierenden Konzernen eingekauft werden können. Die Kosten für den Betrieb von Wochenmarkt- und Strassenständen; die Anlieferungen von kleineren Mengen an die einzelnen Filialen der Ketten, in denen dieses Vertriebsmodelll geduldet wird; auch die tägliche Belieferung der Großmärkte sind dermaßen stark gestiegen, dass der Direktvermarkter schon ganz genau rechnen muss, welche Vertriebsart noch geht. Lohnsteigerungen und Logistikkosten führen zum Beispiel dazu, dass ein Strassenstand 2019 mindestens 600 Euro pro Wochentag im Schnitt bringen musste, jetzt sind es annähernd 1000. Beim Hofladen sind es die Stromkosten für Licht, Kühlung und Heizung und auch die Lohnkosten, die viele zur Aufgabe zwingen. Im letzten Jahr sank der Umsatz je nach Standort zudem um bis zu 30%. Auch gute Konzepte und Strategien kommen hier an ihre Grenzen. In der Branche wird zur Zeit intensiv darüber diskutiert, die Erzeugung deutlich runterzufahren. Am Ende wird alles darauf hinauslaufen, dass unsere Erzeugung durch Import ersetzt wird. Das wird auch so als Druckmittel durch den LEH kommuniziert.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Kann man auf viele Bereiche übertragen, z.B. auch auf Beerenobst, wie die Heidelbeere.
      Das Volk will ganzjährig Heidelbeeren, die Politik machts möglich durch z.B. Mercusor.
      Alles gut, die Industrie freut sich, der Verbraucher freut sich, der deutsche Bauer muss flexibel sein und sich eine neue Nische suchen, die dann von anderen globalen Märkten im Nachhinein wieder billiger bedient werden kann…usw. usw.
      Und die whes-Fraktion schreit: Kein Wachsen mehr! Bauernsterben aufhalten!
      Kotz inne Ecke.

      https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/heidelbeer-boom-folgen-100.html

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      • Inga sagt

        Der Mensch will sich an seine natürliche Umwelt nicht anpassen, nur der Bauer soll das.
        Und wehe der macht das angeblich nicht richtig.

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        • Smarti sagt

          Egal, was der Bauer macht, es wird nie mehr genug sein, man wird nie mehr zufrieden sein, er macht es immer falsch.
          Wären es nur Vereinzelte wir früher, Okay. Aber es ist eine gefährliche Bewegung entstanden:
          dumm wie Stoh, egoistisch wie irgendwas
          satt und unzufrieden

          die Sonne scheint immer dann, wenn ich es am Nötigsten habe,
          draussen sind sie am Mist führen und ich schneide Dornen am Weidezaun – bei uns ist Ponyhof 🙂 .

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      • Arnold Krämer sagt

        Ein wirklich gutes Beispiel: die Heidelbeeren. Bis vor 3 oder 4 Jahren noch regional und saisonal im Angebot, oft zum Selbstpflücken. Ich habe mich eigentlich jedes Jahr drauf gefreut. Seit dem lertzten Jahr ist die große Heidelbeerplantage von Klasmann/Deilmann hier in der Region geschlossen. Unwirtschaftlich, weil das ganze Jahr über Heidelbeeren in allen Supermärkten der emsländischen Provinz relativ günstig angeboten werden. Heidelbeeren mit sehr viel Flugkilometern auf dem Buckel. So ist das praktisch bei allem Obst und Gemüse. Die Verlogenheit der Verbraucher, Politiker, Mainstreammedien kennt keine Grenzen.

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      • Christoph aus der Stadt sagt

        Apropos Heidelbeere: Die überall günstig angebotenen „Heidelbeeren“ mit dem farblosen Fruchtfleisch haben zwar die Optik von Heidelbeeren, nicht aber deren Aroma. Das Aroma ist wohl untrennbar mit der intensiven blauen Farbe verbunden, die eine heimische Heidelbeere, wie es sie hier im Schwarzwald gibt, ausmacht. Ich bin sicher, böte man eine Saftprobe der farblosen Importbeeren im Blindtest an, würde kaum jemand das als Heidelbeere identifizieren können. Mich würde interessieren, ob jemals jemand „echte“ Heidelbeeren kommerziell erfolgreich angebaut hat? Die jedenfalls wären ihr Geld wert.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Ich kenne Kulturheidelbeere nur mit grünlichem Fruchtfleisch. Die färben das weiße T-Shirt weniger, als die durchgefärbte Waldheidelbeere.😎

        • Schmeckt gut sagt

          Cristoph, dass funktioniert nicht, weil die Waldheidelbeere nicht nur so heißt, sondern dort auch wächst – ist ne Pflanze die auch Halbschatten verträgt. Die Frucht ist sehr viel weicher, kleiner und sehr schlecht pflückbar. Das heißt von vornherein unrentabel. „Die mit dem weißen Fruchtfleisch“ sind Lichtungspflanzen, dadurch viel süßer und dadurch manchmal leider auch „flacher“ im Geschmack. Es gibt sehr große Sortenunterschiede mit Beeren, die klasse schmecken und Sorten, die eben flacher schmecken. Leider sind die großen, schön aussehenden mit gutem Ertrag oft auch die mit weniger Aroma. Es wird schon seit 100 Jahren gezüchtet – auch mit dem Zuchtziel Geschmack, aber nicht an erster Stelle. Rate mal, Cristoph, welches Zuchtziel an erster Stelle steht und auch die Rentabilität massgebend beeinflußt. Auch hierauf hätte der Konsument einen großen Einfluß, wenn danach bezahlt werden würde, wird es aber nicht. Die heimische Heidelbeere wird leider eine Nische bleiben, weil sie nicht gepflückt wird (es wird nicht bezahlt). Aus dem Ausland mit geringerem Lohn kommen noch einige Beeren, allerdings oft in schlechter Qualität durch den langen Transportweg.

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          • sonnenblume sagt

            In Skandinavien gibt es schon noch große Flächen mit europäischen Blaubeeren. Eben die Sorte mit dunklem Fruchtfleisch. Sind dort auch nicht so mühsam zu ernten wie in unseren Wäldern. Aber für längeren Transport doch nicht wirklich geeignet.

          • Ehemaliger Landwirt sagt

            Vor 50 Jahren wurden die Waldheidelbeeren noch geerntet, manch brachten bis zu 10 Spankörbe voll auf den Großmarkt. Die wurden mit dem Heidelbeerkamm gepflückt, anschließend wurden die unreifen aussortiert.

            Jetzt stehen die „Heiwerstöcke“ im Nationalpark Nordschwarzwald und Rancher hauen jedem Heidelbeerdieb auf die Finger.

            • sonnenblume sagt

              Mit dem Kamm erntet man schon recht schnell. Ist in Skandinavien meines Wissens auch nicht mehr erlaubt. Hier können wir in den Wäldern für uns noch ernten. Fällt aber unter Hobby. Ist schon sehr mühsam.

        • sonnenblume sagt

          Die “ Heidelberg “ mit dem hellem Fruchtfleisch ist eine aus Amerika eingeführte Sorte. Sie ist nicht vergleichbar mit unserer heimischen “ Blaubeere „.

          • sonnenblume sagt

            Europäische Blaubeere, Vaccinium myrtilius. Amerikanische Heidelbeere, Vaccinium corymbosum. Aus ihr stammen unsere Kulturheidelbeeren.

        • sonnenblume sagt

          Europäische Blaubeere – Vaccinium myrtilius, amerikanische Heidelbeere – Vaccinium corymbosum. Aus der Linie stammen unsere Kulturheidelbeeren.

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          • Schmeckt gut sagt

            Genau so wie die geliebten Erdbeeren. Die stammen nämlich alle von der südamerikanischen Ananaserdbeere ab (ist weiß mit leichtem roten Hauch und taucht jetzt als „Neuzüchtung“ hier und da im Handel auf). Die europäische Walderdbeere wird nur in sehr geringem Umfang kommerziell angebaut – einige ha in Italien. Auch diese Früchte sind klein und weich und werden aufwändig verpackt ausgeliefert (mit Eiskühlung).

            • sonnenblume sagt

              Richtige Walderdbeeren sind eine Nummer für sich. Habe selten was besseres gegessen. Da kann die beste Züchtung nicht mithalten.

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    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Beim Obstgroßmarkt Mittelbaden hat die Zahl der anliefernden Bauern von 5.000 im Jahre 2005 auf jetzt 600 abgenommen.
      Mitentscheidend sind die Zertifizierungskosten von 400.- Euro je Betrieb und Jahr, das wurde für die kleinen Anlieferer uninteressant.

      Kleinere haben aufgehört, die anderen sind Größer geworden, wie die jetzt mit dem Mindestlohn klar kommen, es wird spannend?

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      • Arnold Krämer sagt

        Zuviele Mitesser (Zertifizierer) in der Wertschöpfungskette Landwirtschaft, also Menschen, die sich nicht die Hände schmutzig machen wollen, weder auf den Höfen noch in der Verarbeitungsunternnehmen. Das ist gerade auch ein Problem der Bio-Landwirtschaft. Dieser Sektor hat aber den Vorteil, dass die Selbstkontrollsysteme der Wirtschaft nicht vom Staat infrage gestellt werden. Bei der konventionellen Viehhaltung ist das anders. QS und QM reichen nicht.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Das Grundübel der „Mitesser“ wird man so schnell nicht beenden. in der Baubranche ist man gerade dabei, es aufzubauen. Gleichzeitig will man die überbordende Bürokratie abbauen….das wird lustich! 😁

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          • Smarti sagt

            Das Thema Bürokratie und deren Umsetzung durch Beamte ist schon jetzt grausam. Noch schlimmer will ich es mir nicht vorstellen. Mein Beileid.

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            • Arnold Krämer sagt

              Bürokratie lässt sich nennenswert und wirksam nur abbauen, wenn Gesetze aufgehoben werden. Rationalisierung durch Digitalisierung bringt vergleichsweise wenig, auch wenn Doppelarbeit vermieden werden kann. Die Digitalisierung macht Politiker und Verwaltungen maßlos in dem Sinne, dass sie noch mehr fordern, weil dass mit der Digitalisierung ja alles „mit links zu machen sei“, oder die Systeme die vielen Daten selbst erfassen und verarbeiten.
              So hart es klingt: Man muss bei NULL oder weitgehend bei NULL anfangen wie nach Krieg oder Revolution. Nicht zuletzt deshalb wird die Digitalisierung in den baltischen Staaten als vorbildlich dargestellt.
              Unser Mittelstand einschließlich der Landwirte darf also weiter träumen.

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              • sonnenblume sagt

                Wie jetzt z.b. bei der Grundsteuer? Stimmt es nun, dass diese Daten eigentlich schon irgendwo vorliegen. Ist es nun Bequemlichkeit oder Unvermögen, dass der Bürger alles nochmals melden muss. Dann kommen wir mit der Digitalisierung auch nicht weiter.

                • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

                  Die Neuveranlagung der Grundsteuer dient einzig und allein der Disziplinierung des Volkes.

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              • Mark sagt

                „Die Digitalisierung macht Politiker und Verwaltungen maßlos in dem Sinne, dass sie noch mehr fordern, weil dass mit der Digitalisierung ja alles “mit links zu machen sei”, “

                Genau dies ist der springende Punkt!!! Das haben aber auch die Digitalisierungsfetischisten unter den (Jung)Bauern noch nicht kapiert!

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  5. Frikadellen piet 44 sagt

    moin das sind ja gute Nachrichten wäre ja doof wenn kein Spargel angebaut wird und dadurch der nächste Milchkrise da keine Buttersoße gebraucht wird

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      • Christoph aus der Stadt sagt

        Ich kaufe Spargel gerne beim Erzeuger im Hofladen. Dort stehen in der Spargelsaison direkt neben der Kasse ganze Stapel dieser beigen Tetrapacks mit synthetischer butterfreier Hollandaise, hergestellt aus Palmöl, Verdickungsmitteln und Geschmacksstoffen. Ich hab die Spargelbäuerin mal etwas geärgert und gefragt, ob die Qualität ihres tagesfrischen Spargel ähnliches erwarten lässt wie ihre Hollandaise, die sie dazu anbietet. War natürlich nur Spass. Ich gönne ihr den Zusatzverdienst mit den schrecklichen Kunsthollandaise. Ist sicher müheloser als der Spargelanbau.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Ausprobieren,
        aber jetzt wo die Butter wieder billiger ist, ein größeres Stück nehmen, kosten nicht mehr.😉😉

        • Inga sagt

          Ich habe ja ein Stück Hafermilchbutter.
          akann ich ja mal ausprobieren
          Zum aufs Brotschmieren war sie nicht gut genug für mich.
          Sie liegt jetzt in Kühlschrank, wollte sie als Margarine benutzen.
          Eier drin braten ging nicht, das Eiweiß darin ist zu sehr ausgefochten und hatte die Tendenz anzubrennen.
          Kann ich ja mal Blumenkohl machen und eine Butterflocke davon drauf machen? ob sich da auch das Fett und das Eiweiß daraus trennen wird.
          Man kann ja auch diese Sauce Hollandaise dabei machen.
          Wie man eine einfache Mehlschwitze daraus machen kann, kann man ja auch schnell mal überprüfen. Ob da das Eiweiß auch ausflockt?
          Diese Butter war genauso teuer, wie normale Butter.
          Ich hatte sie nur aus Neugierde gekauft.

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