Nach einem turbulenten Freitag im Deutschen Bundestag mit vielen Verlierern, zum Samstag etwas leichtere Kost. Das Wetter.
Wer erinnert sich nicht an das Jahr 2018, dass sehr heiß und trocken war. 2020 und 2022 war es auch trocken, wenn auch nicht so extrem. In den letzten Jahren war davon nicht mehr viel zu spüren. In unserer Region ist ein Jahresniederschlag von rund 720 mm normal, doch in den letzten 4 Jahren waren es deutlich mehr. Hier die Daten, die ich aus unserem Regenmesser aufgeschrieben habe:
Der Januar 2025 hat auch schon wieder mit etwas über 100 mm angefangen. Was bedeutet das für die Bodenfeuchte?
Betrachten wir diese in den verschiedenen Bodentiefen. In der obersten Bodenschicht ist der Boden überall gesättigt und es kommt meist zu Sauerstoffmangel.
Auch auf 1 m Tiefe ist der Boden so sehr mit Wasser gefüllt, dass es zu Sauerstoffmangel kommen kann. Ausnahme davon ist das Regenschattengebiet des Harzes.
Die allermeisten Ackerkulturen holen den größten Teil des Wassers aus der Zone bis zu einem Meter. Doch wie sieht es noch weiter unten aus? Hier sind die Wasservorräte alle gut gefüllt, wieder mit der Ausnahme bestimmter Regionen in Ostdeutschland.
Es wird in diesem Frühjahr eine ganze Weile brauchen, bis die Äcker wieder befahrbar sind. Ein Problem: weil der Boden bis in große Tiefen nass ist, können eher Bodenverdichtungen auftreten. Es ist also Geduld gefragt.
Alle Daten und Abbildungen stammen aus dem Bodenfeuchteviewer des DWD:
https://www.dwd.de/DE/fachnutzer/landwirtschaft/appl/bf_view/_node.html
Um die Frage aus der Überschrift zu beantworten: es sieht gut aus für die Wasservorräte in Böden, Grundwasser und Talsperren.
@Ditmar Groß. Ich habe nur aus einem Buch zitiert . Auch unser Betrieb profitiert vom EEG
in erheblichem Maß. Trotzdem wird hier mit Geld der Steuerzahler rumgeschmissen, daß einem übel werden kann. Das ist nicht nachhaltig und schon garnicht wirtschaftlich. In der Börse vor acht wurde ganz klar gesagt , daß die Energiekosten in Deutschland fünfmal so hoch sind wie in den USA. Das kann für unser Gemeinwesen nicht gut gehen. Gerade wir Bauern sehen weiter nach vorne und nicht in allzu langer Zeit wird es einen Knall geben , weil es wirtschaftlich und sozial alles nicht machbar ist. Die Politik ist unberechenbar und scheut keine Härten uns Bauern aufzuerlegen. Wenn Grundsteuern , Gemeindeabgaben , usw. teilweise höher sind als die Erträge für die Grundstücke , dann geht es um Enteignung.
Das konnten die Tierhalter schon erleben . Auch die Jäger , wie 20.000 in Hannover gegen die Enteignung des Jagdrechtes demonstriert haben , werden immer mehr Besitzende zur Kasse gebeten. Genauso wird es , wie auch schon angedeutet , auf Sparer und Energieerzeuger im grünen Bereich zukommen. Es wird der Tag kommen , an dem es eine 180 Gradwende in der Energiepolitik auch bei uns kommen wird und da ist eben Augenmaß gefordert, denn die Abkassiererei wird auch hier staatlicher Seits kommen. Bedenke das Ende !
Was mir persönlich aufgefallen ist in den letzten Jahren. Es sind immer mehrere Wochen mit demselben Wetter. Das kann gut oder schlecht sein, je nachdem welche Frucht welches Wetter braucht. Im Sommer gibt es Regionen, die kaum Gewitter Niederschläge haben und andere die regelrecht absaufen. Dadurch, dass die Meerestemperaturen deutlich höher sind, hat sich der Winter Anfang deutlich nach hinten verschoben.
Weitere Faktoren für denn Anbauer. Die dormanzphase bei Spargel(Kältereitz ).Im Feldsalat macht sich falscher Mehltau bemerkbar wohl durch die Dauerfeuchte . Wer soll das im Kleinbetrieb stemmen ,sich für Hitzesommer und Dauerregen eizurichten ?
Anmerkung zum Osten: selbst der Meteorologe in der ARD hat zur Trockenheit in den tiefen Schichten gesagt, das liegt an der Bodenart, bei Sand läuft das schneller durch.
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ist der Januar 2025 der kälteste Januar in diesem Jahr. Jedes Jahr ist unterschiedlich.
@Heinz Rolf
Ich habe irgendwo gelesen, es wäre der kälteste Januar seit 125.000 Jahren. 🙂
https://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel-hitze-extremwetter-100.html
https://www.topagrar.com/acker/news/guellesperrfrist-endet-der-fruehling-soll-zu-trocken-und-warm-werden-c-20011029.html
Auszug aus dem Artikel:
„Die möglichen hohen Temperaturen und Trockenphasen des Frühlings 2025 sind Jung zufolge ein weiteres Indiz dafür, dass der Klimawandel längst nicht mehr nur ein Zukunftsszenario ist, sondern bereits unsere Gegenwart prägt. Es bleibe abzuwarten, ob die Vorhersagen in dieser Intensität eintreten.“
Ist das Satire?
Ich habe einen Leserbrief geschrieben. Mal sehen, ob es Antwort gibt.
Danke für den Hinweis!
Nein keine Satire das sind Domink Jung Geschichten dem Experte für möglichst viele clickbaits beim IPPEN Verlagen sowie angechlossenen Zeitungen wie z.B Merkur, FR…
Schön beschrieben in diesem Artikel
https://uebermedien.de/tag/dominik-jung/
P.S unterhaltsamer und genauer man schaut auf den Wetterfrosch im Glas denn auf die Beiträge von Jung
hab mir mal den Spass gemacht und heute Wetterberichte im Netz angeschaut mit Referenz zu Dominik Jung.. Hier die Medien und Überschriften. Auffällige viele Medien der Funke Gruppe. Gruselig was die Autoren dieser Funke Journaille da so schreiben. Wahrscheinlich ist die Substanz bei anderen Themen bzw Politischer Berichterstattung ähnlich lausig und sinnbefreit.
1. Der Westen (Funke Gruppe) Wetter in NRW: Experte fürchtet „Kältehoch“ – das kommt auf uns zu
2. Berlin live (Funke Gruppe) Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte warnt – „Gruselige Aussichten“
3. Berliner Kurier 24 Grad: Meteorologen warnen vor Hitze-Februar in Deutschland
4. HNA 25 Grad im Februar? Wetter-Experte spricht von „deutlichem Alarmsignal“
5. Thüringen24 (Funke Gruppe)
Wetter in Thüringen: Kälte-Wand rückt an! Sind die milden Tage bald passé?
Das ist keine Satire, sondern Unternehmenspolitik von Top Agrar, wie so oft bei solchen Meldungen umgesetzt von einem Redakteur namens Alfons Deter. Er bezieht sich dort auf eine amerikanische Wetterbehörde die sich dem Klimaalarmismus verschrieben hat.
Eine zum Thema passende Dokumentation von Arte: (Dust Bowl – Die Jahrhundertdürre)
https://m.youtube.com/watch?v=QqWOEODV4c4
Wirklich sehenswert wenn man sich mal die Zeit dafür nimmt.
Das Verwunderliche an dem Film war für mich, dass nach jahrelanger Dürre und Sandstürmen, bereits wenige Jahre nach dem Ende des Dramas schon wieder reiche Ernten eingefahren wurden. 🤔
Unsere Böden südlich von Hannover sind voll gesättigt. Die Drainagen laufen das ganze Jahr.
Von 2017 bis einschll. 2024 hatten wir im Durchschnitt 699 mm Regen (946+488+670+562+660+506+957+806). Von Trockenheit keine Spur ! Seit 1980 kann jeder die weißen Flecken auf der roten und untergehenden Sonne sehen. Dies ist die erhöhte Sonnenaktivität der Sonne die bei uns zur Erwärmung der Erde führt. Das sind rd. 0,7 Grad !
Im Buch „Generationenprojekt Energiewende“ von Herbert Niederhausen kann jeder nachlesen , daß die vorhandenen 30.000 Windräder rd. 0,27 Grad zusätzlich zur Erwärmung beitragen und vor weiterem Ausbau stark gewarnt wird ! Auch die Nord/Südleitungen wie z. B. Südlink werden nur in der Lage sein rd. 2,6% des nördlichen Überschußstroms in den Süden zu befördern und das für rd. 25/30 Mrd. Euro (rd. 40 Mill./km). Die geplanten zwei weiteren Leitungen , weil nur jeweils 50% Leistung, schaffen dann auch nicht mehr , also noch einmal 2,6%. Wenn das so weiter geht werden wir dann wohl statt jetzt 40 ct/kw , dann rd. 60 ct/kw Strom bezahlen müßen und das obwohl lt „Börse vor acht “ wir heute schon fünfmal höhere Energiekosten wie die USA heute schon haben.
@Ludwig:
Eigentlich ist in diesem Blog oft genug darauf hingewiesen worden, dass aktuelle Wetterverläufe nicht gleich zu setzen mit der Änderung des Klimas.
Weil es in die aktuellen Auseinandersetzung um die „Energiewendepolitik passt, nutzt @Ludwig doch wieder diesen Aufhänger, um seine Sichtweise auf die erneuerbaren Energien und den negativen Einfluß auf das Klima loswerden zu können.
Er behauptet,Windräder tragen zur Erderwärmung bei und malt einen Energiepreisanstieg auf 60 ct/kw Strom an die Wand.
Fakt ist, das die Gestehungskosten für Wind- und PV-Strom inzwischen auf 6 bis 8 ct/kw gesunken sind durch Skaleneffekte, die aus dem erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) resultieren.
Noch entscheidender und von besonderer Bedeutung für Diskutanten in einem agrarpolitischen Blog:
Durch das EEG entsteht in einem inzwischen sehr maßgeblichen Umfang Wertschöpfung auf landwirtschaftlichen Betrieben und in den ländlichen Räumen.
Sicherlich muss mit Blick auf die Verteilung der Wertschöpfung das Feintuning in der Energieerzeugung in den nächsten Jahren optimiert werden.
Ein Zurück zu Kohle,Öl und Atomenergie wäre aber aus landwirtschaftlicher Sicht fatal. Damit können Bauernfamilien kein Geld verdienen.
Das ist es eben, Wertschöpfung für die Landwirtschaft. Das interessiert die Industrie aber nicht, der Strom ist zu teuer. Es werden ja noch nicht Mal Solarplatten in Deutschland hergestellt wo die Dinger doch offensichtlich hochrentabel sind. Ist das nicht komisch?
@Dietmar Groß
Für einen Hektar Großspeicher werden aktuell 25.000 € geboten. Schön für den Verpächter. Aber wer bezahlt das? Der Strom-Kunde.
Wir haben aktuell eine installierte Leistung von PV von rund 98 GW.
Bei Wind onshore sind es 64 GW.
https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE
Wer bezahlt das? Der Strom-Kunde.
An normalen Tagen verbrauchen wir in der Spitze am Tag 70 GW. Warum halten wir so viel installierte Leistung vor und warum werden Windräder und PV-Anlagen abgeregelt? Da stimmt doch was nicht im Denken!
Übrigens: Deutschland hat die höchsten Strompreise: https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/GreenDeal/_Grafik/strompreise.html
Ludwig hat sehr wohl recht, mit dem, was er sagt. die Windräder erzeugen selbst ein Mikroklima und bestimmte Winde – es ist längst bekannt, dass sie die Erde erwärmen.
Die „Wertschöpfung für die Landwirtschaft“, von der Sie reden, ist kein erwirtschafteter Wert, keine größere Lebensmittelproduktion, sondern wird allein durch irre hohe Geldzahlungen für das Aufstellen der Windräder generiert – also keinerlei Wertschöpfung, sondern Geldmacherei. Ein großer Unterschied. Ludwig hat Recht.
Mit dem Ausbruch des Hunga Tonga im Januar 2022 gelangten 146 Megatonnen Wasser bis in 57 km Höhe in die Stratosphäre. Es war ein Ausbruch der Stärke 5,8, vergleichbar jenem des Krakatau im Jahr 1883. Andere Vulkanologen vergleichen den Ausbruch sogar mit dem des Tambora 1815, der für das „Jahr ohne Sommer 1816“ verantwortlich war. Vulkanologen gehen davon aus, dass die Folgen der Eruption dieses Supervulkans bis 2030 in Form von verstärkten Niederschlägen und Klimaerwärmung nachweisbar sein werden. In den Mainstream-Medien wird der Ausbruch dieses unterseeischen Vulkans allerdings weitgehend ignoriert, stattdessen werden die Folgen dieses Naturereignisses mit den Narrativ vom „menschengemachten Klimawandel“ vermostet, weil das eben so gut ins Bild passt, welches man in die Köpfe der Leute hämmern will.
https://www.vulkane.net/blogmobil/hunga-tonga-haapai-eruption-beeinflusst-klima/
Es muß dringend eine Steuer erfunden werden, welche diese Aktivitäten reguliert. 😁
Von diesem Vulkanausbruch habe ich noch nie was gehört.
Es passt nicht in das grüne Weltbild des Klimawandels, dass das in den Medien nicht vorkommt. Von den tausenden Tonnen Wasser sind ein paar Liter wohl auch bei uns zusätzlich runtergekommen.
unbedingt weiterverbreiten diese Meldung
Guten Morgen,
die Niederschläge sind innerhalb Deutschlands doch sehr unterschiedlich ausgefallen.
Hier im nördlichen Teil des Erzgebirgskreises sind 2024 auf unserem Hof insgesamt ca. 760 mm und im Januar 2025 gerade mal ca. 30mm Niederschlag gefallen.
2024 1563 Liter
Januar 125 Liter
2024-550 Liter
Januar – 65 Liter
Ich muss bei diesem Thema immer an die Aussage einer Freundin (Meteorologin) schon vor 30 Jahren denken. Sie meinte, dass (für Brandenburg und Sachsen) langfristig zwei Szenarien möglich sind. Erstens, wir bekommen mehr Nordwest bis Nordostströmungen, dann wird es langfristig trockener. Oder wir bekommen mehr Südwestströmungen, dann wird es eher feuchter. Momentan scheint Letzteres einzutreten. Aber ein trockener Sommer reicht sicherlich um Situation und Stimmung wieder in die andere Richtung zu treiben.
Mein Eindruck ist, dass die Rechenmodelle einfach nicht mehr stimmen und Prognosen und Vorhersagen immer mehr Glaskugelcharakter bekommen. Fakt ist aber, dass etwas zu trockene Jahre besser zu beherrschen sind als die zu nassen Jahre.
Ich habe vor einigen Jahren mal eine Sendung über ein vorkoloniale Hochkultur in Chile gesehen. Hängen geblieben ist bei mir, dass die Ausgrabungen ergeben haben, dass diese Kultur erst an 30 trockenen Jahren zu leiden hatte. Zu Grunde gegangen ist sie dann aber an den folgenden 30 Jahren mit Dauerregen und viel zu viel Wasser.
Wir haben inzwischen eine gesellschaftlich so aufgeladene Diskussion u.a. über das Klima, dessen Veränderung, der Schuld an der Veränderung, die Folgen aus den Veränderungen….etc. Es ist derart politisiert und emotionalisiert, dass jede Form einer Diskussion über Wetter und dessen ständige Veränderung zu Streit führt. Die wenigsten Menschen leben noch mit dem Wetter, spüren den Tagesanfang, riechen an der Luft, was am Tag wohl passieren könnte, haben ein Gefühl für für Wolkenbilder…usw. Sie sehen, was medial verbreitet wird, leben im urbanen Raum, bewegen sich nur noch in ÖPNV oder eigenem Fahrzeug, arbeiten in klimatisierten Büros.
Es ist die Entfernung von der Natur, die sie so werden lässt, wie Luisa Neubauer z.B. ist.
Ja, das habe ich in meiner Stadt auch erlebt: obwohl in 8 Monaten von 12 zu viel Regen herunterfiel – von den 8 Monaten 4 Monate extrem viel –
behaupteten die Nachrichten den „heissesten Sommer seit Aufzeichnungen“. Und seitdem jammerten die Menschen hier nicht mehr über den vielen kalten Regen und die fehlende Sonne sondern über das viel zu heiße Wetter. Viele Menschen scheinen ihrer eigenen Wahrnehmung, ihrem eigenen Erleben nicht mehr zu trauen sondern plappern das nach, was man ihnen vorkaut.
Man könnte darüber weinen, nicht?
Wenn ich jetzt auch die Daten nicht kenne ist mir nicht ganz klar, warum sich hohe Niederschläge und hohe Temperaturen wiedersprechen sollen.
„…ist mir nicht ganz klar, warum sich hohe Niederschläge und hohe Temperaturen wiedersprechen sollen.“
Mir ist nicht ganz klar, worauf sich der Kommentar bezieht.
Das bezog sich auf den Kommentar von Sonja Dengler.
„Ja, das habe ich in meiner Stadt auch erlebt: obwohl in 8 Monaten von 12 zu viel Regen herunterfiel – von den 8 Monaten 4 Monate extrem viel –
behaupteten die Nachrichten den „heissesten Sommer seit Aufzeichnungen“. “
Man möge mir die Unklarheit verzeihen, ich bin mit der Kommentarfunktion hier nicht vertraut.
Der Kommentar steht demnach an der richtigen Stelle.
Den angesprochenen Widerspruch kann ich aber nicht erkennen.
Zumindest gefühlt war der letzte Sommer zu nass und, genauso gefühlt, für meine Begriffe eher kühl.
Die Crux mit all diesen Wetter-/Klimameldungen ist, dass man oft nicht weiß, auf welche Region sie sich konkret beziehen. Eine gemeldete Durchschnittstemperatur für das ganze Land muss für z.B. Bielefeld überhaupt nicht zutreffen. Und dann wundern sich die Bielefelder, wie warm der Sommer gewesen ist, der sich für sie ganz anders anfühlte.
irgendwo auf der Welt ist es, regional, immer zu warm und damit kann man unsere Statistik gut in die Höhe treiben…… glaube nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast..
Mich würde die Dichte der Meßstellen interessieren. Es ist doch anzunehmen, dass davon Europa (Deutschland) ganz vorne liegt. Da sich nun Europa schneller erhitzt als der Rest der Welt verfälscht das die weltweite Statistik.
Insbesondere würden mich die Temperaturen in der südlichen Sahara interessieren. Dass sich die Temperatur des Mittelmeeres um 8 Grad erhöht hat, führe ich auf eine Verlagerung der Sahara Richtung Südeuropa zurück.
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2016/8/20.html
Die Alice Weidel soll, laut ntv vorhin, schon wieder den Stopp der Windenergie gefordert haben. Die hat hat Kontakte zu Musk und der zu Trump. Und Trump hat die Europäer ja aufgefordert die Windräder in der Nordsee abzubauen. Ich denke die Amerikaner wissen mehr zu dem Thema als die Europäer. Dort wird ja auch sachlicher gearbeitet als im dumm-fanatischen Europa.
“ Ich denke die Amerikaner wissen mehr zu dem Thema als die Europäer.“
Die Amerikaner kennen sich sicher auch bei Windrädern aus ob allerdings Trump Experte ist und diese Technik beurteilen kann das ist eher unwahrscheinlich. Seine Anhänger in Trump Bundesstaaten mit bis zu 57 – 66% pro Trump haben sich schon vor der Wahl entschieden. In Iowa, South Dakota, Kansas und Oklahoma z.B wurden schon 2021 mehr als 50% des Stromes mit Windenergie erzeugt. Kann mir schwerlich vorstellen die werden dort jetzt umgehend flächendeckend die Windräder absägen oder stilllegen nur weil „Einer“ im fernen Washington das rausposaunt.
https://www.en-former.com/onshore-windkraft-in-den-usa-auf-dem-vormarsch/
Guten Morgen das ist eine sehr gute Frage wenn ich mich auf die Temperatur beziehe befinden wir uns langfristig gesehen nach der Sonnenaktivität in einer Warmphase die aber zurzeit einen leichten Einbruch hat man kann auch sagen kleine Eiszeit in der es dann mehr Regen gibt wie lange diese kleine Eiszeit die doch dauert weiß ich nicht also kann ich auch nicht sagen wann der viele Regen aufhört ob es zwei drei oder längere Jahre sind aber aber eins weiß ich auf jeden Fall Bremen hat gewonnen also lebenslange und weiß