Bauer Willi
Kommentare 39

Zwischen den Stühlen

Ein Blick von außen auf die Landwirtschaft. Recht nüchtern, viele Daten und Fakten, nicht alle neu, aber in einem neuen Zusammenhang. Was deutlich wird: die verschiedensten Anforderungen an die Landwirtschaft sind kaum unter einen Hut zu bringen. Oder auf einen Stuhl…

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39 Kommentare

    • Ferkelhebamme sagt

      Kaputtgespart, überbürokratisiert, kein Nachwuchs, keine Mitarbeiter, kein ausreichendes Einkommen. Wo ist jetzt der Unterschied? Was berechtigt, nur dem Bauern zu sagen: Heul nicht?

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      • Warum bezahlt man den wichtigen Beruf der Pfleger nicht wie der “wichtige” Beruf der Autobauer?

        Warum bezahlt man den wichtigen Beruf der Landwirte (Lebensmittelerzeuger und Landschaftspfleger in der Ökologie) nicht wie der “wichtige” Beruf der Autobauer?

        Wer trägt die meiste Verantwortung für unsere Gesundheit und Umwelt, ohne die wir nicht leben könnten von den 3 Berufen?

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        • Reinhard Seevers sagt

          Inga, warum verdient ein Fußballprofi so viel mehr, als eine Krankenschwester????
          Nun, weil unsere Gesellschaft nicht nach Leistung im Sinne von Humanität , sondern nach Gewinnaussicht, Geldvermehrung, Kapitalisierung, Wohlstandsmehrung etc. entlohnt.
          Wer das ändern will, muss wie immer, das System ändern, Menschen kann man nicht ändern.

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  1. Ferkelhebamme sagt

    Fur Außenstehende ist das Ganze viel zu abstrakt und komplex. Unsere Politik blickt doch nicht einmal durch, wie alles zusammenhängt und welche Folgen unter welchen Umständen zu erwarten sind.
    Die Absurdität kann man am Besten an einem konkreten Beispiel erläutern, unser Betrieb ist da prädestiniert für. Wenn man einem Aussenstehenden erzählt, wo wir gerade stehen, besser gesagt hängen, zwischen Ökonomie, gesellschaftlichen/politischen Wünschen und geltenden Gesetzen, endet das in einem Schleudertrauma vor lauter Kopfschütteln.

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    • Arnold Krämer sagt

      Also kurz und knapp: Der Staat fummelt überall rum und keiner blickt mehr durch. Das ist tatsächlich die Situation, in der sich praktisch alle befinden, die mit Landwirtschaft in D 2022 zu tun haben. Die 1-Mio-Euro-Frage lautet: Wie kommen wir da wieder raus, und wir müssen da wieder rauskommen.

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      • Brötchen sagt

        das Fummeln wummst so ritchisch……doppel, tripel und quadrippel Wümmmse….

        der Fantastilliarden……

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      • sonnenblume sagt

        Nur durch Aufklärungsarbeit in den Betrieben können wir es definitiv nicht schaffen.
        Es muss schon sehr viel mehr Unterstützung kommen. Es fragt sich nur, WOHER und von WEM.

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      • Was hat der Staat jetzt für Prioritäten?
        Industrie und Autos?

        Da muß der Staat seine Priorität eben auch auf Umwelt und Landwirtschaft setzen.
        Wenn wir schon in einem unökologischen Industriestaat leben,
        Dann muß der Erhalt der Ökologie auch Geld kosten
        und das ist dann die Aufgabe der Land- und Forstwirtschaf fließt.

        Also ist die Landwirtschaft neben Nahrungsmittelproduzent auch Energie- und Ökologiewirt .
        Da wird doch mal so ein Wissenschaftler das auf eine Reihe oder Linie bekommen, wo sich die Politik dran richten kann. Für sie dann Priorität hat.

    • Richitg:

      “Für Außenstehende ist das Ganze viel zu abstrakt und komplex”
      Wie soll da ein Außenstehende mit einem ganz anderen Beruf durchblicken,
      Weder der Konsument, jemand vom LEH noch von den Politikern.

      Also haben uns die Konsumenten auch keine Vorschriften zu machen.
      Außer sie fuchsen sich in die Thematik rein.

      Und wer das nicht macht,
      der blamiert sich, wenn er mitreden oder gar Vorschriften machen will.
      Es ist seine Aufgabe sich bei Interesse schlau zu machen.
      Aber nicht die der Bauern.

      ‘Und von einem Landwirtschaftsminister muß das öffentlich gefordert werden.
      Sonst hat er keine Interesse daran.

      • Vielleicht müßte man sich hierzu mal diesen Vortrag von Ernst Ulrich von Weizsäcker anhören

        https://www.youtube.com/watch?v=o9HK4ssW2m8

        Besonders interessant ist die Veränderung von 1940 oder 1950
        Als das Wirtschaftswachstum anfing
        Deswegen machte man sich sich ihn den 60gern Sorgen um
        Grenzen des Wachstums

        und dann die Veränderung in 1990, als der Sozialismus verlor
        und die Banken gewannen und so die Politik bis heute beeinflussen.

        Was spielt die Landwirtschaft darin für eine Rolle?

  2. Na ja, der Vortrag ist das Gegenteil von Mitreißend, also invers spannend. Ich vermute mal, dass ein Großteil der nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung sich mit einem solchen Vortrag nicht befassen, weil er eben auch nicht vermittelt, wie dieselbe davon betroffen werden könnte. Genau darin liegt m.E. ein großer Schwachpunkt der agrarischen Öffentlichkeitsarbeit respektive des agrarischen Campainings. Es gelingt dem Agrarsektor ganz offenbar nicht, die Menschen emotional zu erreichen und zurückzuholen (z.B. weg von den Panikern der NGO´s) Ein schönes Beispiel, wo zu permanentes Campainig fähig ist, war der kurze Auftritt einer Andrea Schmid gestern hier im Blog. Vollgepumpt mit NGO-Narrativen ist die hier aufgeschlagen und hat auf alles geschossen was nach Landwirtschaft aussah. Solche Leute holt man bestimmt mit solchen Vorträgen nicht zurück (im speziellen Fall hilft wahrscheinlich nur ein Psychologe).

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    • Richtig,
      die haben ein persönliches Problem.
      Bei den Bauern kann sie es ja ablassen. Waarum huntwrfragt sie die Arbeit der NGOs nicht?

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  3. firedragon sagt

    Mich würde interessieren, wie der Beitrag bei Menschen, ohne landwirtschaftlichen Hintergrund, ankam. Haben die verstanden worum es ging, konnten die was ‘mitnehmen’, wenn ja, was?

    Ich muß gestehen, der Herr Prof. Dr. hat mir nix neues erzählt und ich bin zwischenzeitlich eingenickt, naja zum Glück saß ich nicht im Vortrag😏.

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  4. Elisabeth Ertl sagt

    Dass Landwirte es schwer haben, in andere Berufe einzusteigen, wäre mir noch nicht aufgefallen – im Gegenteil: in vielen Handwerksbetrieben werden sie mit Handkuss genommen.

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    • Obwohl sie das betreffende Handwerk nicht gelernt haben?
      Oder arbeiten die da nur als Hilfsarbeiter?
      Der Bruder ist Pfarrer oder Lehrer…
      Kan man das dann verglichen?

  5. Pälzer Buh sagt

    “….der Liebe Gott ernährt sie doch!”

    “Noch”, Lieber Herr Seevers, “Noch”,…

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    • Der liebe Gott lässt wachsen,
      aber bestellen, düngen, Unkraut jäten und ernten müssen wir selber.
      Steht schon in der Bibel!

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  6. Echt’?

    Deswegen sitzt ja die Landwitschaft zwischend den Stühlen.

    1. Ertragsmäßig alles rausholen, was geht
    2. Die Natur erhalten, damit man das noch lange geht.
    3. Saatliche Berater sind fachlich nur einseituig.
    4. Auf die Politik hören.

      • Brötchen sagt

        ja Inga danke!

        aber ganz so ist das doch nicht….wer quetscht das letzte raus?
        wenn man das könnte….aber man kann schon an hebeln ziehen, wenn man weiss was man tut

        • Natürlich das ist ja das Dilemma.
          Der Handel macht das auch!

          Die Natur lässt sich von uns Menschen nicht maßregeln.
          Die Landwirtschaft arbeitet direkt mit ihr. Nach ihr müssen wir uns richten und nicht nach menschlichen ‘Gefühlsduseleien..

  7. Smarti sagt

    Es ist ja schon mal lobenswert, wenn die Landwirtschaft und “ihre Probleme” relativ neutral und sachlich erklärt wird von einem Nichtlandwirt.
    Sehr unschön in Erinnerung geblieben ist mir vor Allem seine Meinung zu: warum Landwirte sich nicht so gerne den neuen Gegebenheiten anpassen und warum doch viele an alten Traditionen fest halten. Sinngemäß hat er davon gesprochen, dass der Beruf des Landwirts schon sehr speziell sei, und er deshalb Mühe hätte, in einen “normalen Beruf” zu wechseln. Genau solche immer wiederkehrende “kleine Sprengsätze” macht der Bau von “Bauer Willis Brücken” so unendlich schwierig.
    Die Ausführungen vom kleinen Einkommen wird stimmen, aber seine Schlussfolgerung, dass deshalb jetzt plötzlich die Landwirte reihenweise aufhören, ist meiner Meinung nach falsch. Der vergleichsweise niedrige Lohn ist ja nicht neu, deshalb haben sich ja im Laufe der Zeit immer mehr neue Betriebszweige entwickelt, um Einkommen zu erwirtschaften.

    In der Medizin lässt es sich wunderbar von Aussen beobachten: Spitäler müssen rentabel arbeiten, kriegen immer mehr Vorschriften ( Schreibkram, Hygienebeauftragte, Kasse bezahlt nur wenn…). Sie schreiben immer mehr rote Zahlen, müssen um Zuschüsse kämpfen, Betten und Stellen – falls sich in diesem Umfeld überhaupt noch jemand findet – werden abgebaut. Langsam aber stetig, und obwohl das Pflegepersonal um Hilfe ruft, wird alles ignoriert, alles ist wichtiger. Um Kosten zu sparen werden sogar gut laufende Spitäler von heute auf morgen geschlossen – ein Einspruch ist nicht möglich.
    Es ist wie auf der Titanic – es geht lange gut… aber wehe ein Notfall tritt ein.
    In der Medizin hat man dafür die Triage eingeführt… das war früher vielleicht in einem Krieg hinnehmbar, aber heute ? Trotzdem werden munter weiter Betten abgebaut, Pandemien gibts ja keine mehr !
    In der Landwirtschaft ist es doch genauso!
    Betriebe werden gebadet in einer toxischen Mischung aus den unsinnigsten Forderungen, welche meist weder durchführbar sind ( weil andere Gesetzt dagegensprechen ), noch bezahlbar sind ( weil der Käufer nur das Produkt sieht und nicht die damit verbundenen Auflagen und freiwillige zusätzlichen Arbeiten erkennt).
    Jeder Betrieb, der zum Aufhören gezwungen wird – gerade jetzt denke ich an fehlende Unterstützung und unerträgliche Schuldzuweisungen – ist ein Platz in einem Rettungsboot.
    Triage im Ernährungssektor ? Nichts einfacher als das – es müssen nur nicht zu viele Betriebe sein, damit sie unter Kontrolle sind.

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  8. Arnold Krämer sagt

    Ein gut verständlicher Vortrag vorrangig an nichtlandwirtschaftliche Zuhörerkreise gerichtet. Es wird deutlich, dass die Landwirtschaft Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden ist. Die Produktivitätssteigerungen nach dem 2. Weltkrieg waren massiv und sind abgesehen von deutlich besseren Arbeitsbedingungen weit überwiegend der nichtlandw. Bevölkerung zugute gekommen. Und jetzt? Wie heißt es so “schön”: “Undank ist der Welten Lohn”.

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    • Brötchen sagt

      Das versteht kein Nichtlandwirt…..finde den Vortrag nicht gut!

      Erklärt alles und nichts.
      Hätte mich an seiner Stelle auf einen Aspekt beschränkt.

      Rezept:

      Man suche sich ein paar Diagramme und Zahlen zusammen und plaudere etwas darüber.

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      • Arnold Krämer sagt

        Um die augenblickliche Misere der Landwirtschaft, “eingeklemmt” zwischen Ökonomie, Ökologie und gesellschaftlichen Wünschen/Träumereien” zu verstehen, muss man die Entwicklung über die letzten 60 Jahre aufzeigen. Dazu waren viele Folien gut geeignet, andere vielleicht weniger. Bitte bedenken, Zielgruppe des Vortrags waren Nichtlandwirte, keinesfalls der studierte Landwirt, der “voll im Saft steht”. Man kann auch immer eine andere Auswahl der Inhalte und ihrer Betrachtung wählen. Ich persönlich hätte z. B. das Schlagwort “Wachsen oder weichen” anhand der Grafik (Minute 5.08) näher erläutert. Ich hätte auch deutlicher gemacht, dass eine “stimmige” Agrarpolitik in D praktisch nicht möglich ist, weil wir im Süden, im Osten und im Nordwesten gänzlich unterschiedliche Strukturen haben, denen man immer weniger gerecht wird, je mehr man auch produktionstechnische Details regelt.

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        • Brötchen sagt

          ja zum bsp. das ist eine gute Antwort!

          was soll der Satz Flächenprämien sind nicht nachhaltig. in Bezug auf was?

          meine Kritik ist vielleicht etwas hart.
          aber jemand der einer Denkfabrik vorsteht, von dem würde ich etwas mehr
          Dampf Pepp erwarten und vielleicht an einem bsp. die Problemlage darzustellen .
          Ich halte selbst auch Vorträge und weiss was man da an Vorbereitung rein steckt…
          die letzte Anregung finde ich gut!
          weil dann sähe das ganze schon von der Wirkung anders aus!
          zentral schleicht mich des öfteren das Gefühl….machen die hier noch mit, oder stehen die als unbeteiligter beobachter nur etwas unmotiviert am Rand..!

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          • Brötchen sagt

            achso gerade wenn man mit Nichtlandwirten spricht, hätte ich mir die Detailfolien gespart, vielleicht eine…oder zwei…

            und dann aber richtig viele Aspekte angesprochen einer Problematik.

            und da Mal etwas tiefer rein.

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          • “von dem würde ich etwas mehr
            Dampf Pepp erwarten ”

            Stimmt,von den Sitzen gerissen hat der Vortrag nicht.
            Ich finde es auch immer wichtig , den Ursprung der Agrarförderung zu vermitteln. Nur dann kann man auch darstellen, dass diese Gründe auch heute noch bestehen. Und eben die Landwirtschaft keineswegs zwingend mehr für die bekannten Themen tun muss, um weiterhin unterstützt zu werden.
            Das ist nur teilweise gelungen.
            Mich hat auch gestört, dass die Flächenprämie nicht nachhaltig sei. Mal abgesehen von dem Begriff, welche Art der Förderung wäre denn besser?

            Gestern stand übrigens in der regionalen Zeitung, dass sich MV am klimaschädlichsten ernährt. Zu viele Eier und zu viel Fleisch.
            Heute sind dort die Produkt-Leuchttürme der Ernährungswirtschaft zu lesen: Biereis ( aus Milch), Moorkäse ( auch 100 %Kuhmilch) und Bio- Gemüsetaler, ist wohl ein convenience Produkt.
            Auch dabei ist Wagyu – Fleisch. Der Betrieb liegt hier fast um die Ecke. Hat jemand von euch das mal probiert ?

            • Brötchen sagt

              Lady das sind die offiziellen Förderziele….

              -Abbau handelsverzerrender Stützungsmaßnahmen durch Entkopplung
              der Direktzahlungen an landwirtschaftliche Betriebe von der
              Produktion
              – Ausrichtung der landwirtschaftlichen Produktion an den Marktbedürfnissen
              – Einkommenssicherung für landwirtschaftliche Betriebe
              – Bindung der einzelbetrieblichen Zahlungen an die Einhaltung von Umwelt-, Lebensmittelsicherheits- und Tierschutzauflagen
              – Bindung der Agrarzahlungen an ökologische Gemeinwohlleistungen

              Wenn er das hier als Ausgangspunkt genommen hätte, dann wäre das der ideale Einstieg gewesen.

              Das sind die Ziele, ob das denn überhaupt erreichbar ist steht auf einem anderen Blatt.

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            • Reinhard Seevers sagt

              “Gestern stand übrigens in der regionalen Zeitung, dass sich MV am klimaschädlichsten ernährt. Zu viele Eier und zu viel Fleisch.”

              😄…ymmd
              Gott sei Dank sind nicht die Menschen aus dem Land genannt…..hoffentlich schadet dieser Beitrag nicht dem Tourismus?😎
              Ich schmeiß mich wech.

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                • Ferkelhebamme sagt

                  Jaenicke hetzt auch schon wieder mit unerträglichem Dummfug und will sein Buch verkaufen.

                  Gleichzeitig warnt die Fleischbranche aber auch öffentlich vor bevorstehendem Schweinefleischmangel aufgrund von Betriebsaufgaben und den zu erwartenden Lücken im Regal und massiven Preissteigerungen. Das wurde gestern in vielen gängigen Medien publik gemacht, was mich wundert. Bisher blieben diese Aussagen nur in der Fachpresse. Auch der Eier- und Milchmangel rücken laaaaangsam ins Bewusstsein.

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  9. Reinhard Seevers sagt

    ….wenn der Fokus nur auf den Kosten liegt, dann fallen andere Sektoren hinten runter….Das ökonomische Paradigma (Kostenminimierung-Gewinnmaximierung) wird den Studierenden bereits eingeimpft an den Unis…
    Geil, wer von Spenden lebt, von Beiträgen, der muss sich um Ökonomie keine Gedanken machen….der Liebe Gott ernährt sie doch!

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    • Brötchen sagt

      Das sagt ein Prof. der mit Ökonomie zu tun hat!!!!!!

      Für mich erschreckend, was da so abgeliefert wird!

      “ökonomische Paradigma (Kostenminimierung-Gewinnmaximierung) wird den Studierenden bereits eingeimpft an den Unis…”
      Man dagegen war ja die alte DDR Betriebswirtschaft noch eine gute Ausbildung!

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    • Die Landwirtschaft muß auch Gestalter nach ökologischen Gesichtspunkten der Kulturlandschaft sein.
      Der Steuerzahler muß für diese Unkosten auch aufkommen, wenn er mit seinem Hund und/oder Fahrrad diese genießen will.
      Für die Förderung für Bienen, wegen den vielen Blüten die sie zur Verfügung stellt, will sie ja gar nichts haben.
      Für die kontinuierliche Herstellung und Bereitstellung von gesunden Rohstoffe für Lebensmittel zu Weltmarktpreisen ist auch selbstverständlich, abe4r Ausbeutung..
      Im Notfall sorgt sie auch auch für umweltfreundliche Energiewirtschaft, hält auch das Kapital dafür vor.
      Wenn Tierwohl keinen Preis hat, dann soll der Verbraucher mit bezahlen, über den Verbrauch oder über Steuern, wenn er keine Menschen in der Landwirtschaft ausbeuten will!.

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