Ich denke, es gibt nur wenige Menschen, die Schnecken schön oder „süss“ finden. Es sind halt keine Ponys und auch keine Kaninchen. Die allermeisten Menschen hassen Schnecken in ihrem Garten oder in ihren Balkonkästen. Dabei fressen sie doch nur die Pflanzen ab…
In diesem Jahr gibt es in unserem Garten so viel Schnecken wie noch nie! Besonders in der Dämmerung kommen sie aus ihren Verstecken und machen sich über alle Arten von Pflanzen her. Das Internet hält eine Reihe von Hausmitteln bereit, von denen viele sicherlich vom Tierschutzgesetz nicht gedeckt sind.
Dazu gehören:
- Einsammeln und mit kochendem Wasser übergießen
- Mit einem Messer zerteilen
- Bierfalle (Tod durch Ertrinken)
- Salz (Tod durch Flüssigkeitsentzug)
Weniger brutal aber auch nicht ganz ohne ist
- Branntkalk
- Sägemehl oder Steinmehl
- Jauche aus Farnkraut
- Duftpflanzen wie Thymian und Lavendel
- Kaffeepulver (Koffein als Nervengift)
- Lauf-Enten
- usw…
Hier noch ein Link mit weiteren Informationen:
In der Landwirtschaft sind die obigen Möglichkeiten wegen der Größe der Flächen nicht machbar. Deshalb streuen wir Schneckenkorn, das meist den Wirkstoff Metaldehyd oder Eisen-III-Phosphat enthält. Letzteres ist auch im Bio-Landbau zugelassen. https://www.neudorff.de/produkte/ferramol-schneckenkorn.html
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, Schnecken zu essen. Weinbergschnecken sind für manch einen Mitbürger eine Spezialität. Ich hab die einmal in Frankreich probiert und fand den Geschmack nicht besonders.
Was uns klar sein muss: Die Schneckenbekämpfung ist ein Eingriff in die Natur und mindert die Biodiversität. Komischerweise finden meine Mitbürger das nur kritisch, wenn ich als Bauer das mache. In ihrem Garten „ist das nicht so schlimm“… Nennt man Doppelmoral.
Wissenswertes und sehr Interessantes über alle Arten von Schnecken findet man auf einem Portal aus Österreich:
https://www.weichtiere.at/Schnecken/index.html
Da wirken die Tierchen gleich etwas sympathischer.
Ich sammel die Weinbergschnecken und mache „Schneckenrennen“ im Gartenstuhl und guck dann beim „geistigen“ Getränk zu, wer gewinnt. Fixe Biester…schneller als Beamte.
Enten halten, Die mögen Schnecken und sind auch lecker…
Bei mir werden die Nacktschnecken auch “ gejagt“ ein paar kleine bekommen die Hühner die großen werden getötet und entsorgt. Dieses Jahr zum ersten Mal pechschwarze ca 1cm großen Nacktschnecken an den Erdbeeren, dafür keine Asseln….was für ein Trost 🤣
Im wilden Blumengarten darf alles bleiben, da sind aber fast nur Häusleschnecken, von ganz kleinen gelb, rosa-braun, und braune bis zu den großen braunen Weinbergschnecken? Ich finde die auch in keinster Weise ekelig.
Wenn es zuviele werden und dann überall im Hof herum kriechen werden sie vorsichtig eingesammelt und auf meiner Wiese ausgesetzt. Nein, keine Äcker drumherum nur Wasser auf der einen, Wiesen auf der anderen Seite.
Kürzlich fragte meine Schwägerin, was machst Du als gelernter Gärtner gegen Schnecken? Fallgruben und Schlingen legen.
An meinen Gehölzen waren auch nie Schnecken dran.
Die sind denen bestimmt zu bitter, oder?
Unsere Lokalzeitung hat das Thema in der Wochenendausgabe auch aufgegriffen und die NABU-Tante in dem Artikel empfiehlt auf Gift zu verzichten und die Biester einzusammeln. Mit Tipps für den besten Zeitpunkt und besten Orten. Was man dann mit den eingesammelten machen soll erklärt sie leider nicht. Bei der nächsten NABU Station abgeben?
Außerdem gibts einen Bericht über bedrohte Arten in NRW und kranke Bäume. Der Schuldige ist natürlich schnell ausgemacht: die intensive Landwirtschaft.
Gleichzeitig ein Bericht über die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Stadtgebiet: es wir ein Biozid (klingt doch viel besser als Pestizid) versprüht. Und alles freut sich.
Im letzten Jahr sah die Bekämpfung hier vor der Haustür so aus, dass sogar die Eschen entlang eines öffentlichen (nicht gesperrten) Radweges, direkt an einem wasserführenden Graben, eingenebelt wurden. Und der Bauer steht da und wundert sich
Ich hab keine Tauben im Erbsenfeld,die sind beim Nachbarn im Erdbeerfeld und machen massiv finanziellen Schaden.Eine Sondergenehmigung zum Abschiessen ist beantragt.
Muss ich jetzt ein Schlechtes Gewissen haben,ich bekomme Pacht fürs Erdbeerfeld.
…mal zwischendurch etwas zur Erheiterung:
Unser Enkel fand es mit 4 Jahren phänomenal, diesen Tierchen zuzuschauen. Musste ihm extra eine Becherlupe besorgen.
Er kenne kaum andere Tiere, die ständig ihr eigenes Haus mit sich herumtragen; unser kleiner Tierfreund sinnierte, dass es ihm unmöglich sein, sein Zuhause überall mit hinzuschleppen. Daher hat er den Schnecken gegenüber eher Respekt entgegengebracht als denn das übliche Ekelgefühlt für solche kleine Schleimerchen. 🙂
Gleiches mit unseren Enkeln. Kinder sind noch für alles offen und finden alles interessant.
Meine Kinder sind auch früher losgezogen mit Becher und Lupe und haben alles mitgebracht, was kroch …
Ja das ist sehr interessant wie einfallsreich auch Gutmenschen werden wenn sie andere Lebewesen und Pflanzen stören. Dann sucht und findet man auch für sich akzeptabele Methoden diese qualvoll zu Töten. Anleitungen finden sich zuhauf im Netz und den Medien. Natürlich hat da jeder so seine Geheimtipps, nicht nur bei Schnecken wie von Willi aufgeführt. Gebräu von unbekannter Zusammensetzung natürlich Öko wird dann mit Gießkanne gegossen oder mit einfacher Technik versprüht selbstredend wegen des guten Gefühls „nützlings- und umweltschonend“. Man denke nur an die Brennesseljauche den Alleskönner gegen alles was kreucht und fleucht. Obwohl Brennnesseln so sagt man vielen Schmetterlingen und anderen Tieren einen Lebensraum im heimischen Garten bieten werden die ohne Rücksicht abgeschnitten nach dem Motto seis drum die lästigen Insekten müssen weg.
@Limes
„An Brennnesseln legen 50 verschiedene Schmetterlingsarten ihre Eier ab. Prächtige Tagfalter wie etwa der Admiral, Kleiner Fuchs und Tagpfauenauge sind ausschliesslich auf Brennnesseln angewiesen, denn ihre Raupen fressen nur diese Blätter. Nicht umsonst heisst z.B. der Kleine Fuchs auch Nesselfalter.“
Deshalb bleiben bei uns die Brennessel auch stehen. Jedenfalls dort, wo sie nicht wirklich stören…
Früher hatte ich auch Brennnesseln unter meinen Zwetschgenbäumen stehen, bis ich mal hörte, da musst Du beim Brennesselbauer vorbei gehen. Es wurde Abhilfe geschaffen.
Welche Abhilfe, Ehemaliger?
Ich weiß, wie der Willi oben schon sagte, es ist ein Eingriff in die Natur und von Biodiversität will ich jetzt auch nicht sprechen, aber der Blick auf die vielen Schnecken im Gras und auf den Erdbeeren und Salat (sogar im Gewächshaus hatte ich Schnecken – wie kommen die da rein?) hat mich geekelt und seit drei Tagen streue ich auch Schneckentod. Hatte heute Morgen sogar acht Schnecken an einen Kübel mit Efeu und frisch gepflanzten Blumen und an der Gewächshauswand hingen die Viecher, Nee, die Viecher werden bei uns nicht zu Haustieren und essen mag ich die auch nicht …
Was die Doppelmoral bei der Schädlingsbekämpfung angeht … Bevor man über andere urteilt, sollte man immer erst vor der eigenen Tür kehren! Wie ich mir im Pflanzenmarkt und in der Gärtnerei habe sagen lassen, wurden bereits etliche Bekämpfungsmittel gekauft.
habe sagen lassen
https://youtu.be/XEzO0F1P4gM?si=XBt4JTEBadr04Hms
😩…..weil, wir haben keine Schnecken…😄
Die Uhlig ist immer voll krass! Tolle Frau!!
Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, aber nicht alles so ernst nehmen tut manchmal gut!
2024 ist bei uns ein ausgesprochenes Schneckenjahr, kein Wunder fast jeden Tag regnet es. Schnecken mögen Funkien, Hornveilchen, Bidens, Bart Iris besonders die Knospen und leider auch Astern. Fehlende Asternblüte im Spätsommer und Herbst ist bedauerlich für Schmetterlinge, Hummel und Bienen vor allem die Wildbienen. Hoffe die Honigbienen werden in dieser Zeit mit Zuckerlösung gefüttert und nehmen den anderen nicht die Nahrung weg.
Schnecken verschmähen wohl Akelei, bisher auch Blut Weiderich, Glockenblume, Storchschnabel, pfirsichblättrigen Salbei. Mal sehen wie es mit Lilien und Anemonen weitergeht sind bisher gut gewachsen. In der Not fressen die Schnecken evtl auch bei diesen die Knospen. Gemüse oder Salat Anbau im Hausgarten war/ist nicht sinnvoll da stehen Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis und die Geheimtipps möchte ich aus verschiedenen Gründen mangels Wirksamkeit bzw Quälpotential und Nebenwirkungen nicht anwenden. Das können die Profis nachahltiger und besser.
ich hatte in einem Jahr Schnecken in den Kartoffeln! die haben da ordentlich gefressen
zur Zeit wende ich konsequent das gute bayer an, bzw. ferramol an, da sonst die ganze jungpflanzenanzucht dahin wäre
absammeln und einsperren in schraubglas
schafwolle wirkt nicht
dieses Jahr hab ich sehr viel tigerschnegel…
und jeden Tag Regen , pöh in BB total überbewertet ☝️🥳
schönes WE
Ja, das nasse Jahr ist für Schnecken ein Paradies, bin bei jeder gesichteten Schnecke erleichtert, dass ich die nächsten Jahre den Garten aussetze. Auch im Gras wimmelt es von Schnecken. Ich habe aber tagsüber auch noch nie so viele Kröten gesehen wie zur Zeit.
Warum im nächsten Jahr aussetzen?
Inga, wir sind am Bauen und haben viele Tiere zu versorgen. Da bleibt für den Garten keine Zeit.
wir haben über 20 Jahre Schneckenenten.Seidem keine Schnecken im Garten. Achtung,nachts einsperren sonst holt sie der Fuchs.
Ja,
denn Fuchs du hast die Gans gestohlen.
Gehört das auch zur Biodiversität?
Auch wenn die Enten Zuchtenten sind?
Wir müssen uns eben vor der wilden Natur schützen, aber sie dabei nicht zu sehr verletzen.
Die rote Wegschnecke ist eingeschleppt und hat hier keine natürlichen Feinde, auch den Igeln schmeckt sie nicht. Laufenten verklebt bei diesen Schnecken schnell der Schnabel und sie fressen lieber die Kleinen, daher müssen es schon viele Enten sein für viele Schnecken.
Diese hellroten Wegschnecken verpaaren sich mit den heimischen braunen Wegschnecken und gefährden so die Diversität. Auch weil sie Gelege von Weinbergschnecken, Häuschenschnecken, sowie sehr viele Käferarten und deren Nachwuchs fressen sind sie nicht gerne gesehen. Hobbygärtner setzten dann diese Schnecken noch im Wald aus und denken, sie haben was Gutes getan.
Im Garten habe ich öfters 4 Schnecken an einem Wurm gesehen, das ist Mord in Zeitlupe – absolut gruselig.
In unserer Solawi bezahlte man ganzjährig pro Monat 120.- Euro für Gemüse und Obst und nochmals 15.- Euro nur fürs Schnecken absammeln in den Jungpflanzen von April bis September. Ich verrückte habe jeweils die Schneckenzahl geschätzt, bei Regenwetter waren 1000 Stück keine Seltenheit, manchmal morgends und abends. Die Schnecken wurden mit grossen Blättern, alten Brettern oder Pflanzenresten angefüttert, damit sie die Jungpflanzen in Ruhe liessen und konnten so auch recht gut weg gefangen und in der Güllegrube versenkt werden.
Für die Helfer hatten wir einige Spaghettizangen 🙂 . Seither serviere ich Spaghetti nur noch mit Gabeln.
Jeder sollte eigentlich einen Garten haben, ob Hausgarten, Kleingarten, Gemeinschaftsgarten.
Die Einsicht seine Pflanzen schützen zu müssen kommt dann sehr schnell von allein.
Wir schaffen letztlich mit unseren gut ernährten schmackhaften Pflanzen immer einen Anziehungspunkt für Pflanzenfresser aller Art. Die Biodiversität so weit zu bringen (im Garten und auf dem Feld), dass eine komplette Selbstregulierung eintritt, ist eine Illusion, die bei genauer Betrachtung selbst in den relativ biodiversen Permakulturen über Erzählungen hinaus nicht wirklich funktioniert.
Der Verbrauch an Pflanzenschutzmitteln aller Art ist im Gartenbereich ist auf die genutzte Fläche bezogen höher als in der Landwirtschaft. Vor allem fragen die Kleingärtner immer nach „wirksamen“ Mitteln, die „alle Schädlinge wegbekommen“. Besonders beliebt war immer Dimethoat (Bi58) mit seiner systemischen Wirkung. Damit hat sich auch der eine oder andere Kleingärtner schon mal heftig vergiftet.
Zudem gibt es die Neigung immer die drei- oder 4 fache Konzentration anzuwenden „damit es wirkt“. Da gibt es ja auch keine Untersuchungen zur Einhaltung der Grenzwerte oder ähnliches. Im Übrigen wirkt eine Anwendung von Bio-Breitbandmitteln wie Neem Azaal oder Spruzit weit stärker negativ auf die Biodiversität als viele auf Arten und Artengruppen spezialisierte Pflanzenschutzmittel die in der modernen Landwirtschaft eingesetzt werden.
Vor allem diese Mittel werden im Kleingarten oft heftig überkonzentriert, weil sie scheinbar nicht wirken. Zum Beispiel bei Neembaum Präparaten leben die Insekten noch eine Weile weiter, stellen aber allmählich das Fressen ein und sterben später ab.
Sicher sollte man auch über die Gartenbesitzer nicht pauschal urteilen, wie über die Bauern auch. Schließlich ist auch jeder Garten ein „selbst gebastelter Abenteuerspielplatz“ im Kleinen. Der Verbrauch an Pflanzenschutz, Dünger und anderen Hilfsstoffen ist übers Ganze gesehen schon heftig.
@T.B.
hier ein früherer Artikel zu einem biologischen Insektizid…
https://www.bauerwilli.com/bienengefaehrlich/
Danke für den Link. Zu diesem Artikel hatten wir eine sehr gute Diskussion. Das war und ist wichtig, denn auch im integrierten Anbau können wir nach wie vor nicht auf die wirksamen Bio-mittel verzichten, denn die verpönten chemischen Mittel werden uns immer mehr genommen. Alternativen zu den wirksamen Biomitteln werden immer wieder angemahnt, aber es gibt Stand jetzt diese Alternativen nicht. Für die Obstanbauer gibt es demnächst die (eine) Entscheidung: machen wir das Chaos der „von oben wider besseres Wissen verordneten“ Pflanzenschutzreduktion mit oder sagen wir „Tschüss ihr Realitätsverweigerer“ und machen den Laden zu. Schon zu oft mussten wir auf diesen „allerletzten“ Schritt hinweisen und es bläst uns ein immer stärkerer Sturm an „heißer, nichtssagender Luft“ entgegen, der uns keine Lösung für unsere immer weiter zunehmenden Probleme aufzeigt.
Spoiler-Alarm:
Die Aussage von 2019, wonach an Alternativen zu Spinosad angeblich mit Hochdruck – laut Grünen und Bioorganisationen- gearbeitet wird, hat bis dato (2024) noch zu keinen greifbaren Ergebnissen geführt.
Logisch Denkende würden empfehlen, erst dann Pflanzenschutzmittel zu verbieten, wenn a) andere oder b) bessere Alternativen zur Verfügung steht.
Gilt für Konventionell und Bio.
Aber leider wurde der Spruch „Das Bessere ist der Feind des Guten“ bei den Grünen zu „Die Guten sind der Feind des Besseren“.
Das ist ja nicht nur bei den Pflanzenschutzmitteln so (und im übrigen „bewährte“ sozialistische Vorstellung: wenn erst einmal alles „Schlechte“ zerstört ist, kommt das „Gute“ von alleine).
Beispiel „Energiewende“: wir schalten erst einmal alle „bösen“ Kraftwerke ab, haben auch nebulöse Ideen, was stattdessen laufen soll – aber keinerlei Vorstellung vom Aufwand und und nur Wunsch- (Wahn- ?) vorstellungen von der Tauglichkeit.
Ein mir bekannter Pflanzenanzüchter hat berichtet, dass er Pflanzen auch für Biobetriebe in einem eigenen für Biopflanzen vorgesehenen Folienhaus erzeugt. Zur Schädlingsbekämpfung bringen ihm die Biobauern das Insektizid Spruizit zwecks Anwendung mit. Nach wenigen Minuten, so berichtete er, waren alle Insekten am Boden gelegen, auch sämtliche Nützlinge. Das ist Bio liebe Leute, gesetzlich zugelassen und nicht selektiv. Es gibt im konventionellen Gemüse-und Obstbau schon sehr viele selektive Mittel, leider synthetisch erzeugt.
Spruzit enthält als Wirkstoff ein Pyrethroid plus Rapsöl. Bei der Herstellung, Synthese des Wirkstoffes wird in der Regel ein Lösungsmittel verwendet. Rapsöl wird auch aufbereitet damit es den erforderlichen Qualitätsstandards bzw Produktanforferungen entspricht. Man kann sich die Realität auch schön trinken oder rauchen.
moin bei uns sind auch überall Schnecken vom Hof auf dem Weg durch den Wald ich weiß auch nicht ob man noch Schnecken mit dem Fahrrad ausrutschen kann wie man sie allerdings am besten bekämpft weiß ich nicht ich bin gespannt was ihr geschrieben wird
ich sehe gerade die NDR Talkshow und dort ist eckart von Hirschhausen der weiß glaube ich was da hilft der ist so schlau