93 Kommentare

  1. Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

    “Ich habe mal eine Liste begonnen, wie wir bis 2030 klimaneutral werden können. Habt ihr weitere Vorschläge? Bitte in die Kommentare schreiben.” ——> >90% der Menschheit klimaverträglich, aber nachhaltig keulen …

    • Eckehard Niemann sagt

      Hallo, “Bauer” Willi, bitte klare Kante gegen derlei Menschentötungs-Erwägungen!!!

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    • Eckehard Niemann sagt

      Hallo, “Bauer” Willi, wie kann es sein, dass Du diesen hetzerischen Kommentar seit gestern unkommentiert hast stehen lassen????

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      • Reinhard Seevers sagt

        Wer Sarkasmus nicht erkennt und gleichzeitig meint, er sei aufgerufen als Moralwächter den Betreiber zu erinnern, einen Klassenbucheintrag vorzunehmen, der sollte den Arzt wechseln…..find ich.,😎

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        • Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

          Herr Seevers,

          ich danke Ihnen aufrichtig für diesen Kommentar!
          Sarkasmus zu erkennen, ist nicht jedem gegeben – leider …

  2. promberger konrad sagt

    Sachargumente sind in diesen Kulturkampf gegen die Bodenständige Landwirtschaft
    völlig für die Katz. Wer nicht mehr kann oder will soll zum Altenpfleger umschulen.
    Die den ganzen Tag Bio-divers schreien, aber das zerstückeln und absaugen der
    menschlichen Leibesfrucht als Menschenrecht verteidigen werden ganz woanders
    landen. Gestze zur Euthanasie werden das letzte sein was sie auf den Weg bringen,wenn
    1/3 Junge 2/3 Alte gegenüber stehen.

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    • Schneekanonen oder so ähnlich ist ganz bestimmt eine Lösung. Ursache des Klimawandels ist der Treibhauseffekt. Treibhauseffkt bedeutet: kurzwellige Sonneneinstrahlung trifft auf die Erdoberfläche und wird umgewandelt in langweilige Wärmestrahlung. Diese wird durch die “Glasscheibe” Treibhausgase ( Wasserdampf, CO2, Methan, Lachgas, etc.) davon abgehalten ins Weltall zurück zu strahlen. Wenn die Sonneneinstrahlung direkt ohne Umwandlung in Wärmestrahlung zurück in Weltall geschickt wird kommt es zu keiner Erderwärmung. Auf weißen Flächen ist die Rückstrahlung am höchsten. Die Beschneiung von Skipisten bringt weltweit betrachtet nur relativ wenig. Die direkte Rückstrahlung könnte die Erderwärmung reduzieren. Theoretische Möglichkeiten wären z.B versiegelte Flächen in Weiß, weiße Dächer, weiße Straßen und Abdeckung von Wüsten mit weißer Folie ( Recycling von Silofolien🙂).

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        • Gottfried Mayrock sagt

          weiss ist die Farbe, wenn alles zurückstrahlt was im gesamten Spektrum an Licht ankommt, schwarz ist wenn das ganze Licht ‘geschluckt’ wird, also nix in einer vom Auge erkennbaren Wellenlänge abstrahlt. Die gesamte Energie wird vom angestrahlten Objekt aufgenommen, es wird warm. warme Objekte werden diese Energie dadurch los, dass sie sehr langweilig, Infrarot abstrahlen. Das ist für das Auge nicht sichtbar und wird als Wärme empfunden, heisst auch Wärmestrahlung.

          Wärmestrahlung wird z. b. von co2 wenn das Molekül getroffen wird ‘geschluckt’, Sauerstoff, Stickstoff etc kann das Photon nicht ‘festhalten’. co2 allerdings auch nicht auf Dauer, dieses strahlt die Wärme irgendwann wieder ab, allerdings nicht in die gleiche Richtung, sondern möglicherweise auch nach unten Richtung Erde, die die Wärme ursprünglich in den Weltraum schicken wollte.

          Mit Reflektion hat das eher nix zu tun, es gibt auch keinen Treibhauseffekt, Treibhäuser funktionieren, weil die warme Luft nicht entweichen kann und Glas für das sichtbare Licht kein Hindernis, aber für Infrarot undurchlässig ist. Es gibt keine reflektierende co2Schicht in der Luft.

          Der co2Effekt ist nicht unbegrenzt, die Wärme in der Atmosphäre steigt nicht linear zur Konzentration an sondern mit zunehmend immer weniger. Je wärmer die Erde wird um so mehr strahlt sie auch ab.

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      • Matthias Kehmeier sagt

        Bei uns im Landkreis sorgt das Umweltamt dafür, dass bei Stallneubauten usw. keine weißen Dächer gebaut werden dürfen.

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    • Peter sagt

      Na unbedingt @smarti, damit gehörst du automatisch zu den tollen Landwirten…und nicht zu den Wenigen, die dem Ruf der Landwirtschaft schaden…

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  3. Smarti sagt

    Und wer hats erfunden ? Die Schweizer !
    “Im zweiten Massnahmenpaket stehen regulatorische Massnahmen im Fokus. Diese dürfen nicht zu stark auf die Landwirtschaft ausgerichtet sein, das sich diese sonst bedrängt fühle, was für den ganzen Prozess hinderlich sei. Der Schweizer Bauernverband kritisiert jedoch gerade die Liste der Massnahmen: Stickstoff – Ammoniak und Phosphorüberschussabgabe, höhere Zölle für importierte Futtermittel, Mineraldünger sowie die Streichung öffentlicher Förderung für Werbung für Fleischprodukte.
    Drittens Anpassung der Direktzahlungen und mehr psychosoziale Angebote als Unterstützung…
    Viertens dann ein Leitfaden zur Halbierung von Fleisch und Milchprodukten, Verbot von Aktionen bei tierischen Lebensmitteln im LEH.
    Diese Zukunftskommission Ernährungssystem soll bis 2025 stehen um einen Gesetzgebungsprozess zu entwickeln.”
    Quelle BBZ vom 11.2.2023 Bedrängte Bauern

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  4. Rudolf Weishaupt sagt

    Den Ausbau erneuerbarer Energien konsequent fortsetzen. Dabei ganz engagiert am wichtigsten Punkt (“Dunkelflaute”) forschen. Stromnetze müssen anders organisiert werden. BMW verfolgt einen interessanten Ansatz (2-Wege-Batterien). Nicht in Pessimismus oder gar Zynismus versinken, sondern vorwärts schauen und das, was wir können (= Wissenschaft), nutzen!

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    • Reinhard Seevers sagt

      Weishaupt:” Nicht in Pessimismus oder gar Zynismus versinken, sondern vorwärts schauen und das, was wir können (= Wissenschaft), nutzen!

      OK, Michael E. Mann schreibt in seinem Buch “The Climate war” dazu….in einem Interview sagt er u.a.:

      “Mittlerweile kann niemand mehr den Klimawandel leugnen: Er spielt sich jeden Tag vor unseren Augen ab. Deshalb bedient sich die Industrie jetzt einer Reihe heimtückischer Taktiken, damit wir von fossiler Energie abhängig bleiben. Das ist der neue Klimakrieg.

      Warum sind diese Taktiken so gefährlich?
      Mann: Weil sie subtil sind und uns vom Handeln abhalten sollen. Das funktioniert mit Ablenkung, Schwarzmalerei und Spaltung. Ablenkung leitet die Aufmerksamkeit auf individuelles Verhalten und damit weg von der Forderung nach Veränderungen des Systems, etwa durch eine CO2-Bepreisung. Die Getränkeindustrie hat diese Strategie vor Jahrzehnten angewandt, um ein Gesetz zur Einführung eines Pfandsystems zu verhindern. Weil es ihre Gewinne geschmälert hätte, entwickelten Coca Cola und die Getränkeindustrie eine Werbekampagne mit einem weinenden Ureinwohner. Sie überzeugten uns, dass wir das Problem waren und dass wir es lösen könnten, indem wir Flaschen und Dosen aus der Umwelt aufsammeln. Sie hatten Erfolg: Das Pfandsystem wurde nie eingeführt. Stattdessen haben wir jetzt eine globale Krise der Plastikverschmutzung. Die Fossilindustrie hat dieses Handbuch gelesen. Es ist kein Zufall, dass British Petroleum (BP) Anfang der 2000er einen Rechner veröffentlicht hat, der den individuellen CO2-Fußabdruck eines Menschen berechnet.”

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      • Schmeckt gut sagt

        Gut herausgearbeitet, Mister Mann. Nur den Schuh falsch herum angezogen, denn Deutschland mit seinen Weltverbesserern reitet stramm voran und glaubt, dass die ganze Welt sich freut, in der Karavane mitzureiten. Nur plötzlich stehen die Deutschen ganz alleine in der Wüste. Der Glaube an eine bessere Welt reicht leider nicht. Es müssen schon alle freiwillig mitgehen. Die Betonung liegt auf alle.

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      • Rudolf Weishaupt sagt

        Michael E. Mann ist ein sehr angesehener US-amerikanische Klimaforscher, danke, dass Sie ihn zitieren! Von den 16 Punkten, die Bauer Willi zum Thema Klimaneutralität auflistet, beschäftigen sich lediglich acht Punkte mit landwirtschaftlichen Themen, und auch das manchmal nur am Rande. Mal ehrlich: glauben Sie (oder glaubt Bauer Willi) daran, dass es gelingt, die längst getroffenen Grundsatzentscheidungen in Richtung Klimaneutralität noch einmal zu revidieren? Das wird nicht funktionieren! Meine Befürchtung ist, dass Landwirte sich durch solche Diskussionen selbst ins Abseits stellen, und dann von der Politik recht billig abgetan werden können.

        Übrigens könnte ich auf Anhieb gleich aus meiner Nachbarschaft einige Landwirtschaftsbetriebe nennen, die durch Verpachtung von Flächen an Windenergiebetreiber ein ordentliches Zubrot verdienen. Wie ist denn deren Meinung?

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        • Reinhard Seevers sagt

          Es geht aber doch gar nicht um die Rückabwicklung einer irgendwie gearteten Klimaneutralität. Es geht um die Geschwindigkeit, die Verhältnismäßigkeit, die einseitige Schuldzuweisung und für alle Bereiche verantwortlich gemachte Landwirtschaft, es geht um die Existenz einer bereits jetzt nachhaltig betriebenen Landwirtschaft, um die Anerkennung der bereits erreichten Ziele, die Akzeptanz der Notwendigkeit nationaler Ernährungssicherheit, es geht um die Unabhängigkeit und den Fortbestand einer Berufssparte, die vor dem Aussterben steht……
          Nach dem gestrigen Film über Josef Ackermann und die Deutsche Bank hab ich noch weniger Vertrauen in die Politik und die Finanzwelt. Wenn man sich vor Augen führt, wie das Kapital die Politik steuert und damit Kriege einläutet, und dass dann dieses Land sich global aufplustert und anderen noch vorschreiben will, wie sie zu handeln haben, dann sehe ich NULL Hoffnung, dass sich die Welt auch nur einen Millimeter in Richtung Klimaneutralität bewegen wird….nur die deutsche Landwirtschaft wird nebenbei mal ebenso abgewickelt.

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          • Brötchen sagt

            gerade kam stillgelegte flächen in USA “erholen” sich auch nach 80 Jahren nicht. was immer das heisst.
            Fazit für den Landwirt….bestimmte kulap Maßnahmen sind sinnlos 😆

            Ergebnis eines Projektes auf dlf nova

            • und warum nicht?
              Sind die Böden nach 80 Jahren so ausgelaugt?

              Wenn das stimmt,
              dann kann ich ja so langsam verstehen, warum uns das die Städter vorwerfen.
              Bei dem Glyphosatproblem haben sie uns deutschen Bauern auch die amerikanischen Sünden vor geschmissen!Man kann nicht allles über einen Kamm scheren.
              In amerikanischer Landwirtschaft sind große Unterschiede zur Europäischen und deutschen Landwirtschaft.
              Warum verstehen das die Städter nicht? Sind die in der Beziehung bildungsfern?

        • Rudolf Weishaupt sagt

          Reinhard Seevers: „irgendwie geartete Klimaneutralität“ – die Formulierung zeigt, dass Sie sich mit dem Thema entweder nicht befasst haben oder dass es Ihnen egal ist. „NULL Hoffnung“ – das sehe ich anders. Es muss Hoffnung geben! (Ich will nicht die fünf Punkte wiederholen, die ich schon öfter zitiert habe.) Was den Anteil der Landwirtschaft angeht: Wiederkäuer haben schon immer gepupst, der Klimawandel ist gewiss nicht durch Wiederkäuer verursacht. Es geht drum, vollkommen einseitige Schuldzuweisungen gegen die Landwirtschaft mit guten Argumenten zurückzuweisen. Dabei aber das Ziel Klimaneutralität generell infrage zu stellen, halte ich für keine gute Argumentationsstrategie.

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          • Peter sagt

            Suche dir doch einfach neue Ziele und begeistere viele junge Menschen dafür. Vorschlag: Schwarze Löcher im Universum bekämpfen…die stellen eine echte Bedrohung dar.

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          • Reinhard Seevers sagt

            Zitat Weishaupt:…”die Formulierung zeigt, dass Sie sich mit dem Thema entweder nicht befasst haben oder dass es Ihnen egal ist.”

            Ich hatte geschrieben:
            Es geht aber doch gar nicht um die Rückabwicklung einer irgendwie gearteten Klimaneutralität….

            Entweder lesen Sie zu schnell oder Sie verstehen Gelesenes nicht.🤔

            • Rudolf Weishaupt sagt

              Tut mir leid, Herr Seevers, hatte das etwas zu scharf formuliert, ist eigentlich nicht mein Stil. Aber Ihre Formulierung („irgendwie geartete Klimaneutralität“) war mir zu unbestimmt. Klimaneutralität ist doch im Grunde recht einfach zu definieren: Es wird in der Gesamtbilanz weniger CO2 durch uns Menschen freigesetzt, als durch natürliche Prozesse (Wälder, Moore) gebunden wird. Mir ist das Ziel der Klimaneutralität wichtig, und ich bin froh, wenn es in der Politik ernst genommen und umgesetzt wird.

              • ” Mir ist das Ziel der Klimaneutralität wichtig, und ich bin froh, wenn es in der Politik ernst genommen und umgesetzt wird.”

                Viele Menschen haben aber den Eindruck, dass die Politik dieses Thema nicht ernst nimmt. Sondern vor allem durch große Sprüche auffällt. Da sind sich übrigens die gesellschaftlichen Gruppen bei unterschiedlicher Grundmeinung sehr ähnlich. Wo sind denn die konkreten Maßnahmen an den großen Stellschrauben, was sind überhaupt die großen Stellschrauben? Da wird ein Ziel ausgegeben und keiner kennt den Weg. Aber eine Iso-Norm, was Klimaneutralität ist, gibt es, 14068. Sie entspricht übrigens nicht Ihrer Definition , Herr Weishaupt. Netto-Null heißt das Ziel . Nicht kleiner als.
                Und gerade in einer solchen Situation der Unsicherheit zerstöre ich doch nicht funktionierende Strukturen und belüge mich selbst. Bevor ich ein Haus abreiße, muss ich ein neue Bleibe haben, bezugsfertig.
                Nach meinem Eindruck ist ganz vielen Menschen nicht klar, was in den Unternehmen, natürlich auch den landwirtschaftlichen Betrieben , heute los ist. Da wird dir genau berechnet, wie klimaschädlich die Herstellung deiner Produkte ist. Mit Pech gibt es noch böse Blicke, dass wir nicht genau dokumentiert haben, ob in der Lieferkette von Vorprodukten auch wirklich keine Kinderarbeit oder sonstige Ausbeutung vorgekommen ist. On top zu den seit Jahren bestehenden und stetig wachsenden Dokumentationspflichten .
                Also ich bin da nicht froh und fühle mich mittelschwer veralbert.

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                • Rudolf Weishaupt sagt

                  Ich hab mir mal ISO-Norm 14068 übersetzen lassen: „Zustand, in dem während eines bestimmten Zeitraums keine Nettoemission von THG (3.2.1) in die Atmosphäre stattgefunden hat, da der Kohlenstoff-Fußabdruck (3.2.4) des Subjekts (3.4.2) durch Kompensation (3.3.2) ausgeglichen wurde“. Was ist das anderes, als ich mit meinen einfachen Worten ausdrücken wollte? Wäre doch gut für uns alle, wenn es „keine Nettoemission“ von Treibhausgasen (THG) mehr gäbe. Sind Sie da anderer Meinung als ich?

        • Rudolf Weishaupt sagt

          Und noch eins, meinerseits sehr persönlich. Gestern bekam ich durch einen dieser YT-Köche ein Rezept für Boef Bourginion. Lecker! Allerdings: 2 kg Rinderschulter für geschätzt vier Personen, wird mich beim Metzger vor Ort so um die 40 € kosten. Muss ich vorbestellen. Aber dieser Metzger schlachtet noch selbst, er hat eigene Rinder auf der Wiese (Limousin). Ich freue mich auf das Essen! (Kann ich mir nicht jeden Tag leisten.)

        • Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

          “Michael E. Mann ist ein sehr angesehener US-amerikanische Klimaforscher, danke, dass Sie ihn zitieren! (…)” – Michael Mann ist ein Lügner! Er ist nicht bereit, seine Daten öffentlich prüfen zu lassen. Sein “Hockeystick” beruht auf gefälschten Daten!

  5. Merkur sagt

    Ironie on
    Da die Welt ja mit veganen Fleischalternativen vor dem Klimawandel gerettet wird benötigen wir unbedingt noch eine Alternative zu Bio Lebensmitteln. Das ganze würde ich “biganes Bio” nennen, maschinell ein paar Macken und Druckstellen hineingestanzt, künstlichen Schorf und Dreck aufgespruüht so daß es halt ausschaut als käme es direkt aus dem Hinterhof. Was nicht fehlen darf ist ein Untersuchungsergebnis das keine “Pestizidrückstände” gefunden wurden. Schon hätten wir eine Alternative zu Bio die je produzierter Einheit bei gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften einen besseren co2 Fußabdruck hätte. das fehlt also auf der Liste.
    Ironie off

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  6. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Apropos, sprichwörtliche “Brandmeldung” in der Kürze aus dem Äther:

    In Chile ist derzeit Sommer; dort verzeichnet man gewaltige Waldbrände jetzt in einem solchen Ausmaß, dass sich die Regierung sogar genötigt sieht, Ausgangssperren zu verhängen. International hat man um Hilfe gebeten…

    Aus Südamerika -so jedenfalls Stand heute die deutsche Saga- kommen künftig sämtliche Gaumengenussfreuden auf den europäischen Binnenmarkt und somit auch für die nimmersatt absolut verwöhnten Deutschen. (Deutsche LW ist schließlich mega-out)

    Von den USDA-Schätzungen gehen selbige Meldungen unterstützend auch in schönster Kontinuität aus – alles in bildlichen Attitüden nur(!) positiv umrissen, alles zu gut!!! Welche “Wahrheiten” kommen da aber auf den medialen gesellschaftlichen Präsentierteller!? El Niño haben genau eben diese Glaskugelträumchen noch überhaupt nicht auf dem Schirm, was aber zeichnet für die Flächenbrände in Chile verantwortlich!?

    Unsere Atmosphäre, diese bewegt sich unkalkulierbar in Richtung Norden- erwärmt den Nordpol, lässt Eis wegschmelzen in unvorstellbaren Ausmaß Wie schlimm aktuell die atmosphärischen Störungen entarten, zeigte sich in der vergangenen zwei Wochen -via Livebildkamera für jeden erkennbar in 11.000-27.000 Meter Höhe visuell wahrnehmbar- wo sich die Flugballons der Chinesen in unvorhergesehene Strömungen verirrte. Eine Störung mit geopolitisch brandgefährlichem Potential….

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Wer es noch genauer wissen will:

      Auf dem Galapagos-Inselarchipel kippt infolge El Niños das ökologische System.

      Es muss uns durchaus ängstigen dürfen, dass gerade wir Bauern mit einem nachweislich extrem eingeschränkten Horizont unserer maßgeblichen Entscheider ein allgewaltiges Problem haben: Der gefühlt tumbe Tor ohne Entscheiderqualitäten verfügt das grundlegende Wissen, welches diejenigen, bei denen der Hammer derzeit hängt, noch nicht einmal auf dem eigenen Radar zu haben scheinen. Noch immer nicht!!!

      Eine Aneinanderreihung von Fehlentscheidungen, kaum überraschend in der Folge im Gepäck, die irgendwann einmal ausgebügelt werden müssen. -Wann aber ist es genau dafür viel zu spät!?

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  7. Thorens sagt

    Massenunterkünfte könnten helfen, dass Heizproblem zu lösen. Jeder ruhende Mensch setzt etwa 100 W an thermischer Energie frei. Wenn man nur möglichst viele auf möglichst kleinem Raum unterbringt, dann halten die sich schon gegenseitig warm. Die Zukunt liegt in der Errichtung von Lagern. Russen und Chinesen machen’s schon. Bis dahin: Einfach daheim bleiben und keinen Finger mehr rühren. Das ist für das Klima das Allerbeste.

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    • Bergamasca sagt

      Der Agrartechnik-Prof hat uns seinerzeit in der Prüfung die Frage gestellt, wie viele Schweine wir bräuchten, um unsere Studentenbuden zu heizen.
      Erst jetzt fällt mir auf, dass das doch DIE Lösung wäre: Schweine zum Heizen in die Wohnung stellen – wir bräuchten kein Erdgas und keinen Heizstrom mehr, keine teuren Stall-Neu- und -Umbauten, keine Behörden, die sich entsprechende Auflagen für solche Bauten ausdenken, und mit der Gülle düngen wir die Zimmerpflanzen. Rechnen können Schweine ja auch, sie würden dann dem Nachwuchs bei den Hausaufgaben helfen. Etc. etc.
      Und ob man die Schweine dann essen will oder nicht, entscheidet jeder für sich.

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    • Gerhard sagt

      In der Massenunterkunft lesen wir dann gemeinsam in der Mao Bibel äh Klima Bibel von Annalena der Glorreichen, Robert dem Weißen und Cem dem Macher.

      So man dann es geschafft hat, nach dem Studium der heiligen Schriften, sogar mehr CO2 zu binden als man emittiert hat, erhält man von der Regierung “Letzte Generation” die Silberne Sekundenkleberflasche mit Goldfassung und Widmung sowie einen Privaten Freiflug nach Bali.

      Ich konnte jetzt einfach nicht wiederstehen, ist ja Karneval.

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  8. firedragon sagt

    Bauer Willi,
    das ist nicht ‘Deine’ Liste, das ist die Staatsagenda.

    Was noch fehlt zur dt. Klimaneutralität
    – Kinderlosigkeit
    – arbeiten bis zum Tod

    – Import Multikultibewohner

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  9. Jürgen Donhauser sagt

    Wiedervernässen der Moore finde ich super! Am Besten wir fangen mit den Erdinger Moos/Bayern an, da befindet sich der Münchner Flughafen. Somit schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe!

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  10. Bergamasca sagt

    Eigentlich hat Fritz Lang 1927 in Metropolis schon die ultimative Lösung aufgezeigt: Alles was uns nicht passt und was wir nicht sehen wollen, muss unter der Erdoberfläche verschwinden.
    Nur – mit dem Atommüll klappt das schon mal nicht so ganz, und mit dem CO2 sieht’s auch nicht so gut aus.

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  11. Ludwig sagt

    Willi , daß oben genannte reicht schon um uns hundert Jahre zurückzuversetzen. Dann brauchen wir auch keine neuen Windräder mehr , weil dann hier nichts mehr läuft. Unsere grünen Klimahystheriker hauen immer Behauptungen raus , die sich immer im Nachhinnein als Lüge oder undurchführbar entlarfen. Beginnend mit dem Waldsterben und jetzt mit den Insekten , alles Fake. Jetzt soll es die Moorvernässung sein, aber ohne Plan und ohne Fachleute. In den Moorgebieten gibt es ein ausgeklügeltes Graben und Pumpwerksystem um den Wasserstand zu regulieren. Wenn jetzt dieses System abgeschaltet wird , dann saufen ganze Landstriche , einschließlich Dörfer und Städte , ab. Das wird sich auch als Fake erweisen. Kann nur allen Bewohnern dieser Gebiete raten gegen diesen Unsinn anzugehen, denn die Bewohnbarkeit dieser Gebiete ist mit viel Tod erarbeitet worden. Dem Ersten den Tod, dem Zweiten die Not , dem Dritten das Brot. So ein Moorspruch. Heute ist schon wieder ein Alarmspruch zum Stromsparen in Baden-Würthenberg herausgegeben worden , also wehret den Anfängen. Last uns alle gegen diesen grünen Wahnsinn angehen , aber ob das unsere Parteien auf der Jagd nach Macht schon kapiert haben ?

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    • Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

      “Wenn jetzt dieses System abgeschaltet wird , dann saufen ganze Landstriche , einschließlich Dörfer und Städte , ab. Das wird sich auch als Fake erweisen. Kann nur allen Bewohnern dieser Gebiete raten gegen diesen Unsinn anzugehen, denn die Bewohnbarkeit dieser Gebiete ist mit viel Tod erarbeitet worden. Dem Ersten den Tod, dem Zweiten die Not , dem Dritten das Brot. So ein Moorspruch.” — Es müssen erst wieder Leute an Malaria etc. krepieren, bis die Grünen Verbrecher vertrieben werden.

  12. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Warten wir die Wahlwiederholung in Berlin ab,vielleicht gibts ne Überraschung!

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  13. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Spass beiseite…!!!

    An im eigentlichen schon geradezu perfider Scheinheiligkeit ist unsere Gesellschaft dato nicht mehr zu übertreffen; wahrlich nicht!

    Ein absoluter Gipfel dahingehend die aktuell veröffentlichten Zahlen, Daten und Fakten unserer Bioläden: Gegenüber 2021 verzeichnete dieser philanthropische Gutmenschensektor einen Umsatzrückgang von mehr als zwölf Prozent gemäß jüngster Publikation des BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren). Mit einem hundertprozentigen BIO-Angebot erlösten Supermärkte und Läden um die 3,8 Mrd. Umsatz, 2020 und 2021 lagen dem BNN zufolge diese Umsätze bei 4,2 bzw. 4,4 Mrd. Euro.

    Die LW verbraucht derzeit etwa 5% des deutschlandweiten Dieselaufkommens auf unseren Äckern, in unseren Ställen – ehrlicherweise CO2-Erzeugung pur aus fossilen Energieträgern, vor Jahrmillionen eingesammelte Sonnenenergie. Gerade wir Bauern verfügen realiter über hervorragende Alternativen, mittels im Vorjahr gebundener Sonnenenergie in einem höchst effizienten fast jährlichen Wirtschaftskreislauf beinahe CO2-neutral auf unseren Höfen die benötigte Verbrennerenergie zum Einsatz zu bringen.

    Wer heute „klimaneutrale Kraftstoffe“ auf dem Acker, für den Acker, in Einsatz bringt, wird hierfür jetzt zusätzlich empfindlich abgestraft: Für fossile Energieträger wird mit einer Dieselrückvergütung „belohnt“, die biogene Treibstoffgeneration unserer nachweislich bestens funktionierenden Pflanzenöle wird demgegenüber von krass GRÜN abgestraft mit der VOLLEN STEUERLAST auf jedem Bauernbuckel. – Der GIPFEL an UNVERSCHÄMTHEIT, was dahingehend in den zwei Ministerien als „unser aller Zukunftsmodell“ verkauft wird.

    Je spärlicher die fossilen Energien aus den tiefsten Gründen heraufbefördert werden können, umso attraktiver werden jedoch die Alternativen vom Acker in Bälde; für unsere leistungsstärksten Verbrennermotoren gibt es nämlich nach aktuellem Stand keine Alternativen; Elektrizität und auch der grüne Wasserstoff sind gänzlich ungeeignet hierfür. Die Dimension der dafür notwendigen Energiespeicher sprengten wahrlich jeden Rahmen…!!!

    Blockiert wird sowohl aus dem Agrar- wie auch dem Umweltministerium mit der heute wieder massiv befeuerten „Teller- oder Tank-Totschlagdiskussion“. Einem SozPäd aus Vogelperspektivenebene mag man eine solche grandiose Unfachlichkeit vielleicht noch ansatzweise verzeihen können, wer aber an einer freien Universität „erfolgreich“ ein Agrarstudium absolviert hat, sollte mit eben diesen Zusammenhängen weitaus trittsicherer unterwegs sein!!!

    Und der sehr wertvolle Presskuchen u.a. steht flexibel, absolut variabel der menschlichen und tierischen Ernährung gleichermaßen zur Verfügung, selbst unserem krabbelnden, kriechenden und fliegenden Nahrungsmittelpool, so sich diese Entwicklung kaum mehr einbremsen ließe… Deutschland holt sich gegenwärtig schließlich wider jedwedes Ekelempfinden „die Welt“ auf unsere heimischen Teller.

    Ein förmlicher Sprung in der menschlichen Entwicklungsgeschichte vor Jahrtausenden lässt sich recherchieren, als das Menschlein sich Feuer in seinem gesamten Lebensbereich nutzbar machen konnte. Wärme war sowohl in den Behausungen als auch an den Feuerstellen zur Nahrungsmittelaufbereitung plötzlich unverzichtbar. Lichtquellen bei Nacht vertrieben die Dunkelheit, um überhaupt Behausungen möglich zu machen. (Aus geistig flachgründiger grüner Betrachtungsweise quasi die Anfänge einer Lichtverschmutzung… 😉 ) – In den Pyramiden fand man Öllampen als Nachweis, dass kluge Menschlein(!) Pflanzenöle seinerzeit schon höchst effizient zu nutzen wussten.

    Lemke und Özdemir wissen nicht einmal eine grüne blühende, absolute Grünlandwiese sinnvoll zu nutzen. An Kreativitäts-Abstinenz kaum mehr zu überbieten diese grünen „ThinkTanks“, die nur noch mit der Abrissbirne unterwegs sind. – Fatal, äußerst fatal für uns alle!!!

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    • Bergamasca sagt

      Hier muss man aber auch mit dem Finger auf die Kirchen zeigen. “Kein Essen in Tank und Trog”, das war ja in Willis Blog auch schon Thema. Dabei kann ich mich noch gut erinnern, wie man damals die Idee vom nachwachsenden Benzin bejubelt hat.

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  14. Smarti sagt

    Um die ganzen Transporte zu verringern unbedingt Pipelines bauen. Am besten Alles ganz nah beieinander 🙂 .

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      …die Pipelines kommen bald direkt aus der Ukraine zu uns. – Alles Glück aus der Tiefe!

      Hmmh, hatten wir das nicht schon!? Hat nicht unbedingt sehr lange dauerhaft problemlos funktioniert.

      -homo homini lupus-

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    • evo.... sagt

      Der Gedanke ist mir auch gekommen. Eintopf könnte man in Pipelines aus der Ukraine importieren. Sonntags wird die Pipe gereinigt, da gibt es halt mal einige Std. nix zu essen und dann wird das Rezept gewechselt.

      Die Fäkalien aus der Massenmenschenhaltung könnte man in Pipelines wieder zurück pumpen und dann hat man Kreislaufwirtschaft.

      Gepumpt wird nur, wenn sonne oder Wind genug Strom liefern.

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  15. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Tja, der menschliche Verdauungstrakt generell muss schleunigst revolutioniert werden; anstelle von pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln sollte in Bälde fresswütig Geld, Geld und noch mehr Geld unter jeder Nase eingeworfen werden können. Wenn‘s beim Toilettengang bei den sodann unzähligen Goldeselchen klappert, was das Zeug hält, werden wir Menschlein extrem positiv unsere CO2-Bilanz zu bereinigen vermögen. Münzen sind sehr einfach zu reinigen, um im Wiederholungsvorgang Mal um Mal erneut wieder satt zu machen…, die neue effizientere Waschmaschine in nachhaltig praktischer Mehrfachnutzung im hauseigenen Vollreinigungsmodus !? Kaum vorstellbar heute, wieviel Geld man dann mittels Geldeinsatz tatsächlich sparen könnte. (Achtung! – Satire, Nachahmung zumindest derzeit nicht zu empfehlen wegen drohender lebensgefährlicher „Palastrevolution“) – Ist doch aber prinzipiell eine Superidee – mit dem verlockend komplett grünen Überguss. Stellt auch überhaupt kein Problem für grüne Politiker dar, die Diäten wurden schließlich jüngst erst erneut erhöht im Bundestag…, viel mehr Geklapper für den großen Hunger!!!…

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    • Smarti sagt

      Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte damit, dass Touristenregionen wegen der Klimaneutralität in Deutschland geschlossen werden und damit keine Urlauber mehr in Deutschland erwünscht sind. Die sollen doch alle nach Malle.

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  16. Smarti sagt

    Lebensmittel in Regierungseigenen Werken verarbeiten spart Zeit und Energie für den einzelnen Haushalt.
    Die Plastikbeutelchen würde ich dann kennzeichnen mit den Farben grün, rot , schwarz, blau, gelb und bunt.
    Der Inhalt ist ziemlich derselbe: Mais und Zucker für Energie, Insektenmehl und Fett sowie Aromen, Vitamine und Spurenelemente. In der Herstellung vielleicht 10 Cent, im Verkauf 3 Euro…
    Schweinswürste und Milch sind nicht verboten, aber wegen der hohen Mehrwertsteuer wird viel auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Die Polizei hat alle Hände voll zu tun.

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  17. Smarti sagt

    Den Wohnungsbau durch Klimaschutzvorschriften so teuer machen, dass nicht mehr gebaut wird. Die überzähligen Rentner nach Bulgarien exportieren.

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Unbezahlbaren Wohnungsbau – das ist bereits Realität!

      Otto Normalbürger mit dem kleinen Geldbeutel ist da heute raus.
      Was aber macht das Bauen so teuer!?

      Vater Staat ist hier wieder in negativer Vorreiterrolle unterwegs. Paradebeispiel die Grunderwerbssteuer; 5-6%, die ins Landessäckel fließen, abhängig vom Bundesland. Nur ein “kleiner” maßgeblicher Faktor von vielen. – Wer in einem Hochhaus Wohnungs-Teileigentum erwirbt, zahlt dafür Grunderwerbssteuer, wieviel GRUND besitzt er hernach aber tatsächlich…!? Fast nix!

      Wer heute mittels Muskelhypothek baut wie unsere Babyboomergeneration wird sofort als “Schwarzarbeiter” gebrandmarkt. – Nun, wer aber will sich heute wirklich auch noch die Hände überhaupt schmutzig machen, deshalb zeichnet sich ein gefährlicher Fachkräftemangel in diesen Gewerben bereits ab, gerade auch im Umfeld des Bausektors.

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  18. Reinhard Seevers sagt

    Ein Land, das von allem abhängig ist, wird so klimaneutral, wie es das zur Verfügung stehende Kapital möglich macht. Das wird eng…..🤔
    Joe Biden hat ja gerade formuliert, wie es andere sehen. Durch Protektionismus und mit Hilfe eigener Rohstoffverwendung soll “America will bei great again”….Amis bleiben Amis. Und das grüne Deutschland wird Vorbild in der Welt!☝️😀

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    • “Joe Biden hat ja gerade formuliert, wie es andere sehen. Durch Protektionismus und mit Hilfe eigener Rohstoffverwendung soll “America will bei great again”….Amis bleiben Amis. ”

      USA steht also für Protektionismus? Wie ist das mit einem Leistungsbilanzdefizit von 985 Mrd 2022 vereinbar? Und Deutschland wird schon bei dem Import von 5 Bananen nervös, Wir sollten wirklich mal die Kirche im Dorf lassen. Und nicht ständig weinerlich anderen Ländern unfaire Praktiken unterstellen.
      USA muss sich etwas einfallen lassen, um seine riesige Verschuldung in der Welt unter Kontrolle zu halten. Denn das ist das Spiegelbild des hohen Importsaldos. Biden muss den großen ausländischen Investoren etwas bieten. Und es ist doch wunderbar , wenn man auf diese Weise das ausländische Kapital beschäftigt.
      Wo ist das Angebot der deutschen Regierung für das Kapital? Die Liste von Willi beschreibt es sehr schön. Denn genau das wäre zu Ende gedacht das Angebot, das allerdings schon ,bevor es auf den Markt kommt, wegen Unsinn wieder einkassiert wird. Dabei gäbe es genug zu tun, analoge und digitale Infrastruktur etwa brauchen dringend Zuwendung. Aber nö , wir vernässen Moore. Das ist ja eher Zerstörung einer Infrastruktur. Ist also weder Klimaschutz noch Anpassung an den Klimawandel.
      Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen: Guckt euch in der Welt um. Vor allem, lasst euch nicht die Neugier nehmen. Nur so lässt sich der Blick für eine globale Lösung öffnen. Und dann hoffentlich auch eine finden. Wenn es um ein globales öffentliches Gut wie Klimaschutz geht, ist es eben völlig irrelevant, ob wir mit dem Pferd zur Arbeit reiten oder den SUV nehmen.

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    • Schmeckt gut sagt

      Das gestellte Bild ist lustig. Der Roboter arbeiten im geschützen Umfeld in einer Halle mit gestellter Szenerie = künstlicher Reihe und “Orientierungspunkten” (Plastikstäben). Die Dinger sollten erstmal funktionieren und erst dann als “Zukunft” der LW präsentiert werden. Was wohl funzt ist die Erfassung und Zählung von Ertrag und bestimmten “Schadereignissen”. Könnte man alternativ natürlich auch manuell auszählen, sozusagen den “Grünen Daumen” benutzen 😉

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      • Reinhard Seevers sagt

        Alternativ würde ich die händische Unkrautreduzierung präferieren. Dann hätten ganz viele Menschen viel frische Luft, viel Bewegung, soziale Kontakte, eine wirkliche Aufgabe, man benötigt keine Forschung, die Pflanzenschutzspritze ist nur noch in Notfällen erforderlich, ….es muss doch nur irgendjemand bezahlen….soviel Ökologie dürfte doch jedem das Geld wert sein, oder nicht?😉
        Also, Technologie als Lösung oder sozioökonomische Umerziehung als Lösung?

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        • Bergamasca sagt

          … Aber die ganz vielen Menschen müssen doch mit ganz vielen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, das schlägt dann auch wieder zu Buche, ob elektrisch oder fossil.

        • Gute Idee,
          wofür haben wir die vielen Arbeitslosen oder Hartz4ler ,
          Die können doch auch was tun
          Und fördert ihre Gesundheit und Sozialisation.

        • Thorens sagt

          “…die händische Unkrautreduzierung präferieren. Dann hätten ganz viele Menschen viel frische Luft, viel Bewegung, soziale Kontakte…”

          Und weil das aber niemand freiwillig machen dürfte, brauchen wir halt wieder einen nationalen Arbeitsdienst. Das sollte uns doch die Klimaneutralität, die in der Realität jedoch nie zu erreichen ist, wert sein. Wir brauchen allmählich nur noch eine, die den Befehl dazu erteilt. Übt schon mal den Gleichschritt. Marsch!

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          • Reinhard Seevers sagt

            Es gibt doch bereits das FSJ, das könnte man auch wieder umbenennen in FDJ oder RAD (einst obligatorisch für männliche Jugendliche von 18-25Jahren, für 6 Monate) das würde ich heute erweitern wollen auf alle LGBQ und andere.💪

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            • Thorens sagt

              Ja, natürlich, Herr Seevers, nicht nur die männlichen. Wenn schon gendergerecht, dann doch bitte konsequent für sämtliche existierenden Geschlechter und auch für die, von deren Existenz wir bisher noch gar nicht gehört haben. Und: Geeignet sind per se alle. Selbst für den schwächsten und den dümmsten wird sich eine Aufgabe im Sinne der angestrebten Ziele finden.
              Woran erinnern mich derlei Gedanken bloß?

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      • Jürgen Donhauser sagt

        Das mit Roboter finde ich lustig. Ein Kollege (Rinderhalter) hat mich unlängst gebeten doch Bescheid zu geben, wenn ein herrenloser Futterroboter vorbeifährt. Sein Aktionsradius ist zwar mit Kontaktschleifen im Boden markiert, aber manchmal hat er zu viel Schwung drauf und rutscht über die Kontaktschleife und verläßt den Stall. Dann irrt er orientierungslos umher.

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  19. Klemens Minn sagt

    Ausbildung abbrechen und politische Karriere starten,
    Schule nur noch montags und dienstags,

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    • Bergamasca sagt

      Politiker haben eine katastrophale CO2 Bilanz, fliegen wie die Schmetterlinge mal hier-, mal dahin. Davon brauchen wir nicht noch mehr.

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  20. Frikadellen piet 44 sagt

    moin zusammen ich habe es auch nicht gelesen aber ein Hauptgrund für die klimaerwerbung ist die Sonnenaktivität dazu kommen noch dass wir sehr viele Menschen mit sehr vielen Fabriken auf der Erde sind die alle Wehrmacht strahlen und dann kommen bestimmt eine andere Faktoren dazu

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