Bauer Willi
Kommentare 48

Top agrar Talk: Das Image der Agrarbranche

Image der Landwirtschaft, Öffentlichkeitsarbeit, Agrar-Marketing. Schlagworte, die im Grunde genommen das Gleiche meinen: Ziel ist es, die Landwirtschaft ins rechte Licht zu rücken. Dazu hat top agrar Insider und Influencer eingeladen. Es soll aber nicht nur um eine Schwachstellenanalyse gehen sondern auch um Ideen, was man tun kann um das Ziel zu erreichen. Ich bin dabei.

https://www.topagrar.com/veranstaltungen/was-braucht-es-fur-ein-cooleres-image-der-branche-20008586.html

Habt ihr Vorschläge und Ideen?

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48 Kommentare

  1. Kemetbauer sagt

    Wenn man in den Duden schaut, dann steht cool für „ruhig, überlegen, kaltschnäuzig“. Will ich das wirklich sein? „Ruhig“ und die Übersicht wahren, ja. „Überlegen“ sein bedeutet, sich ständig zu messen bzw. messen lassen zu müssen. Nein danke! „Kaltschnäuzig“, auf keinen Fall!
    Dazu muss man bedenken, dass sich eine solche Definition häufiger mal ändern kann und wenn man nicht mitgeht, ist man schnell out. Will ich etwa ständig dem Zeitgeist nachrennen? Auf keinen Fall!
    Landwirtschaft steht für eine generationenübergreifende unternehmerische Tätigkeit. Da kann man auf zeitgeistigen Firlefanz gut verzichten. Warum werben wir nicht mit dem, was uns ausmacht? Beständigkeit, Seriosität, umweltverantwortliches Handeln, Sicherung der Nahrungsgrundlage von Mitmenschen, Erhalt der Kulturlandschaft und und und. Ja, das ist nicht wirklich der „heiße Scheiß“. Aber es sind Funktionen, ohne die die menschliche Entwicklung, so wie sie stattgefunden hat, nicht möglich gewesen wäre.

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    • Smarti sagt

      Greenpeace und Co benutzen Eltern von krebskranken Kindern um gegen die verhassten Pestizide zu kämpfen. Europaweit sollen alle künstlich hergestellten Pestizide verboten werden. Die natürlichen „ungiftigen“ (Ironie) Mittel wie Kupfer, Neem und Co. werden dann umso mehr in der Landschaft versprüht ! Oder es wachsen nur noch Gras und Bäume.
      Jetzt muss ich aufpassen: darf man das eine krebskranke (aber mit moderner Medizin sehr wahrscheinlich wieder genesene Kind, Remission 5 Jahre) gegenüber stellen mit abertausenden Kindern ? Ganze Familien, die unterernährt sind, weil wir reichen Länder mit Getreide und Sojakäufen für Tank, Teller und Trog den Preis für das Grundnahrungsmittel so erhöhen, dass es sich ein grosser Teil der Menschheit nicht mehr in ausreichender Menge leisten kann. Wenn das Geld für das Essen gebraucht wird… wer kann sich dann noch Medikamente und Kleidung kaufen ?
      Greenpeace kann man dann auch gleich fragen ob sie das zu Ende gedacht haben: Das Getreide muss ja dann von irgendwo kommen: mit Schiffen die Wale irritieren oder gleich zerhacken… ist das im Sinne des Erfinders ?
      Anstatt von Cool rüberkommen wäre eine Armada von Anwälten und Fachleuten angebracht. Oder Psychotherapie für die Landwirte..

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    • evo.... sagt

      Maßnahmen zur Vermeidung des Einsatzes von Pestiziden, wobei einfache Techniken wie die Fruchtfolge oder die Verwendung schädlingsresistenter Sorten im Vordergrund stehen.

      Ich würde mal bei den schädlingsresistenten Sorten ansetzen. Wenn die Sorten gegen Viren, Pilze,….. im der Umwelt resistent sind, dann werden sie auch- es hat sich ja alles parallel entwickelt- auch für die Menschen schädlich sein.

      Das ist einer der Punkte wo wir nicht logisch genug denken. Im Vergleich zum Geschäftsgebaren unserer Biobauern ist Monsanto doch ein Wohltätigkeitsverein! Die arbeiten doch viel sorgfältiger. Aber selbst wenn die Behörden informiert wären, werden sie öffentlich nichts sagen. die wollen das unter der Hand regeln. Die sollen einfach mal Tabellen aufstellen, was die Kinder gegessen haben. Und ganz wichtig: Was für Medizin sie intus haben.

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      • Smarti sagt

        „Schädlingsrestistente Sorten“ ist ja auch eine Augenwischerei. Der geneigte Leser denkt dabei, dass die Pflanze jetzt einen Schutzschirm über sich hat, der Gegen Pilze, Unterernährung (wegen der Beikräuter daneben und darüber), Wassermangel, Mehltau, Viren, Bakterien, Läuse, Käfer, Raupen, Schnecken und gleich noch gegen Wildschweine geschützt ist. Sowas gibt es nicht. Die Pflanze ist ein wenig robuster gegen die eine Krankheit, kracht aber bei zu viel Befall ebenso zusammen.
        Manche Menschen vertragen Bohnen, andere nicht… das an ein paar Minigenen fest zu machen ? Manche mögen Erdnüssen, andere sterben daran.

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        • evo.... sagt

          Ich denke, dass die Chemie der Pflanzen verändert wird. Oder den Pflanzen die Fähigkeit zur Bildung von natürlichen Pestiziden erhöht wird. Oder die natürlichen Pestizide verändert werden oder ganz neue entwickelt werden. Monsanto und Co übertragen ja nur Gene, die bereits in der Umwelt sind. Wir dagegen bestrahlen den Samen, damit es die Gene durcheinander schmeißt und dann lassen wir die Sorten mit künstlichen Genen auf die Umwelt und die Leute los. Gegen alles sind unsere Sorten ja noch nicht resistent, denn dann wäre es ganz schlimm. Prof. Noellen hat hier geschrieben, dass bereits 1934 zum ersten Mal Samen betsrahlt wurden, deshalb sollten Biobauern-mit ohne Gentechnik- nur Sorten von vor 1934 anbauen.

          Er sagt ja, dass das Problem nur die Region Saint-Rogatien betrifft. Also,dass es dort 4 mal so schlimm ist wie im Rest des Departements. Deswegen ist erst mal ein regionales Problem zu erwarten. Die Region liegt am Atlantik, vielleicht essen die belasteten Fisch. Oder lokales Gericht. Oder dorthin wurde mal eine gefährliche Charge Medizin geliefert.Oder….

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          • Reinhard Seevers sagt

            Wer erinnert sich noch, als 2000 in Frankreich plötzlich Kinder angeblich an Creuzfeldt-Jakob durch BSE-verseuchtes Rindfleisch erkrankten und am Ende stellte sich raus, dass die Kinder mit Wachstumshormonen aus Rinderhirnen behandelt worden waren….
            Es wird immer zuerst die simple Korrelation mit der Landwirtschaft gesucht. So war es auch Anfangs mit der Forschungsanlage Gessthacht, aus der Radioaktivität ausgetreten sein sollte.
            Am Ende bleibt Dreck haften, aber der wird nie wieder abgewaschen werden.

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            • evo.... sagt

              Genau! Bei kleinwüchsigen Kindern in Frankreich hatte man eine Häufung von CJK. Dann hat man Ursachen gesucht und ist bei Wachstumshormonen fündig geworden. Und die hat man damals- ähnlich wie Schweine-Insulin aus Schlachthöfen- aus Rinder-Hypophysen gewonnen. Die ganzen BSE-Rinder in England wurden durch solche Hormonspritzen infiziert. Muss der Staat halt vertuschen, weil man weltweit exportiert hat und hat das Tiermehl vorgeschoben.
              Alles reimt sich so besser: Nach der ersten BSE-Krise haben die Bayern gesagt: “ Bayern ist BSE-frei.!“ Gleichzeitig gab es ein Programm wo sie den Bauern 5 Pfg. Prämie pro Kg Schlachtgewicht bezahlt haben, wenn sie die alle Medikamente , welche bei den Rindern angewendet wurden, aufschreiben. Parallel wurden an den TBAs die toten Viecher auf BSE untersucht. Wenn dann ein BSE-Rind an der TBA gefunden wird, fährst zum Bauern und schaust in die Aufzeichnungen. Nach der 2. BSE-Krise wurde die Dokumentation dann europaweit vorgeschrieben.

              Eine Minderheit der Bauern hat die Krisen dann ausgenutzt um sich zu bereichern und bei den anderen Bauern bleibt was hängen.

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  2. Otto Loewl sagt

    Danke lieber Willi für deinen Einsatz . Ich habe einen kleinen Beitrag. Die NGOs und die Medien wollen ja immer die Kleinbetriebe fördern (Einkommen knapp über Bürgergeld) Alles andere sind für sie Agrar Fabriken. Wir bieten auch Urlaub auf den Bauernhof an. Deshalb besuchte uns vor
    ca. 4 Wochen ein Agrarprofessor. Er erzählte meinen Sohn daß es in Japan nur Kleinbetriebe gibt. Die Bauern verlassen ihre
    Höfe und ziehen in die Stadt. Sie suchen sich eine andere Arbeit, weil sie von Ihren Kleinbetrieben nicht leben können
    Es liegen viele Flächen brach. Die Selbstversorgung liegt bei 40 Prozent
    Der Professor fährt durch ganz Deutschland
    Um Wege zu finden um aus der Missaere raus zu kommen. Die Japaner haben doch die Landwirtschaft wie sich unsere Medien und NGOs das wünschen.

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  3. Polymesos sagt

    Was braucht es wirklich für die Landwirtschaft?

    Vielleicht sollte man sich erst mal klar machen, was es
    absolut nicht braucht. Es braucht keine Zweiteilung.
    Zweiteilung ist die schnellste Methode ein Problem
    zu maximieren, siehe etwa USA.

    Es braucht immer den Kompromiss.
    Nur der Kompromiss hilft wirklich.

    Für die Landwirtschaft bedeutet das:
    Ökologie ist nicht der Feind.
    Es geht auch nicht darum, der anderen Seite die Probleme der Landwirtschaft zu erklären.
    Das will die gar nicht wissen und es wird auch nichts bewirken.
    Alles was die Unterschiede gedanklich vergrößert bringt nichts.

    Was die Landwirtschaft tun sollte,
    ist die Probleme der Umweltschutzseite zu lösen,
    ebenso wie der Umweltschutz die Probleme der Landwirtschaft lösen sollte,
    wenn er seine Ziel ernsthaft erreichen wollte.

    Die Umweltschutz Bewegung hat nämlich nicht die geringste Ahnung wie Umweltschutz geht,
    und weiß das im Grunde auch.
    Die Umweltschutz Bewegung verzweifelt längst an sich selbst.

    Und weil sowieso niemand einen Plan hat,
    wird erstmal ersatzweise die Landwirtschaft
    mit alternativen Fakten und Fakenews angegriffen,
    und das auch noch peereviewt als angebliche Wissenschaft in Nature publiziert.
    Praktisch alles was derzeit versucht wird ist dramatisch kontraproduktiv,
    wohlgemerkt für die Umwelt.

    Das ist heute so wie immer in solchen Fällen.
    Jede neue Moral Initiative macht am Anfang nur Fehler,
    und greift dann verzweifelt einen Ersatz Feind an,
    was zusätzliche Schäden bewirkt.

    Dennoch ist jede Moral wichtig und wird,
    aber erst später, wenn die Kämpfe aufhören,
    wenn die Extremisten endlich Ruhe geben,
    die Menschheit weiterbringen.

    Ausgrenzung gesellschaftlicher Randgruppen ist kein neues Phänomen.
    Es war noch nie eine gute Idee, und ist es auch heute nicht.

    Praktisch alles, was der Landwirtschaft derzeit vorgeworfen wird,
    machen andere, und fast nur die Landwirtschaft ist weitgehend
    umweltpositiv. Insbesondere, wenn sie konventionell arbeitet.
    Man kann das durchgängig beweisen, wenn man wissenschaftlich argumentiert.

    Eigentlich macht vor allem die Landwirtschaft schon jetzt etwas für die Umwelt.
    Das wird zwar nicht anerkannt, aber es ist unübersehbar.

    Wer für Umweltschutz ist, sollte sich über Landwirtschaft freuen!

    Ich denke, genau diese Botschaft wäre geeignet,
    bei der anderen Seite gehört zu werden.
    Der Satz ist so schräg zu allem, dass man ihn nicht überhören kann.

    Genau so wären Gräben überbrückbar,
    weil es den ökologischen Verschwörungstheorien widerspricht.

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  4. Smarti sagt

    Zuerst einmal möchte ich Ihnen, „Bauer Willi“ danken, dass Sie sich trotz aller Widrigkeiten für die Landwirtschaft so einsetzen ( obwohl diese das offensichtlich auch nicht immer so zu schätzen wissen – jedenfalls lese ich die Kommentare von heute so ). Dies mag auch am November liegen und an der wachsenden Verzweiflung, Wut und Resignation auf den Höfen.

    Im ersten Lehrjahr der Landwirtschaftsschule in Radolfzell sind derzeit 24 Schüler von 15 bis 24 Jahre, davon nur zehn direkt aus einer Landwirtsfamilie. Weitere 8 haben einen Onkel/Tante oder Opa mit Hof, die anderen haben den Beruf gewählt, weil er cool ist ! 2-4 Schüler hören meist im zweiten Jahr im Praktikum auf – aber die anderen bleiben. Also liegt es nicht am Aussen-Image der Landwirtschaft, am „Cool sein“, wenn zu wenig Nachwuchs nachkommt ! Logisch – die Probleme wachsen erst mit dem Betrieb.

    Mein Thema für diese Veranstaltung : Allgemein einfach aufhören, andere Wirtschaftsweisen zu bashen – wer andere Menschen oder andere Bewirtschaftungsthemen erst schlecht machen muss, um selber besser da zu stehen bzw. sich besser zu verkaufen, der soll sofort darauf hingewiesen werden – von Tausenden Menschen. Egal ob es eine teuer aufgemachte Sendung oder ein Fb- Eintrag ist.

    Ein wenig passiert das ja auch schon. Man kann sich eben ducken und versuchen nicht aufzufallen, flüchten, oder sich im Kampf stellen. Und reden über Landwirschaft mit wem und über was auch immer ist kämpfen ! Und das gefällt mir und gibt mir Hoffnung.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Also ich sehe diesen blog weiterhin als einzige Diskussionsbühne, die überhaupt umfänglich und ausgewogen, kritisch und sympathiebehaftet besteht. Hier ist jede Meinung eine Meinung und die Disziplinierung durch den Blog-Leiter und dessen Regeln ist bestmöglich!
      Kritik ist die Grundlage, um weiterzukommen, finde ich.
      Smarti, ich glaube nicht mehr an den „Kampf“ den es zu kämpfen gilt, um die Landwirtschaft in ein „rechtes“ Licht zu rücken. Die Regionalsender sind voll mit Landliebe-Sendungen, die blogger und youtuber sind überall unterwegs und die ÖRR senden routinemäßig kristische Sendungen zum Thema „das ist der beste Weg der landw. Zukunft“.
      Es sind so viele unterwegs auf dem Weg zur Zurechtrückung des Bildes, dass man schon wieder Augenflimmern bekommt.
      Der Algorithmus schlägt mir jeden Tag mind. eine Meldung vor, je nachdem in welcher Echokammer ich mich bewege. Ich behaupte, dass der mediale Weg ohne professionelle Dauerwerbung im Sande verlaufen wird. Die Landwirtschaft ist derart diversifiziert und regional unterschiedlich konditioniert, dass es niemals ein allgemeines Bild geben kann und geben wird. Die Initiative kommt nett daher, ist aber überflüssig, finde ich.
      Wer es machen möchte kann es ja gerne tun.

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      • Bauer Willi sagt

        R.S.
        einer meiner Vorschläge wird lauten: eine mehrjährige Marketingaktion ähnlich der CMA. Kosten pro Jahr: 100 Mio. Euro. Kosten pro Hektar 6,50 €. Ich weiß jetzt schon, dass der Vorschlag nie umgesetzt wird. Aber dann wird sich auch nichts ändern.

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        • Rathje Clasen sagt

          Willi, guter Ansatz. Bitte den Liter Milch, und das Kilo Fleisch auch mit einbeziehen. Die vor und nachgelagerten Firmen ebenfalls
          Es geht am Ende um den ländlichen Raum.

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    • Ja,
      viele sind überfordert mit dem Thema Landwirtschaft, weil sie zu vielseitig für manche ist, die nur Fachideotentum und Freizeit gewohnt sind.

      Und solche hat unsere Gesellschaft schon lange sozialisiert.

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  5. Rathje Clasen sagt

    Am eigenen Image kann nur jeder einzelne für sich arbeiten.
    Zusammen können wir aber aufklären.
    Dazu müssen wir Geld in die Hand nehmen , und in die Medien.
    19 55 Uhr im Ersten.
    Kurz und bündig ,
    Geschichten aus dem Stall , vom Acker , aus der Natur , in der wir leben, und arbeiten.
    Vielleicht kann man sowas mit unseren Agrarmedien zusammen aufziehen, oder man spart sich die eine oder andere Fachzeitschrift , um Geld in diese Schiene zu investieren.

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    • Landwirtschaft gehört zu unserer Ökologie, weil sie sich mit Verantwortung da ihren Platz geschaffen hat, um Nahrungsmittel zu produzieren.

      Wofür braucht die ein gutes Image?

      Die anderen, die das nicht respektieren, sollen an ihrem Image arbeiten oder wollen wir das als Normal hinnehmen?

      Wenn ja,
      dann haben wir si eine, wie die jetzige verdienst.

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  6. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war sagt

    Die Landwirtschaft ist viel zu unterschiedlich als das es DAS Image geben könnte. Erneuerbare Energien und Bio benötigen die derzeitige politische Konstellation, der große Teile konventionell produzieren der Betriebe vielleicht etwas „offiziell nicht erwünschtes“. Steffi Neu steht übrigens für den ÖRR und damit für viele instrumentalisierende Negativberichte, wenn auch nicht persönlich. Man sollte sie damit konfrontieren.

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    • Bauer Willi sagt

      Da bin ich anderer Meinung. Zuerst einmal würde ich alle Essensmacher (klingt moderner als Landwirt) einbeziehen und nicht auf einzelne Produkte eingehen. Wir alle produzieren Energie: für die menschliche Ernährung, für Tiernahrung, für Wärme, für Strom etc. Das ist eben ein völlig anderer Ansatz als „kauft regionale und saisonale Produkte“. Das macht ja eh kein Mensch…kaum ein Mensch…

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  7. Reinhard Seevers sagt

    „Ziel ist es, die Landwirtschaft ins rechte Licht zu rücken. Dazu hat top agrar Insider und Influencer eingeladen. Es soll aber nicht nur um eine Schwachstellenanalyse gehen sondern auch um Ideen, was man tun kann um das Ziel zu erreichen.“

    Das RECHTE Licht ist schon mal wieder problematisch, in vielerlei Hinsicht. Wer definiert das rechte (hier ist wohl „richtige“ gemeint) Licht?
    Und ist diese Zurechtrückung überhaupt nötig und möglich?
    Ich sehe kein Ziel auf das sich alle Akteuere einigen werden können. Ich würde vorschlagen: Lasst es sein!

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  8. Sonja Dengler sagt

    Image kann man verbessern, indem man täglich kleine Spots im TV und in den sozialen Medien präsentiert und auf den Bürger Einfluss in positiver Weise nehmen kann.
    Es gab und gibt dazu Vorbilder: die Werbung bei Corona, auch jetzt die Hilferufe der Arztpraxen usw, das fällt schon sehr auf.
    Die immer wieder vorgebrachte irre Aussage: „2/3 des Wasserverbrauchs geht auf Kosten der Landwirte!“
    Ja – das stimmt (wahrscheinlich?) ABER: die Landwirte produzieren halt unser Essen und deshalb ist der Wasserverbrauch natürlich gerechtfertigt.
    Über die einzelnen Arbeit von Bauern würde ich kleine emotionale süße Spots bringen oder kleine (!) Dialoge mit Bauern.
    In die Talkshows werden Bauern sowieso nicht eingeladen oder wenn, dann nur die falschen Schwätzer 🙂
    Dafür würde ich auch gerne spenden.

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Frau Dengler, uns Bauern gibt es nicht erst seit CORONA.

      Sind wir zu „banal“, um als solche überhaupt wahrgenommen zu werden innerhalb unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft.

      Sorry, für meine Begriffe fällt da bei unseren um die 80 Mio. Agrarexperten so einiges heute komplett aus dem Rahmen.

      Warum also -um Himmels Willen- sollten wir explizit dazu ermutigen, uns diktieren zu müssen, jedwede Fachkompetenzen in Abrede stellen zu dürfen.

      Ich erkenne dahinter keine Sinnhaftigkeit!

      Wir sollten gemeinsam ein Buch verfassen unter dem Titel:
      „Der traumatisierte gemeine Bauernstand – urkomische Bösewichte unserer neuzeitlichen Moderne“
      oder
      „Essen müssen wir ALLE(!) schließlich doch, jeden Tag…“

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      • Sonja Dengler sagt

        mit Ihrem Kommentar kann ich nichts anfangen, er passt nicht zu meinem Vorschlag. Vielleicht lassen Sie an mir etwas aus, was ich nicht zu verantworten und schon gar nicht geschrieben habe? Das kann ich dann so stehen lassen.
        Ein gemeinsames Buch der vorgeschlagenen Art wird es nicht geben. Sie haben leider das Thema verfehlt.

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        • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

          Unter „gemeinsam“ sind nicht Sie und meine Person zu verorten, … soviel in Ergänzung.

          Den Rest lasse ich unkommentiert einfach stehen…

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  9. Limes sagt

    Solange Landwirte toxisches Marketing betreiben wird sich nichts ändern. Was meine ich mit toxischen Marketing. Landwirte und diverse ldw Verbände haschen um das Wohlwohlen der Verbraucher bzw Gesellschaft in dem sie auf primitivste Weise sich von Kollegen differenzieren. Diese werden z.b als Brunnenvergifter bezeichnet oder es wird der Eindruck erweckt Kollegen quälen ihre Tiere um nur zwei Bsp zu nennen.
    Im Grunde ist Landwirtschaft Vielfalt, kaum ein Betrieb gleicht dem anderen dies hat gute Gründe nicht jeder Standort eignet sich für jede Kultur hinzu kommt Betriebshistorie wie Größe oder Familien- bzw Unternehmenssituation erfordern Zuverdienstmöglichkeiten, Zwang zur Spezialisierung diese Kernthemen werden aus meiner Wahrnehmung nicht ausreichend vor allem nicht positiv dargestellt und begründet. Stattdessen entsteht der Eindruck es gibt einen idealen Betrieb so etwas wie ein moderne Bullerbü Landwirtschaft als Idealbild.

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  10. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    – „Ich-Donald“ gewinnt fulminant die Wahl jenseits des großen Teiches und schon gewinnen parallel dazu die Düngerpreise rasant an Fahrt.

    – Heute in der Regional-Presse: Pachtgebote auf höchstem Niveau. Wer kann noch mehr, wer will penetrant geifernd alles haben!?

    – Die Fresswütigkeit der schwächelnden Baukonjunktur setzt Zeichen, eine dahingehende Übergriffigkeit auf unsere landwirtschaftlichen Nutzflächen kennt kaum mehr Grenzen.
    Warum also ein schlechtes Gewissen hegen, wenn die Bauern daselbst ihre Gewinne optimieren und das produzieren, was ein nachweislich aufnahmefähiger Markt in rauen Mengen nachfragt!?

    – Nichtwissend staatlich Alimentierte üben ihr Schreibtischdiktat mittlerweile in einer erheblich perfiden Art und Weise aus; die Summe aller Bestimmungen, Verordnungen und Erlassen, knechtender Restriktionen, lassen sich selbst auf einem gestählten Rückgrat kaum mehr ertragen, Totalschaden droht – …und es ist immer noch nicht Sendepause!

    Schlimm, dass ein Ministerpräsident in BaWü konstatiert, die marginale Erhöhung unserer Gebühren für die Öffentlich Rechtlichen Medien(-Besserwisserfraktion) schmerze den einzelnen Bundesbürger kaum. Ja nun, ab 01.01.2025 werden die Portogebühren wieder einmal erhöht, …etc.pp.. Man hat ganz offensichtlich die summarischen Effekte, solche kumulativen Ausschläge auf jeden Einzelnen, überhaupt nicht auf dem Schirm. Wie soll man da auch lebensecht „durchregieren“!? Özdemir als triumphaler Retter mit Schild, Schwert und Helm bestückt auf seinem (Amts-)Schimmel!? – Gibt er da, angesichts der Erfahrungen mit ihm als Anwalt der Bäuerinnen und Bauern staatstragend aktuell, auf seinem Wahnsinnsritt in unseren Fluren unterwegs, realiter DIE(!) heroisch mystische, neuzeitliche Ritterlegende, die sich ganz BaWü in 2025 erhofft/-erträumt.

    – Eine Studie jüngst jenseits des großen Teiches attestiert Prostatakrebs bei Männern, insbesondere infolge des Einsatzes von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), ein Uraltwirkstoff, der über ein halbes Jahrhundert appliziert wird. Wenn dieser derart kanzorogen durchschlägt, ja dann verbietet doch grundsätzlich jeden PSM-Einsatz. Was wächst, wächst!
    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.“ (Paracelsus)

    – Im Zuge dessen sollte selbstredend der ohnedies kaum mehr zu finanzierende Stickstoffeinsatz im generellen hinterfragt werden. Was den Pflanzen zuträglich ist, schadet schlussendlich dem zweibeinigen Homo sapiens. Dahingehend lassen sich bestimmt entsprechende wissenschaftliche Nachweise führen. Die heutige Wissenschaft stellt grundsätzlich zufrieden, je nachdem, wer die eingeforderten Studien zum Zeitpunkt X finanziert und die Forschungskonten damit gehörig aufpolstert.

    – Fazit: Der Mensch schafft sich von Ideologien geprägt sukzessive selbst ab – unser Blauer Planet wird nichtsdestotrotz jedoch überleben.

    – Deutschland als einheitlich „ROTE GEBIETSKULISSE“ schaffte Frieden unter den Bürgern und sparte enorm viel Steuergelder für jene wiehernden Amtsschimmel, die vornehmlich mit unseren kaum mehr zu lockernden Bauernfesseln rund um die Uhr befasst sind.

    Übrigens:
    Elon Musk im Regierungsauftrag wird als unabhängiger SELF-MADE-MAN in Schlüsselposition der Regierung Trump zuarbeiten und jenseits des großen Teiches die staatlichen Übergriffigkeiten rigoros zusammenstreichen. Dieses „Department of Government Efficiency“ werde nicht Teil der Regierung sein, aber mit dem Weißen Haus zusammenarbeiten, „um großangelegte Strukturreformen voranzutreiben“.

    Ein Umstand, von dem wir hier in Europa nicht einmal zu träumen wagen, in weiser Vorausschau wohl auch ab Februar 2025 nicht. – Unsere grandios funktionierende Hinterzimmerpolitik setzt dahingehend bahnbrechende Zeichen in die genau gegenläufige Richtung! Eine Transformation findet da nicht statt!

    Aber, schauen wir mal (noch) hoffnungsfroh, was nach dem 23. Februar 2025 mit dem Stempel „VERZICHTBAR“ zur Disposition stehen wird…!?

    Aktuell jedenfalls ist Deutschland im weltweiten Ranking erst einmal auf der Verliererseite geparkt…, geschuldet einem gehörigen Staarsinn, einer Uneinsichtigkeit, grandios archaischen Strukturen, alten Zöpfen, die keiner abzuschneiden gedenkt. Deutschland wird nicht regiert, Deutschland dümpelt schlaftrunken planlos vor sich dahin!

    Nietzsche: „Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
    Und weiter: „Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.“
    „Chaos“ vereinen wir dato tatsächlich in uns, aber nicht jener Prägung, um alles zum Besseren wenden zu können!

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  11. Frank sagt

    Eine talkshow und wie auch andere talkshows (ist ein infltionäres Format) mit der üblichen Art von Beteiligten.
    Wie schauts denn aus mit nennenswerter Beteiligung des Landvolks außerhalb der Berufsblasenquatscher, Marketingleut und Influenzia und vielleicht dem einen oder anderen Klartextler? Gut, es soll ja nur um ein „cooleres Image“ gehen, dann passt das schon.

    Aber eigentlich schon daneben, der BT-Wahlkampf läuft an und die Agrarbranche redet darüber, wie man cooler wirken könnte.

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  12. Christian Bothe sagt

    War ja jahrelang Kunde der Top Agrar! Sehr es wie A.K.. Die machen mehr Eigenwerbung in Ihrem Kämmerlein…
    Was die Aussendarstellung unserer LW und NGW betrifft, hat für mich und wie auch für meine Unternehmung damals nur eine neue moderne CMA eine Chance das Image aufzubessern! Habe mich dazu ja schon öfters positioniert…

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  13. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war sagt

    Marie Hoffmann wird sich zu Tode gendern und Frau Schulze Bockeloh will mehr Frauen, wetten? Die Hoffnung setze ich in Bauer Willi und Hannes Kuhnwald, der sich bisher aber nur fachlich geäußert hat. Ansonsten ist es wie immer bei Top Agrar, es werden haufenweise Statisten eingeladen und das volle Meinungsspektrum fehlt, z. B.das hier:
    https://youtu.be/CPmBMq5LAgQ?si=iQB7z25W9ocZ5wlO
    Alfred Dannenberg, Landwirt und Lehrer aus Niedersachsen.

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  14. Joachim Kaiser sagt

    Guten Morgen
    Ich weiß da keinen Rat.
    Wie will man sein Image verbessern wenn man ständig von Politik, Behörden und Medien angegriffen wird. Da ist man ständig am verteidigen gegen diese Lügen, die durch die genannten verbreitet werden.

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    • Bauer Willi sagt

      Habe gerade einen Artikel bei top agrar abgeliefert. Kommt kurz vor Weihnachten. Zwei Seiten, 8000 Anschläge. Verteidigen ist die falsche Strategie, jammern übrigens auch.

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  15. Arnold Krämer sagt

    Landwirtschaft polarisiert. Sie fasziniert die einen und stößt die anderen ab. „Geländegewinne“ in die eine wie in die andere Richtung sind marginal. Der Nutzen für wen auch immer ist gering.
    Top Agrar betreibt Werbung in eigener Sache.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Sehe ich genauso! Es muss in meinen Augen eine professionelle Werbeagentur eingeschaltet werden, die ein positives Bild des Handelns der so vielfältigen Landwirtschaft zeichnet. Ohne große Worthülsen und Pathos, ohne Zeigefinger und Relativierungen, einfach nur den Kern der Landwirtschaft und seinen Handelnden darstellen…am Besten ganz ohne Worte, nur Bilder/Filme…..zeigen was ist.
      Jetzt kommt das ABER: Wer finanziert das und wie wird das Geld generiert?

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      • Bauer Willi sagt

        @AK und RS
        Es war zu erwarten, dass alte weiße Männer so reagieren. 🙂

        Ist nicht böse gemeint. Aber mit „nichts tun“ kann und will ich mich nicht abfinden.

        Während ich das schreibe, sitze ich in Miesbach am Tegernsee. Die Kreissparkasse hat zu einem Vortrag eingeladen. Sehr viele junge Leute, die motiviert sind. Allerdings ist hier auch Touristengebiet und viele haben ein zweites Standbein mit Ferienwohnungen.
        Grünland kostet hier 20 €/qm….

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        • Arnold Krämer sagt

          Wie sollen die Bilder (image) aussehen?
          Cool sollen sie sein.Was heißt das?
          Wen sollen sie erreichen?
          Was sollen sie bewirken?
          Mehr Lebensmittel kaufen?
          Andere Lebensmittel kaufen?
          Politiker zu anderer Politik bewegen?
          Zu welcher Politik?
          Menschen davon abhalten, Bürgerinitiativen gegen Landwirtschaft zu gründen und zu unterstützen.?
          NGO‘ s indirekt schwächen?
          Leichter Arbeitskräfte finden?

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          • Reinhard Seevers sagt

            Ich glaube, die Gesellschaft ist mehrheitlich gar nicht mehr an Faktenbasierter Erlâuterung über Landwirtschaft interessiert. Die politischen Verwerfung, die ökonomischen Folgen, der demographische Wandel, der hohe Anteil fremdländischer Neubürger, usw. lassen allgemein erwarten, dass das Interesse nachlässt. Deshalb würde ich den Profis die Arbeit überlassen und dafür werben Geld, zu geben.
            Alle schon vorh. Altivitäten können ja weiterlaufen. Der Strukturwandel führt doch unweigerlich zu Veränderungen gravierender Art. Oder wird heimlich vermutet, man kann den Wandel irgendwie durch coole Aktionen stoppen?🤗

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        • Arnold Krämer sagt

          Bei 20€/qm ist die Agrarwelt doch in Ordnung. Extrem knappes Angebot ( niemand muss aus Not verkaufen) trifft auf kaufkräftige (wenige, sich über die hohen Preise ärgernde) Kaufinteressenten.
          Das ist das gleiche wie im südlichen Weser-Ems- Gebiet. Das Niveau ist nicht so hoch, 10- 15 Euro und die wirtschaftlichen Hintergründe sind auch etwas anders gelagert, landwirtschaftlich wie nichtlandwirtschaftlich. Keine Probleme also, wenn da nicht die Perspektiven wären.

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  16. Frikadellen piet 46 sagt

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    moin vorab kann ich nur erzählen welche Erfahrungen ich im Studium gesammelt habe da haben einige Kommilitonen mit Leuten ständig über das Gülle fahren Maishäckseln und so weiter gesprochen das hat außer den Landwirten niemanden interessiert also war klar wie schon mal dort die Grundlage gelegt wurde

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  17. Reinhard Seevers sagt

    Ein cooleres Image?
    Zuerst einmal würde ich mich nicht einer überkommenen Jugendsprache bedienen (rockt gehört auch dazu), da muss man sich ja fremdschämen.
    Außerdem ist ein cooleres Image inhaltlich was?
    Kann es sein, das hier wieder kein richtiges Ziel vorliegt und man einfach nur Aufmerksamkeit durch Bündelung schaffen möchte?

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Landwirtschaft ist nicht „COOL“ – Landwirtschaft ist konserviert in „bodenständig“ bis zum heutigen Tag. Ein neuer „TOUCH“ macht die Arbeit auf unseren Höfen auch nicht leichter.

      Man muss dieses Rad nicht neu erfinden!

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