Bauer Willi
Kommentare 47

Getreide aus der Ukraine: gut gemeint, schlecht gemacht

Es ist noch nicht lange her, dass eine Hungersnot wegen fehlendem Getreide in den armen Ländern Afrikas befürchtet wurde. Darauf hin wurden Wege gefunden, ukrainisches Getreide ausser Landes zu bringen ohne den Hafen Odessa in Anspruch zu nehmen. Dieser ist inzwischen wieder frei. Deutschland hat sich mit einigen Millionen Euro an den Transporten über Land (LKW; Bahn) beteiligt. Doch jetzt landet das billige Getreide in Polen, Rumänien und auch in Deutschland.

https://www.welt.de/wirtschaft/article243454093/Bauern-klagen-ueber-billiges-Getreide-aus-der-Ukraine.html

Ob und wieviel Getreide überhaupt in den armen Ländern Afrikas ankommt, wird leider nicht berichtet. Wenn es dort zu Hungersnöten kommt, dann liegt es nicht an fehlendem Getreide.

Hier eine ältere Meldung dazu: https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/verkauft-ukraine-getreide-afrika-597271

Fakt ist jedenfalls, dass die Getreidepreise seit Wochen fallen. https://www.agrarmarkt-nrw.de/getreidemarkt.shtm

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47 Kommentare

  1. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Leute, bleibt ruhig! Neueste Meldung auf agrarheute:”Leopard Panzer für die Ukraine treiben Weizenpreise höher”. Weil “Analysten” darin eine Verlängerung des Krieges und damit eine Verknappung sehen. Na dann, liefert mehr Waffen und die Sache läuft.

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      • Smarti sagt

        Inga, dafür steigt der Schlachtschweinepreis pro kg um satte 8 Cent.
        Ich glaube ja bald, dass da einige Damen und Herren irgendwo in einem Hinterzimmer ausknobeln, welcher Teil der Landwirtschaft eine kleine Verschnaufpause vor dem Ruin kriegt. Immer gerade so, dass es nicht auffällt und so, dass die Landwirte nicht ganz die Hoffnung verlieren.

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  2. Bauer Hubert sagt

    Alles richtig gemacht. Läuft doch.
    Die Preise gehen runter,Inflation wird gebremst, der Verbraucher hat wieder Geld für Malle,
    die Landwirte sind weiter auf Ausgleichzahlungen angewiesen und müssen jeden Ökoquatsch mitmachen.
    Dazu noch weniger Tiere und ausstieg aus Biokraftstoff, dann wird genug Fläche frei für Bio,Stilllegung und Blümchenwiese.
    Dann ist der Hunger in Afrika auch nicht mehr so schlimm. Weniger Menschen sind ja gut fürs Klima

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    • Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

      Ja ist so. Hab gerade eine Mitarbeiterin des DBV am Telefon gehabt. Die sagen wir müssen uns den Wünschen der Verbraucher stellen, den Klimawandel bekämpfen, Eisbären retten, usw. Die Mitarbeiterin stammt übrigens nach eigener Aussage nicht aus der Landwirtschaft.
      Es bewahrheitet sich, alle Positionen sind mit EXPERTEN besetzt.

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  3. Ludwig sagt

    Die Exporteure verdienen sich eine “Dicke Nase” mit dem Export in die EU, denn die Bauern in der Ukraine bekommen nur 60% des Weltmarktpreises wegen des Risikos. Die Ukraine und Rußland exportieren was sie können , denn wenn das Frühjahr kommt und die Kampfhandlungen wieder losgehen wird es wieder schwieriger. Laut der Agrarzeitung fehlen uns aus den beiden Ländern rd. 70 Mill. Tonnen Getreide in der nächsten Ernte wegen des Krieges und der Sanktionen. In den nächsten Wochen werden deshalb die Preise wieder hochgehen , denn “Haben” ist angesagt. Hunger löst Aufstände in den Importländern aus und das versucht natürlich jede Regierung mit vollen Vorratslagern zu verhindern. Die Schlacht um die neue Ernte und deren Verteilung kommt erst noch.

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    • Inga sagt

      Dann müssen wir uns liefern lassen und per Entwicklunghife an die rme Länder weiterreichen oder -senden.

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    • Rolf Sieling sagt

      60 Prozent vom Weltmarkt Preis für die Kollegen in der Ukraine wäre noch schön. Es waren aber nur 80€ für Weizen an der Grenze zu Polen. Sie wurden schamlos ausgenutzt. Wir brauchen Rapsschrot und Ölsaaten um Soja zu ersetzen, durch hohe Transportkosten ändert sich die Anbauplanung auch dementsprechend.

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  4. SoWieSo sagt

    Wer mit den dicken Hunden pissen gehen will, muss zusehen dass er das Bein hoch genug kriegt. Auf deutsch übersetzt heisst das: wenn ich am Weltmarkt mitspielen will, muss ich dessen Bedingungen akzeptieren. Ansonsten hilft nur eins: Produkte herstellen, die sonst keiner machen kann. Dann ist man der King. Das muss die deutsch/europäische Landwirtschaft aber erst noch lernen.

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    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      Noch ne Weisheit zum Tage:
      Ich kaufe immer nur Aktien die steigen,die die fallen ignoriere ich einfach!

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    • SoWieSo sagt

      Ich bin Grupp’ianer. Der Grupp produziert auch ein Massenprodukt in einem Hochlohnland. Eigentlich dürfte er keine Chance haben mit seinen Textilien, die überall in der Welt billiger hergestellt werden können. Er aber macht Gewinne und zahlt gute Löhne. Daran sollte sich die Landwirtschaft orientieren, wenn sie überleben will.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Ja, ganz schlau! Man produziert Deutschen Weizen und Deutsche Milch die besondere Eigenschaften haben: pünktlich, strebsam, korrekt, usw…..Wer nicht weiß, dass es sich bei landw. Produkten um Rohstoffe handelt, die eben austauschbar aber eben auch lebensnotwendig und von Boden und Klima abhängig sind, der elaboriert von Weltmarktfähigkeit.

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      • Peter sagt

        Wir orientieren uns eher an den Baumwollbauern. Dein Vergleich ist der von Lebensmittelindustrie und dem LEH.

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        • Inga sagt

          Genau, wir stehen am Anfang der Produktionskette, wir produzieren die Rohstoffe,

          Aber die Fa. Grupp ist weiterverarbeitendes Gewerbe,
          Wie der Müller, Bäcker, Schlachter oder die Molkerei.

      • evo.... sagt

        So hat es zumindest auch ein Teil der Politiker gedacht. Mit gesunden Bio-Waren Deutschland zum Feinkostladen machen.

        Aber da hat es an Fachwissen gefehlt und was sich um die Grünen und Bio herum entwickelt führt in eine Katastrophe.

        Da werden wir Wieder “Siegermächte” brauchen, die uns da heraus führen.

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  5. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    – Im barbarischen Überfallskrieg wurden bislang systematisch Läger zerstört, auch und im Besonderen auf vielen Höfen, der Welthunger als Waffe missbraucht.
    – Technik wurde damit ebenfalls unwiederbringlich zerstört.
    – Zum Beispiel konnte man den nassen Mais, der noch eingefahren wurde, infolge kontinuierlicher Energieunterbrechnungen nur unter widrigsten Bedingungen einlagern, ergo hatte man auch massive Probleme mit der Trocknung, um diesen überhaupt lagerfähig zu machen.
    etc.pp…

    Hinzu kommt, in 2022 war das wärmste Jahr aller Zeiten, ein Wetterphänomen, das nachhaltigst zeichnet, in vielen Regionen weltweit…., plus die von Menschenhand gemachte Katastrophe, die den Weltmarkt zusätzlich massiv durcheinanderwirbelte.

    Aber aufgemerkt:
    Ein Drittel der weltweiten „Schwarzerde“ ist in der Ukraine beherbergt; beste Böden auf unserem Blauen Planeten für die Landwirtschaft. Zwischen Agrarkonzernen der USA, der EU und China tobt ein erbitterter Kampf, international findet ein Hauen und Stechen um dieses „Bodengold“ statt bis unter die Gürtellinie; diese stellt keinen Halt dar.

    Durch massive Investitionen in die dortige sukzessive IT-mechanisierte Landwirtschaft über den Zeitraum von drei Jahrzehnten erstarkte die Ukraine zum viertgrößten Getreide-Exporteur weltweit.

    Dort nun, aktuell vom russischen Überfallskrieg massiv gebeutelt, sollen grandiose Massen an Ölsaaten und Getreide abfließen in bloßer Augenwischerei für die „Ärmsten der Armen“ weltweit!?… Imaginäre Zahlenjonglagen von WEM(!), für WEN(!)!?

    In den westlichen EU-Nachbarländern der Ukraine sind die Getreidepreise unaufhaltsam im freien Fall, dort wird dieses schlechte Getreide derzeit verramscht. Der Transport kostet derzeit 50-60 Euro/Dezitonne auf dem Seewege, man lasse sich das auf der Zunge zergehen!!! Was kostet degegenüber die Nutzung der Landwege!?

    Ich gebe Herrn Seevers recht, Korruption ist in der Ukraine offenbar nach wie vor an der Tagesordnung. Die in Rede stehenden „Exporte“ haben nur das eine Ziel:

    Diejenigen, die in der Ukraine bereits riesige Flächenareale in Eigentum halten und fresswütig nach noch mehr Äckern trachten, haben alle das gleiche Bedürfnis; eben diese, ihre Flächen systematisch zu mehren – und genau dafür muss der Getreidepreis jetzt(!) massiv abschmieren. – Das nötige Geld in den richtigen Händen; und schon läuft‘s…

    Damit können wir tumben, absolut wehrlosen Bauerntore hierzulande wahrlich nicht konkurrieren. Uns schmerzt es demgegenüber massiv, wenn der Getreidepreis derzeit im freien Fall ist, diejenigen die in erster Linie an einer Flächenmehrung interessiert sind, juckt das bei weitem nicht. In den USA gelingt es nur unter schwierigster Recherche in Erfahrung zu bringen, wie die dortigen „Steuertrixereien“ der oberen Zehntausend bestens funktionieren. Man bedient sich eben superschlau dieser installierten Mechanismen, um weltweit Agrarflächen billig erwerben zu wollen. Unsere extrem volatilen Aktienmärkte untermauern derzeit sehr anschaulich, warum heute so viele Investoren in die Bodenmärkte flüchten, die eben genau dieser Volatilität nicht unterworfen sind.

    Ich-Donald ist hier übrigens ein Paradebeispiel, er zahlte kaum Steuern. Warum!? Das amerikanische Steuerrecht lässt es zu: Auf der einen Seite Verluste einfahren, um anderweitig in großem Stile zu investieren.

    Ist man in Deutschland ebenfalls auf diesen irrlichtern perfiden Pfaden unterwegs, um kaufwilligen Großinvestoren weltweit massenweise Flächen zuschustern zu wollen!? Der Verdacht liegt nahe, wenn man realisiert, wie stiefmütterlich ignorant man reihenweise heute deutsche Höfe/in erster Linie „Höfchen“ sterben lässt. Ein recht perfides Spiel, wo unsere „grünen Leuchtraketen“ dabei welche Rolle innehaben!? Özdemir und Lemke müssen sich genau eben diese ausschlaggebende, überaus berechtigte Frage von der Allgemeinheit stellen lassen!!! – Verstehen sie nix – oder wollen sie nix verstehen!?

    Ach, übrigens sehr lustig:

    In der „ZEIT“ fragten Kommentatoren tatsächlich nach, was eigentlich „ROTE GEBIETE“ seien. (Im Vergleich zur ukrainischen Schwarzerde 😉 – ein Schmunzeln kann ich mir hier nicht verkneifen) Im Zuge der derzeitigen Grundsteuerreform ist man sich nicht einmal dessen bewusst, welch massiver Mangel damit den betroffenen Grundeigentümern auf‘s Auge gedrückt wurde, in Gesetz gegossen. Dieser Markel mittels unverschämten Eingriffen ins Flächeneigentum ist allerdings nicht(!) in unseren Grundbüchern als solcher hinterlegt, hat also keinen Einfluss auf unsere Bodenwertzahlen, die den neuen Grundsteuermessbescheiden zugrunde liegen werden!?

    Hier versagt unsere vierte Macht im Staate auf ganzer Linie, wer hierzu entsprechende Aufklärungsarbeit liefert, wird in den entsprechenden Medien Opfer der Löschtaste. – Warum tut man sich mit der Wahrheit so schwer!? Will man eine berechtigte Klagewelle der Bundesbürger damit verhindern!?

    Alleine der Hunger auch auf unseren sich derzeit noch verbiegenden Esstischen kann‘s wohl richten, dass unsere Landwirtschaft nicht komplett „den Bach runtergeht” solange es hierfür noch nicht zu spät ist!!!

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    • Mark sagt

      “– Im barbarischen Überfallskrieg wurden bislang systematisch Läger zerstört, auch und im Besonderen auf vielen Höfen, der Welthunger als Waffe missbraucht.
      – Technik wurde damit ebenfalls unwiederbringlich zerstört.
      – Zum Beispiel konnte man den nassen Mais, der noch eingefahren wurde, infolge kontinuierlicher Energieunterbrechnungen nur unter widrigsten Bedingungen einlagern, ergo hatte man auch massive Probleme mit der Trocknung, um diesen überhaupt lagerfähig zu machen.”

      Quelle??

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Guckste Mark – jetzt musst du gleich auch Willi persönlich in die Parade fahren:

        https://www.bauerwilli.com/maisernte-in-der-ukraine/ (Artikel erst vom 23.12.2022)

        Aber nicht nur er hat sich dieser Thematik angenommen! – Alles nicht gelesen bzw. angeschaut, Mark!?

        Drehen wir den Spieß doch jetzt einfach mal um, du als augenscheinlich erfahrenerer “Kriegsreporter” kannst sicherlich sofort die entwaffnenden Gegenargumente liefern zu meinen Einlassungen!?

        Dann mal los…!

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        • Mark sagt

          Hier versagt unsere vierte Macht im Staate auf ganzer Linie, wer hierzu entsprechende Aufklärungsarbeit liefert, wird in den entsprechenden Medien Opfer der Löschtaste. – Warum tut man sich mit der Wahrheit so schwer!?

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          • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

            …und jetzt – aus dem Kontext gerissen.

            Welche Absicht steht dahinter – blosse Prvokation!?
            Ziel verfehlt, leider werter Mark.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Ich habe den Verdacht, dass das alles fingiert ist, um den Weltmarktpreis zu drücken.

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      • Ferkelhebamme sagt

        Es ist krass wie stark der Preis innerhalb weniger Tage schwankt, nur aufgrund von theoretischen Prognosen, die ständig nach oben oder unten korrigiert werden

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        • Brötchen sagt

          für die Futterpreise ist es gut, wenn sich die Lage wieder etwas normalisiert.

          Ich habe hier schon Eierpreise von 4,50 € gesehen für Freilandmobilstalleier.

          Man muss die auch nehmen und selbst das rechnet sich nicht so richtig.

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          • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

            Brötchen – viel zu kurz gedacht!!!

            Sie haben die wahren Hintergründe offensichtlich nicht erfasst.

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          • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

            Bei kosten die Freilandmobilstall-BIOeier mittlerweile 5,00 € und finden lt. Erzeuger reißenden Absatz…

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            • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

              Der Absatz für 5€ ist aber sehr begrenzt.
              Über 3€ war schon immer die Schmerzgrenze.

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            • Reinhard Seevers sagt

              Jeden morgen steht ein Dummer auf, das war schon immer so. Spätestens, wenn alle Eier 5€ kosten, kommt das Ei nicht mehr aus Freilandmobilstall-Biohaltung, sondern aus Belarus.
              Porsche macht auch gute Geschäfte, merkst was?

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              • Brötchen sagt

                5 € ist leider auch nicht kostendeckend bei den Futtapreisen…..wollte ich nur einwenden.

                Bergwiesenheu für 5 € 100 g gibt es auch einen Markt, die Frage ist eben nur wieviel kann ich davon absetzen und wo..

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              • Brötchen sagt

                Zudem Reinhard…..das genialste Jeschäft ist ja das, bei dem der Kunde die Reibung beim übern Tisch ziehen als Nestwärme empfindet.
                Oder wie bei Solawi wo Deine Kunden noch selbst ihr Produkt finanzieren und herstellen….

                Der Landwirt ist da ja nur Zerimonienmeister oder Schamane mit der sibirischen Trommel….döng döng…

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          • Smarti sagt

            Eine Kollegin, die einen Hofladen und Eierautomaten betreibt, hat bereits im Herbst die Anzahl der Legehennen halbiert, obwohl die eigentlich mindestens noch bis nach Ostern gelegt hätten. Aber der Biofutterpreis ist hoch und der Absatz spürbar runter…

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            • Brötchen sagt

              jau Inga 10 stück beim bäcker ausgelegt.
              biofutter ist unbezahlbar. da müssten die Eier weit über 6 Euro kosten.

              smarti meine legen ein paar Jahre…fangen gerade wieder an die Alten.
              die Junghennen sind voll am legen.
              ersten 4 küken sind auch schon da….die vermehren sich bei mir selber

    • Harald Müller sagt

      Man muss allerdings anerkennen, dass die bedürftigen Länder nun auch Getreide aus anderen Quellen leichter finanzieren können, da die ukrainischen Exporte nach Europa/Asien die Weltmarktpreise senken.

      Hochproblematisch ist, dass die deutsche Politik die heimische Landwirtschaft mit den Verwerfungen des Kriegs alleine lässt.
      Wenn die Entwicklung so weiter geht, werden wohl einige Betriebe über die Klinge springen, die teuren Dünger/Betriebsmittel für die kommende Ernte fremdfinanziert haben.

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  6. Reinhard Seevers sagt

    Wenn man den Anteil Getreide, der aus der Ukraine und Russland exportiert wird einteilt in “gutes” für Menschen und “schlechtes” für Tiere, dann wird doch klar, dass die Hälfte gar nicht notwendig ist, weil es sowieso ins Tierfutter geht.😎
    Also, es regen sich wieder nur die Fleischfresser auf….und Umweltzerstörer! …..So kann man auch dem Kommentar von “Philipp” auf agrarheute entnehmen. Der schreibt immer solch kluge Sachen.☝️

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    • ReinerStoff sagt

      Ja “Philipp” ist der beste und emsigste Kommentator dort… jedes Mal eine Freude diese Kommentare lesen zu dürfen 🤨

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      • Dorfmensch sagt

        @ReinerStoff: Leider ist der Philipp am Wochenende nicht im Dienst. Da fehlt mir etwas.

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  7. Frikadellen piet 44 sagt

    moin wenn Getreide fehlt ist ja die große Frage warum legen wir Flächen still und bauen nicht mehr Getreide an man kann schon fast sagen das ist ein bisschen arrogant oder
    eine anderes Problem ist wie immer die Verteilung des Getreides sicherlich es ist nicht einfach eben mal ein Schiff nach Afrika zu transportieren

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