Bauer Willi, Video
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Sex sells… Das neueste PETA-Video

Ob ich vollkommen neben der Spur bin?! Vielleicht, aber dieses Video ist mir aufgefallen. Wegen der bunten und schönen Bilder mit Laura und der abschreckenden Bilder der Tierhaltung. Und für einen Samstag ist so eine eher flache Unterhaltung doch mal erlaubt, oder?

Was man daraus lernen kann? Perfektes Marketing! Wobei ich nicht weiß, wie das Video bei der weiblichen “Kundschaft” von PETA ankommt. Und das dürfte ja die Mehrheit sein. Aber selbst wenn sich Menschen über ein solches Video aufregen (was ja mit diesem Artikel auch passieren könnte) so hat es doch ein Ziel erreicht: Aufmerksamkeit zu erregen und den Namen der “Firma” in die Köpfe zu bringen.

So, und jetzt können wir gerne über Öffentlichkeitsarbeit in der Landwirtschaft reden.

Morgen kommt dann wieder ein etwas niveauvollerer Artikel. Zur Zukunftskommission.

 

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65 Kommentare

  1. Ulfrid sagt

    Es kursiert gerade eine Sexismus-Debatte über eine leicht bekleidete junge Frau beim Silo abdecken, mit der ein Landwirt um Hilfkräfte wirbt.
    Eine der Kritikerinnen war Frau Inge Bell, Vorstand bei dem Frauenrechts-Verein TERRE DES FEMMES.
    Wie steht die PETA zu diesem Thema???
    Man sollte die beiden unbedingt mal zusammen bringen!
    Oder ist dies dann schon wieder gesellschaftlich akzeptabel?

  2. Frau Jos sagt

    Schön, dass darauf geachtet wurde, nur Äpfel ohne Fleischbeilage (auch bekannt als Wurm) zu zeigen. Bleibt wahrscheinlich freiwillig weg :-))
    Nichtsdestotrotz kann ich mir schon vorstellen, dass das video bei einigen gut ankommt.

  3. Paulus sagt

    Ich empfinde die Art wie sich diese junge Frau darstellt als sehr ästhetisch. Sie entspricht nun mal dem Ideal was Schlankheit, Fitness usw. betrifft. Sollte Peta etwa dicke Frauen mit Schwabbelbauch und einem dicken Hintern präsentieren? Über die Botschaft kann man geteilter Meinung sein, keine Frage.
    Als wirklich peinlich empfinde ich eher diese Jungbäuerinnenkalender, darüber regt sich aber keiner auf.

    • Knuffel sagt

      Na ja über Geschmack kann man streiten. Was das mit den Kälbern passiert ist nicht gerade
      das was normaler weise auf den Höfen passiert. PETA ist ein Verein der nur seine Meinung zulässt. Um die Stimmungsmache zu verstärken ist Ihnen jedes Mittel recht. Sehr oft sind diese Leute bei Behörden angestellt oder arbeiten im Büro. Da wird wirklich versucht mit Methoden die die Stasi oder die Helfer von Hitler bzw. Stalin versucht haben die Bevölkerung zu indoktrinieren ihren Lebenstil anderen überzustülpen. Andere Meinungen sind unerwünscht.
      Leider knicken viele Behörden vor diesen Leuten ein, wie vo ganz vielen Minderheiten. Diese Menschen stellen noch nicht mal 5% unserer Befölkerung dar. Warum also so ein Theater um diese gelangweilten Besserverdiener.

      Gruss

      1
  4. Sabine Norbisrath sagt

    Hmm.. gut. (Wer den Martin Rütter kennt: Ich als Bessett: War das nicht der Mucki… äh Attila?)
    Also ich ess ja gerne und kostenlose Rezepte? Immer. Mal gucken was da kommt. Ich bin gespannt, ob ich da was finde was meine Favoriten schlagen kann.
    Ich hoffe nur, dass das nicht alles mit Gemüse vom anderen Ende der Welt ist. Ich such noch nach Grünkohlrezepten, die nicht ganz so viel Speck brauchen.
    Oh, schon eine ellenlange E-Mail mit Argumenten, warum ich auf keinen Fall tierische Produkte essen soll und da unten ein Link zum Rezept.
    Hm… langweilig. Nudeln mit Pilzen, Tomaten und Zucchini… ohne echten Parmesan. Eigentlich hab ich schon genug Zucchini und Tomate dieses Jahr gefutter. Drei Zucchinipflanzen hatten den jährlichen Überall des Gemüsebeets durch die Zwerge überlebt und ich bin alleine, das war echt viel Zucchini. Ich soll Parmesan-Ersatz kaufen oder selber machen… Okay.
    Das Rezept ist nicht dabei. Hey Google! Gut: Für echten veganen Parmesan brauch ich Cashewkerne… nee. Och kommt schon. Die Teile werden in Ostafrika und Brasilien angebaut und, fair trade hin oder her, wer weiß was da unten los ist, nur weil ich den mehr oder weniger guten Parmesan aus Italien oder wahlweise was ähnliches aus deutscher Produktion vermeiden soll. Naja, vllt. morgen.

  5. Christian Bothe sagt

    Die Dame sieht irgendwie krank aus.Bin in einer Arztberwandtschaft aufgewachsen, und man hätte sie sofort in die Klinik überwiesen wegen Mangelernährung mit Stop beim Psychologen! Hoffentlich kann sie sich von PETA’s Honorar ein vernünftiges Essen leisten…Alles andere ,was sie da von sich gibt, ist einfach unterirdisch und von viel Unwissen begleitet! Ob sie in einem Corona Hot Spot lebt…

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Könnte man abhelfen, mit Schnitzel, Schweinsbraten und zum Dessert Kalbsbrieschen.

    • Diatryma sagt

      Ich war “früher” (ähem) selbst recht dünn, aus gen. Veranlagung (danke Papa) und hab erst später zugelegt. Aber ich dachte beim Anblick des obigen Fotos “weia, leicht anorektisch” – Hüftknochen, wo man einen Hut draufhängen kann. Weiß nicht, ob das eine gute Werbung für irgendwas ist. Sollten Models heute nicht wieder etwas fülliger sein? Wir sind einfach nicht alle Größe 34. Das Video muss ich mir später reinziehen, kann mich nicht am Morgen im Büro schon aufregen.

    • Gephard sagt

      Uuh, Bodyshaming, wie modern. Dabei gäbe es so viel inhaltliches zu Kritisieren an ihrem Wohlfühlimperium. Oder bei der Sache bleiben und mal inhaltlich begründen, wo das Video jetzt Unwissen transportiert.

  6. Friedrich sagt

    Jetzt , wo der Lockdown einige Moante hinter uns liegt , kommen alle NGOs wieder aus der Ecke und machen auf sich aufmerksam. Dieses Video ist nur ein Beispiel für viele. Monate lang war man still, weil die Systemrelevanten dran waren und man nicht angekommen wäre .
    Jetzt geht es bei allen wieder los , wohl wissend , daß es die letzte Chance ist , noch einmal kräftig Spenden und Staatsknete ab zu kassieren. Mit dem Bundestagswahltag um 18.01 Uhr im nächsten Jahr werden wir eine neue Welt haben , die nicht mit Geld um sich wirft , sondern sparen muß , weil die Kassen leer und alle Vorräte verpulvert sind. Vielleicht haben wir bis dahin schon einen Stromblackout gehabt , oder unser Euro ist in die Knie gegangen. Auf jeden Fall werden wir dann schon sehr viele Firmenpleiten hinter uns und entsprechend weniger Arbeitsplätze zur Verfügung haben. Dann hat neue Regierung keine 300 Mill. Euro/Jahr mehr über, um die NGOs zu unterstützen. Kann nur hoffen , daß die neue Regierung dann auf mehr Freiheit und Marktwirtschaft setzt , damit hier der Wohlstand nicht den Bach weiter runter geht , denn zur Zeit leben wir ja nur von der Substanz , oder der Gelddruckmaschine.

  7. Obstbäuerin sagt

    Und jetzt, liebe PETA, bitte noch einen Film, wie sie nackt nur mit Pfeil und Bogen das Futter für ihren Wauwi erlegt und anschließend portioniert.

    • Du hast aber auch gar kein Erbarmen mit dem armen Mädel, Obstbäuerin. 😉
      Aber ganz offensichtlich trifft es das Empfinden so einiger hier 😀
      Was soll Laura eigentlich “verkaufen”? Ich habe das Video nicht zu Ende gesehen.
      Sex sells, die Umsätze der guten Laura dürften sich daher arg im Rahmen halten. Ihr fehlt einfach schlicht das Sinnliche, das Animalische….

      • Obstbäuerin sagt

        Wenn man Missionieren mit Verkaufen von Ideen gleichsetzt, dann ist ihr Produkt die fleisch- und tierlose Ernährung. Sie macht das emotional sehr gut und die Bilder unterstreichen ihr Anliegen auf hinterhältige Weise. Mein Erbarmen hält sich tatsächlich in Grenzen, weil ich eine vegane Ernährung für grundsätzlich falsch und noch dazu verlogen halte.

    • Der Brandenburgbauer sagt

      Moin Obstbäuerin, alle Achtung so einen Kommentar von dir, du gefällst mir immer mehr mit deinen kritischen und offenen Kommentaren.
      Mach weiter so.

  8. Ehemaliger Landwirt sagt

    Das Unheil fing doch mit einem veganen Apfel an, mit der die Eva den Adam verführte, hab ich mal gehört.

    Ein hübsches Mädel ist es schon, auch wenn der Oberländer es anders sieht.
    Dieses Mädel käme mir nicht in das Haus, wenn ich das entsprechende Alter hätte.

    Eine Veganerin, oder Vegetarierin
    eine mit Tattoos
    und eine mit einem Hund im Anhang kämen mir nicht in das Haus.

        • Gephard sagt

          Wären Hunde Fleischfresser per Definition dürfte es keine Hunde geben, die rein pflanzlich ernährt sehr alt werden. Bei Katzen sieht das anders aus. Hunde sind extrem anpassungsfähig, was ihre Ernährung betrifft. Sie gelten zwar nicht als Allesfresser (zur kurzer Verdauungstrackt), können aber eben deutlich mehr verwerten als beispielsweise Wölfe.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Weiß nicht ob man das hier Schreiben darf.

        Bei Frau mit Hund, ist der Hund der einzige, dem das Schw…. gestreichelt wird. 🤦‍♂️

    • So hat die Autoindustrie auch gedacht!

      Mit hübschen Mädels und ihrer nackten Haut kann man in der Welt viel erreichen.

  9. Thomas Apfel sagt

    Immer wieder lustig, wie Sekten in der Lage sind die Sicht mit Scheuklappen zu versehen.
    Zu mindestens ist “vegan” da konsequenter und ehrlicher als “vegetarisch”. Vegetarisch isst Milchprodukte und Eier, nur die dazu gehörigen Tiere soll Jemand anders essen.
    Ansonsten auch lustig, dass der “Fiffi” mit im Bild ist, aber sie liebt ja alle Tiere, Hunde, Katzen und Schweine und Kühe. Die verlieren völlig aus dem Auge, dass es die 4 genannten Haustiere nur gibt weil wir Fleisch essen. Auch die Riesenmenge an an “Fiffis” und “Miezies”, die gehalten wird, ernährt sich von den Schlachtabfällen der Tiernutzung.
    Die tun so, als gäbe es keine Konkurrenz ums Futter zwischen Tier und Mensch: Konsequenterweise müssten die die Zäune um ihre Gemüsefelder abreißen und alle die “verfolgten” Tiere hineinlassen. Neben den Wildschweinen, Rehen, Hasen und Hirschen, die auch denen von der Jägerschaft vom Halse gehalten werden, gibt es da auch noch Ratten, Mäuse, Drahtwürmer, Engerlinge und viele andere Mitesser, die ans Gemüse wollen und sich in den veganen Feldern dann ganz sicher wie im Paradiese fühlen.
    Das ist auch so eine St. Florians-Geschichte – “außerhalb des Zaunes meiner Blase sollen sich doch die Anderen um “ihre Realität” kümmern.

    • Reinhard Seevers sagt

      Die haben eine infarm in der Küche stehen. Da hat man keine Angst vor Nahrungskonkurrenz…..man muß lediglich die Stromrechnung kontinuierlich bezahlen.☝️

    • fingerphilosoph sagt

      Vegan ist auch nicht ehrlich, denn die Devise bei denen ist ja, nichts vom Tier zu nutzen und ihm keinerlei Schaden zuzufügen.

      Konsequenterweise müssten die Veganer deshalb auf Medikamente verzichten, da Medikamente immer noch im Tierversuch getestet werden. Sie sollten schon auch auf Lederschuhe verzichten, vor allem im Winter, und entsprechende durch Synthetikschuhe verursachte Stinkefüße akzeptieren. Streichhölzer gehen gar nicht, da die Zündköpfe mit Haut- oder Knochenleim verklebt werden. Und auch bei Gips und verklebten Plastikteilen wird es bisweilen schwierig.

      Darüber hinaus ist es so, dass der Bergbau nicht nur die Umwelt zerstört, sondern zahllose Tiere das Leben kostet und sogar ganze Tierarten vernichtet. Ergo müsste der Veganer konsequenterweise auf alle Produkte verzichten, deren Bestandteile aus dem Bergbau stammen, inklusive sämtlicher synthetischer Stoffe und Kunststoffprodukte auf Erdölbasis und Elektronik (Metalle, Seltene Erden, wie auch immer).

      Immerhin gibt es für die vegane Eva und den veganen Adam vegane Kondome.

      • Gephard sagt

        Kein Veganer behauptet, dass er kompromisslos und konsequent vegan leben kann. Leben geht nicht ohne, dass andere Leben in Mitleidenschaft gezogen werden. Es geht vor allem darum, vermeidbares Leid zu vermeiden. Die Idee hinter dem Veganismus ist halt nur ein Ideal. Ideale werden niemals erreicht, sonst wären es keine Ideale. Ansonsten gäbe es auch keine Christen, wenn man sie zum Beispiel am Ideal der Nächstenliebe messen würde.

        Und bei den Medikamenten ist es ja nicht so, dass jede einzelne Pille zunächst einem Tier verabreicht wurde. Bei bewährten Wirkstoffen muss auch nicht immer wieder neu getestet werden. Zudem wissen Veganer ja, das Medikamente ein ethisch schwieriges Feld sind.

        Wer als Veganer nicht auf Leder verzichtet ist aber in der Tat kein Veganer. Da ist die Definition im Unterschied zum Vegetarier ja recht klar. Kunststoffe aus Erdöl sind übrigens nicht die einzige Alternative zu Leder. Es gibt da auch schnöde Stoffschuhe oder Lederimitate zum Beispiel aus Ananasschalen.

        • Reinhard Seevers sagt

          Gebhard, bist du der Vorsitzende der veganen Religionsgemeinschaft Deutschlands? Oder warum sprichst du im Namen aller über deren Ideale (Ideologie)?

        • Thomas Apfel sagt

          Hallo Gephard,
          wenn Ihnen soviel einfällt, dann geben Sie doch bitte mal Antwort auf folgende Fragen:
          1.: Wie soll das mit den Tieren laufen, die den Veganern von den Jägern von ihrer Blase (solo betrachtete Gemüsefelder) ferngehalten und dezimiert werden. (Wildschweine, Hirsche, Hasen, Rehe) ?
          2. Wovon leben die Menschen in den Landschaften, in denen sie nur Gras essen könnten ?
          3. Was ist mit den anderen Tieren, die mit Ihnen um die Nahrung konkurrieren (Ratten, Mäuse, Schadinsekten) ?

          • Reinhard Seevers sagt

            T.A., das Volk der Tuve in der mongolischen Steppe hegt Respekt vor Mutter Erde. Sie sagen: Sie darf nicht mit dem Pflug oder der Hacke verletzt werden. Nicht Mal die Schuhspitzen sollen den Boden beschädigen. ” Aus diesem Grund tragen sie Stiefel mit hochgezogenen Spitzen, und deshalb werden ihre Toten auch nicht begraben……Mongolische Nomaden essen fast ausschließlich Fleisch, das Gemüse wird aus Kasachstan importiert.
            Gras mögen sie merkwürdigerweise auch nicht wirklich.

  10. bäuerin sagt

    Nackte Haut , Werbezweck für veganes Essen!!!!
    Vieleicht gehört diese junge Dame andererseits zu denen , die es nicht gut finden , mit nackten Frauenkörpern in den Medien für irgendwelche Ware zu werben ……der zwecks heiligt die Mittel!!!

    Nachdenken … die ersten Menschen ernährten sich von Kräutern…. richtig, aber ganz wichtig…hauptsächlich von Fleisch und Milch …, welches ihnen das überleben sicherte …

    • Gephard sagt

      Was interessiert es, was die ersten Menschen getan haben? Wir haben uns weiterentwickelt. Die Fähigkeit des Europäers, Milch überhaupt zu vertragen ist übrigens auch schon Teil einer Entwicklung. Der regelmäßige Milchverzehr ist relativ betrachtet noch eine recht junge Errungenschaft der Menschen.

  11. Neuveganer sagt

    Ich fühle mich inspiriert durch die Kampagne. Werde mich gleich mit nem Rübenblatt bekleidet (andere Früchte hab ich zur Zeit nicht)ins Feld setzen und jonglieren.

    • Bauer Willi sagt

      Gute Idee. Bitte ein Video davon machen und hier reinstellen. Wir werden dann beurteilen, ob der erwünschte Werbeeffekt erzielt wurde. 🙂

      • Einfacher Bürger sagt

        Macht euch ruhig lustig. Solange die mir mein Fleisch und Wurst nicht klauen alles bestens. Weiter mit den Hungerhaken

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Könnte mit einem Feigenblatt aushelfen,
      Adresse hier einstellen, Post kommt.😜

  12. bauerhans sagt

    da fällt mir ein,dass ich dem DBV aufgrund der wiederwahl von J.Ruckwied noch mitteilen wollte,endlich mal Öffentlichkeitsarbeit zu leisten,muss aber nicht unbedingt mit leicht bekleideten jungen damen sein.

  13. Oberländer sagt

    Der Hungerhaken spricht mich nicht besonders an,
    Nichts desto trotz scheint diese Veganer Sekte in ihrem
    Tun das einzig Wahre zu sehen.

    • Die wissen auch nicht, dass wir die Nutztiere gar nicht in die Freiheit entlassen können bzw. dürfen, weil die sich dort gar nicht wohl fühlen und zu Recht finden.
      Die lieben alle Tiere,
      Ob sie überhaupt den Unterschied zwischen Nutz- und Wildtieren kennen?

      • Gephard sagt

        Natürlich ist der Unterschied bekannt. Dass die in der Landwirtschaft üblichen Kühe gemolken werden müssen, weiß ja jedes Kind. Es geht ja um die gezielte Ausbeutung der Tiere und die absichtliche Züchtung solcher Arten, die so extrem abhängig vom Menschen sind. Langfristig sollen diese Tiere eben einfach nicht mehr gehalten werden. Es ist also klar, dass diese Arten durch einen gesellschaftlich verankerten Veganismus quasi aussterben würden.

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