In der zweiten Folge der Reportage über vier landwirtschaftlichen Betriebe geht es unter anderem um den Auftrieb auf die Alpe, die Modellanlage von Simon für eine Wels-Zucht und die Diskussion um den richtigen Abstand bei Zuckerrüben. Es ist Frühsommer
(Aufrufe 1.427 gesamt, 1 heute)

Als Betriebswirtschaftler muß man vieles von dem gezeigten wirtschaftlich anzweifeln. Als Bauer mit Erdverbundenheit kann man allen nur den persönlichen Einsatz sehr hoch anerkennen. Das Einkommen bei allen wird nicht unbedingt dem eines industriellen Arbeiters sein , aber sie machen weiter weil Beruf auch Berufung ist und man in der bäuerlichen Tradition verankert ist. Dieser persönliche Einsatz wird von Politik und Gesellschaft nicht mit entsprechenden Rahmenbedingungen gewürdigt , sonst wären die Bauern nicht ständig in einem Hamsterrad gefangen. Allein das Offenhalten der Landschaft hat schon einen hohen Preis aus Sicht der Gesllschaft verdient , wird aber überhaupt nicht gewürdigt. Man regt sich über hohen Mais auf , denkt aber nicht daran wenn die Bauern nicht Ackern würden , daß dann überall Wald wäre und keine Nahrungsmittelerzeugung stattfinden würde. Inzwischen sehen die Genräle der Armee die Landwirtschaft als wichtiges Glied in der Katastrophe , denn wenn kein Trecker und keine Tiere mehr das Land beackern gibt es auch keine Notfallversorgung , denn Bauernhöfe sind multifunktional. Ob Hochwasser, Unwetterereignisse , usw. , oder auch Ehrenamt überall sind die Bauern dabei.
Ein „Dankeschön“ wird selten gehört.
Medial kommt dies
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/delmenhorst-aktivisten-blockieren-werkstore-von-fleischfabrik,delmenhorst-136.html
offensiver und aktueller an. Wie soll der Bürger alles zusammendenken können. Wenn von Bauernseite immer noch eine Opferrolle eingenommen wird, dann wird das nix. Ein „Dankeschön“ ist da wohl eher albern.
Es ist und bleibt in meinen Augen ein emotional konnotierter Film, der die Ökonomie und damit die Existenzgrundlage ausblendet. Gefühl als Grundlage der Erhaltung…..passt aber zum woken Mainstream, insofern….alles richtig gemacht.
Der ÖRR steht unter massivem Rechtfertigungsdruck. Insofern muss er Alternativen zu den bisherigen Angeboten suchen, ohne sich dabei zu verbiegen. Das tut das ZDF mit dieser Reihe jetzt auch nicht, ist doch die Hälfte der dargestellten Betriebe in der Bioschiene unterwegs und damit deutlich überrepräsentiert.
Im ersten Film ist, wenn ich das recht in Erinnerung habe, auch nicht erwähnt worden, dass der Betrieb Donhauser von Öko rückumgestellt hat auf Konvi. Aber vielleicht kommt das ja noch. Das wäre schon sehr wichtig zu berichten und die Gründe dafür zu benennen.
Die Emotionalisierung ist der Schlüssel. Sie passt für alle Seiten, deshalb ist auch keine sachliche Diskussion möglich. Jede Seite findet emotionale Argumente, die nicht in Frage gestellt werden können und dürfen. Hier kann jede Geschichte andocken und sie für die eigene Absicht nutzen. Das ist sehr geschickt eingefädelt, finde ich.
@AK
Vielleicht könnten dann auch gleich die Gründe für die Umstellung auf Bio erläutert werden.
Ja, sicher doch! Das gehört auch dazu. Dann wird die „Informations-Entscheidungs-Gemengelage“ Bio-Konvi allgemein auch viel deutlicher werden.
Es ist schon bedenklich, wie viel schlechtes Gewissen mitspielt, sei es, wenn es um Anbindehaltung geht, um die Hühnertötung oder die teuren Eier…
Ich weiß von meinem Patenkind, der Landwirtschaft im Nebenerwerb betreibt, was das Gewissen für eine Rolle spielt. Der Landwirt liebt doch seine Tiere, oder!?Und wird doch oft bestraft um sein Tun …
Wenn ich mir den Maschinenpark ansehe den die Bauern hier bewegen (Raum Ostwestfalen) scheint man sich diese Frage nicht zu stellen.
Immer die selbe Leier. Ja, viele und teure Maschinen, weil immer weniger AK. Wer finanziert es? Die Bank innerhalb der Beleihungsgrenzen. Und nichts anderes sieht man – jedenfalls als aktiver Landwirt. Neiddebatte – vollkommen fehl am Platze.
Richtig
Neiddebatte und keine Ahnung von der händischen Arbeit, die uns diese Maschinenleistung abnimmt.
@Sg
Naja, die Maschinenkosten sind, im Vergleich zur übrigen EU, in D. am höchsten. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Ökonomie des Betriebes etwas leidet. Wie war noch der Spruch in Anlehnung an die dicken Kartoffeln: Die dümmsten Bauern, fahren die teuersten Schlepper.
1. …. die Niederländer spielen mindestens auf Augenhöhe mit und sind teilweise sogar besser, Stichworte z.B. Melkroboter, Fütterungsroboter.
2. Die deutsche Landtechnik ist in vielen Bereichen weltweit führend. Die deutschen Landwirte mit ihrer Affinität für Spitzentechnik leisten dazu auch einen gewissen Beitrag.
@AK
Ich meinte jetzt allerdings eher die Landtechnik, die man möglichst gut sichtbar durch die Gegend fährt. Bis in die frühen 80er Jahre konnte man die Erlöse aus Flächenverkäufen auch über den Kauf von Landtechnik steuerneutral reinvestieren. Von diesen Zeiten träumen noch viele Landtechnikhersteller/-verkäufer.
Man kann an der Mechanisierung der Außenwirtschaft aber nicht erkennen, wie ein Betrieb oder die Betriebe bei Mehrfachunternehmungen wirtschaftlich dastehen. Manche Betriebszweige „verkraften“ recht viel, andere wenig bis fast nichts. In den Futterbaubetrieben ohne Marktfrüchte müssen die Rinder alles quersubventionieren bzw. miterwirtschaften.
Die Diskutiererei dieses Themas in der Landwirtschaft ist überflüssig. Wir diskutieren ja auch nicht darüber, ob Spediteure z.B. Mercedes, Volvo, MAN fahren oder der Auflieger von Krone, Schmitz, Aumüller oder Wielton kommt.
@KA
Wenn der geleaste Schlepper mit dem Tieflader zum „Service“ abgeholt wird und nicht wieder auf dem Hof erscheint, dürfte die Sache wohl klar sein.
Nein, das reicht nicht. Ich kenne Kartoffelbauern, die für die Zeit der Ernte einen Schlepper leasen, den sie in der übrigen Jahreszeit nicht brauchen.
Mich kotzt dieses eindimensionale Denken und Argumentieren nicht nur Landwirtschaftsthemen betreffend an. Na ja, Sie haben einschränkend von „dürfte“ gesprochen.
Nennt man auch „mieten“. 😉 Für Arbeitsspitzen nicht unüblich
Oder der Döner- Ladenbetreiber seinen Maserati nur mit Kebap verdient haben könnte?
Kemetbauer, du bist zu sehr in simplen Vorurteilen unterwegs. Ist intellektuell etwas unterkomplex, finde ich.
@RS
Ich benötige keine Kreativität, um die Realität erfassen zu können. Mir reicht, was ich gesehen habe.
Der für eine bestimmte Dauer oder Stundenzahl geleaste Schlepper wird i.d.R. zum Händler zurückgebracht. Gewaschen versteht sich.
Wenn dann allerdings samstags frühmorgens der Tieflader vor dem Hoftor steht und der Hofmitarbeiter seine persönlichen Sachen vom Schlepper holen soll, damit der Traktor verladen und mitgenommen werden kann, geht es wohl nicht um einen Service. Schon merkwürdig, wie einige hier die Realitäten vielerorts in Abrede zu stellen versuchen.
Kemet, das ist wirklich arm….wie viele solcher Beispiele haste in ganz Deutschland denn schon gesehen? Oder bist du vielleicht sogar der Leasinggeber und freust dich darüber?
@Kemetbauer
Pflegen Sie Ihre Vorurteile ruhig weiter.. Sie sind alles, nur kein Bauer.
Der Kemetbauer hat nur Tatsachen geschildert, darf er das nicht? Von Voruteilen sehe ich keine Spur in seinen Beiträgen.
Bitte immer den ganzen Kontext lesen. Danach hat Kemetbauer seine Aussage als allgemeingültig aussehen lassen. Ich habe z.B. in 30 Jahren keinen solchen Fall kennengelernt, im Gegenteil, ich habe ausschließlich mit investitionsfreudigen Landwirten zu tun…..und nuuuu?
@EF
Danke!
Ich habe in vielen Diskussionen die Erkenntnis gewonnen, dass, spätestens wenn der Kostentreiber Landtechnik thematisiert wird, sich viele angepinkelt fühlen. Auch hat mich mein Job als Berater oftmals mit der von @RS angeführten „Investitionsfreudigkeit“ konfrontiert. Dabei habe ich sehr oft auf die Bedeutung der Liquiditätserhaltung hingewiesen. Nur wer diesen Fakt berücksichtigt, kann von der Investitionsfreudigkeit zur Investitionsfähigkeit übergehen. Die Blauäugigkeit, mit der viele Landwirte ihre Finanzplanung betreiben, ist erschreckend. Nicht selten endet ein solches Vorgehen mit dem dann theatralisch dargestellten Höfesterben.
Lustig finde ich, dass mir hier, aufgrund meiner technisierungskritischen Haltung, der Status „Bauer“ streitig gemacht wird. Bin ich da jemandem zu nahe getreten?
@ EF
Tatsachen gibt es so viele, wie es Menschen in der Landwirtschaft und unterschiedliche betriebliche und finanzielle Konstellationen gibt.
Wenn Kemetbauer ein (erfahrener) Berater sein sollte, sollte er die Verhältnisse differenzierter schildern.
Die Kosten der Arbeitserledigung sind ein großer Kostenblock in fast allen Betrieben. Teure Maschinen in der Anschaffung verursachen hohe Abschreibungen aber meist auch geringere Kosten in der Unterhaltung/Reparaturen. Sehr teure Schlepper haben einen hohen Wiederverkaufswert. Die daraus resultierenden a.o. Gewinne tauchen aber nicht in diesem Kostenblock auf, könnten aber kalkulatorisch durch eine betriebswirtschafliche längere Nutzungsdauer abgebildet werden.
Viele Öko-Betriebe sind kapitalschwach. Das fehlende Kapital im Bereich der Arbeitserledigung wird dann oft durch billige Arbeitskräfte (Praktikanten, Studenten) kompensiert. Niedersachsen hat gerade 2 Mio Euro Fördermittel bereitgestellt, vorragig um Öko-Betrieben den Einstieg zu ermöglichen. Hier die Bewertungskriterien:
file:///C:/Users/User1/Downloads/RL%20Existenzf%C3%B6rderung%20Anlage%202-1.pdf
Vergleichbare Programme gibt es in anderen Bundesländern.
Das eigene (Berater-) Bild von Landwirtschaft wird immer geprägt von den Betrieben und Familien, mit denen man vorrangig zu tun hat. Das schlägt sich dann auch in den Kommentaren nieder.
Einmal ist es der Mähdrescher, das andere Mal der Trecker, oder der Mercedes – obwohl nur der Passat das größte Auto auf dem Hof – der herhalten muss, um die Bauern zu diffamieren.
Ehrlich gesagt, mich kotzt das an.
Ehemaliger, das ist doch Unfug. Statusdenken gibt es überall. Ich bin vor Jahren Mal auf einem Betrieb in Schleswig-Holstein gewesen. Damals fuhr ich einen gebrauchten T4 Transporter. Der Bauer stellte meine Kompetenz in Frage, weil ich ja nur einen VW Transporter fuhr.
Ein holländischer Kollege sagte immer: Wenn du auf die Höfe kommst, darf das Auto lediglich riechen, nicht stinken…also max. Audi aber kein Mercedes.😁
@ Reinhard
Wenn ein Bauer, einen gebrauchten Mercedes fährt, dann wird der gehässiger weise als Mercedesbur bezeichnet, wenn ein ehemaliger Bus, oder LKW-Fahrer, oder ein Streifenpolizist einen Daimler fährt, hört man nichts Derartiges.
Mir reicht mein Passat, ein Statussymbol in Form eines Autos brauche ich nicht.
Ein befreundender Automobilverkäufer sagt Folgendes zu mir:
Du glaubst es nicht, manche sind hoch verschuldet, aber solange eine Bank noch einen Kredit vermittelt, wird ein teures Auto gekauft. Mehr Schein, als sein.
Ehemaliger, schau dich in der Stadt um, wo 20jährige mit getunten hoch motorisierten deutschen Marken Unfälle am laufenden Band produzieren. Den Händlern ist es wurscht, die sehen nur die Euros. Wenn der Gesetzgeber es so zulässt, so what.
Statussymbole sind in gewissen Kreisen hoch angesehen. Das hat unsere Gesellschaft seit den Wirtschaftswunderjahren so vorgelebt….
@ Rheinhard
Mir geht es nicht um ein Statussymbol, sondern darum, dass Bauern verächtlich als Mercesdesbauer beschimpft wird, wenn er einen, auch uralten Daimler fährt.
Natürlich ist es einem Händler wurst, wie das neue Auto finanziert wird, ich wollte nur damit sagen, dass das Statussymbol vielfach nicht dem gehört, der das gerade fährt.
Ja Ehemaliger,
wir waren mal mit dem alten Mercedes, der für Bauernhof und die Großfamilie, also auch Großeltern da war auf drm Feld um Steine oder Eggekartoffeln zu lesen, um 17 Uhr kamen die aus der Stadt, die junge Familie VWKäfer oder Opel Kadett und die Großeltern mit einen Goggo.
Sie breiteten sich am Waldrand auf einer Decke aus und nahmen ihr Abendbrot ein.
Wir Kinder mussten danach noch die Kühe von der benachbarten Wiese mit nach Hause nehmen und die Mutter fuhr mit dem Auto und den Körben im Kofferaum nach Hause um Stalldienst zu machen.
Wir Kinder brachten die Kühe mit nach Hause und erledigten danach unsere Hausaufgaben.
Und von denen soll ich mir ein schlechtes Gewissen machen lassen, weil wir Bauerfamilien so unsozial seien und Mercedes fahren?
Inga, die Zeit des Goggo ist eine gewesen, da wurden wir als stinkende Bauern bezeichnet. Die Opferrolle scheint seit 60 Jahren zu funktionieren.
Reinhard
in der Zeit vom Goggo gab es auch mehr Kleinbauern ohne Entmistungsanlage im Stall.
un es war der Hass noch größer, auch weil sie noch dem Krieg in der Wohnungsnot beim Bauern beengt wohnen mussten und eventuell noch auf Lebensmittelkarten leben mussten.
Einmal wurde von der Mutter für das 7jährige Kind ein Glas Milch vom Bauern, wo sie wohnten erbettelt.
Und da war der Bauer so unverschämt und hat von den 7 jährigen Kind erwartet, das es dafür den Hof kehrt.
Habe ich mir erzählen lassen.
War das zu viel verlangt?
Bei dem Kind, jetzt fast 90 werden die Bauern deswegen immer noch gehasst.
@allgemein
Wir haben uns weit vom Thema entfernt. Dabei bleibt festzuhalten, dass die Landtechnikkostendiskussion gar nichts mit der Filmreihe zu tun hat.
Auf dem Land hört man oft die Redewendung: Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen. Abgerissen oder protzend ist da komplett out! Man benötigt Fingerspitzengefühl und Zurückhaltung, wenn man mit Landwirten in Kontakt treten will. Ein seriöses Fahrzeug kann da hilfreich sein, schließlich, obwohl immer in Abrede gestellt, prägt der erste Eindruck. Einmal wurde ich des Hofes verwiesen, weil ich mit dem Motorrad vorbeikam. „Mit Rockern reden wir nicht“, lautete die Abfuhr. Schade, denn der Betrieb machte, auf den ersten Blick, einen guten Eindruck. Oft allerdings ist, wie ich erfahren durfte, ein Motorrad der Aufhänger für ein lockeres Gespräch. Fuhren doch unmittelbar nach dem Krieg nicht wenige Bauern als erstes Kfz ein Zweirad. Und Technik zum Anschauen/Anfassen ist, wie wir hier ja schon diskutiert haben, für viele Bauern ein faszinierendes Thema.
Ich bin ganz froh, dass wir in den letzten Jahren bei sehr niedrigem Zinssatz in Maschinen investiert haben. Bei den derzeitigen immensen Preissteigerungen bei Landtechnik haben die kaum Wertverlust.
Wissen Sie denn, welche Betriebszweige und welche Betriebsstrukturen dahinter stehen? Nein, wissen Sie nicht und können Sie auch nicht wissen. Nicht alles ist gekauft, manches heute auch geleast. Manche Maschinen sind Gebrauchtmaschinen. Und streng ökonomisch geht niemand z. B. beim Kauf eines Hauptschleppers vor. Da gibt es u.a. auch Motive, die z. B. den Privatmann einen dicken Audi kaufen lassen und nicht einen Golf, auf dessen 4 Rädern man auch gut von A nach B kommen kann.
Wiederverkaufwert, Händlernetz, steuerliche Aspekte sind weitere Faktoren , die beim Maschinenkauf eine Rolle spielen.
Und etwas anderes spielt auch eine Rolle. Die wenigsten Landwirte wollen noch Landwirt sein, „wenn sie die Sonne nicht mehr sehen“, also nur noch im Stall arbeiten müssten.
Herr Krämer, sie können davon ausgehen das ich das weiß und das das Kaufverhalten betriebsabhängig ist. Dennoch glaube ich bei vielen an das von ihnen beschriebene Audiprinzip. So gekaufte Schlepper werden, und da kenne ich viele Beispiele, auch absichtlich unnötig viel bewegt. Aber jedem das Seine.
Das Problem sind „Männer“. Sagt jeder Konfliktexperte….und Statussymbolik ist männlich konnotiert. Wir brauchen mehr Männlichkeitsbeauftragte….die Gesellschaft hat hier versagt.👉✊
Warum denn das?
und wo, im Winter beim Schlitenfahren?
Ein Maschinenpark ist nicht unbedingt aussagekräftig. Der muss nicht zwangsläufig teuer sein, auch wenn er danach aussieht. Gewusst wie!
Gerne erklären habe viele alte Maschinen Johni 6400 fast 30Jahre grimme 70 -20 Bj 95 usw. Sortieranlaga Ammazone nocg Älter.
Muss sich ja auch amortisieren.
https://www.zdf.de/reportagen/wozu-noch-ackern-landwirtschaft-in-gefahr-100