Bauer Willi, Video
Kommentare 50

Rübensaat in 5 Minuten (Video)

Am 7. April haben wir in nur einem Tag alle Rüben gesät. Genauer: säen lassen. In den nachfolgenden 5 Minuten sieht man alles:  vom unbearbeiteten Feld über Gärsubstrat-Ausbringung, Einarbeitung, Saatbeetbereitung und Saat.

Vielleicht sehen ja Lehrer und Schüler zu.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

(Aufrufe 1.686 gesamt, 1 heute)

50 Kommentare

  1. Eckehard Niemann sagt

    Lieber “Bauer” Willi,
    Du schreibst: “Am 7. April haben wir in nur einem Tag alle Rüben gesät. Genauer: säen lassen.” Frage nach vielen Deiner Beiträge: Was lässt Du eigentlich nicht vom Nachbarn oder anderen “machen”?

  2. Inga sagt

    An Körpergewicht, die sind da wohl noch aufs Land geschickt worden, um sich mal satt zu essen.
    Die durften aber keine Angst vor körperlicher Arbeit haben.

    • Inga sagt

      Das ist als Antwort hierauf:
      “Auch Kinder aus der Großstadt in den 50igern der Kinderlandverschickung haben viel Rüben vereinzelt! Sie waren aber stolz , wenn sie trotzdem zugenommen haben!
      Sind auch viele Freundschaften enstanden. ”

      Jedenfalls brauchen wir usn nicht zu wundern, dass früher die körperliche Arbeit mehr geehrt wurde.
      Gerade da, als noch nicht so viel Technologie in allen Branchen vorhanden war.
      Und nun während der Krise?
      Sind wieder diese Berufe mit köfperlicher Arbeit wichitg, oder?

      Alten- und Krankenpfleger und regalfüllende und kassierende Verkäuferinnen usw…
      Auch Bauern, die die Nahrungssmittelsicherheit bieten.
      Und wenn es mit Steckrüben ist!

  3. Friedrich sagt

    Willi, hast mal wieder einen schönen Film für die nichtlandwirtschaftlichen Nachbarn gemacht. Mit den Schafen hast du wenig Zwischfrucht masse auf dem Acker . Das war bei uns anders. Da nichts abgefroren war , haben wir mit Glyphosat gespritzt, erstmalig, dann bei 4 Grad minus in der Nacht alles plattgewalzt , damit die noch günen Zellen aufbrechen und die Zersetzung schneller einsetzt. Scheibenegge und Vorackern war so wie bei dir. Nur das Gärsubstrat haben wir auf den Getreidestoppel vor der Gründüngungssaat ausgebracht. Bei uns liegt ein Menge organische Zwischfruchtmasse auf dem Land , daß man froh war , daß die Mulchsaatdrille da gut durch kam . Wir haben die orangen Pillen gelegt , aber wie kommst du zu den Blauen ?

  4. Paulus sagt

    Ich bin schwer enttäuscht von Bauer Willi. Trotz des von ihm prophezeiten drohenden Hungerwinters hat er sich mal wieder für Zuckerrüben statt für Steckrüben entschieden. Es fällt mir schwer da noch an die Mär von wegen „wir ernähren euch“ zu glauben. 🙂
    Scherz beiseite und im Ernst: Ich finde diese Sendereihe „Hallo Leute“ nach wie vor toll! Selbst in einer durchaus ländlich geprägten Gegend bekommt man als Außenstehender, außer gelegentlichen Düften, schließlich kaum mit was auf den Äckern in der Umgebung geschieht.
    Ich halte das durchaus für ausbaufähig, auch was andere Sparten der Lw betrifft

    1
      • firedragon sagt

        Okay, ich habe ‘ne ganz andere Sparte… unser Stroh geht gerade in Rauch auf… gar NICHT lustig…

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Fridagon,
          wie hoch ist der Schaden, bzw. wie viele Ballen Stroh brannten?

          • Lady sagt

            Ah ok El, das hatte ich nicht gelesen.

            Drachen, bitte gib uns eine Rückmeldung! Ich hoffe sehr, dass “nur” das Stroh in Flammen stand.

          • firedragon sagt

            Stroh und Heu – 3,5tsd. €, ohne Frontladerschaden (das Übliche bei Feuer – etwas Verschmorungen) und unnötige Aufräumarbeiten.

            • Brötchen sagt

              @Drachen

              Mein Mitgefühl und das zu Ostern!

              Trotzdem Alles Gute!

              Kann man eigentlich von Dir wein kaufen?

              • firedragon sagt

                Brötchen danke,
                Ostern wird wohl dieses Jahr etwas anders gestaltet werden – “lustiges” Nägelsuchen (die RB lagerten auf Paletten), flexibel muss man sein. Deine Frage: ja.

                • Brötchen sagt

                  Schick Mal deine Adresse zu Willi dann bestell ich was.

                • firedragon sagt

                  Brötchen,
                  bist Du Dir sicher – kann mir nicht vorstellen, daß Du bei Dir keinen trinkbaren Wein auftreiben kannst.

                • Brötchen sagt

                  Drachen ich bestelle jedes Jahr etwas von der Mosel.
                  Klar gibt es bei uns auch wein genug. weiss nicht ob sich sich für dich lohnt.
                  2 Pakete würde ich nehmen, wenn du Riesling hast und Weissburgunder?

                  Der von der Mosel ist nichts besonderes.

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Habe mal das erlebt, ein Ökonomiegebäude von uns, 1972.
              Brandstiftung wurde nachgewiesen, der Brandstifter wurde nie gefasst.
              Da ich den 4 Monate alten Traktor und das Auto ohne Schaden aus dem Gebäude retten konnte, war ich unter dem Kreis der Verdächtigen, das war nicht schön.

              Der Neubau hat dann ca 120.000 DM gekostet, Eigenleistungen nicht eingerechnet.

              • firedragon sagt

                Ehemaliger Landwirt,
                auf Gebäudebrand verzichte ich gerne, bin auch so schon bedient.
                Mir ist schon klar, das dass “nur” Rundballen waren und gestern hatten die 35 Jungs von der Feuerwehr wirklich Glück gehabt, dass es windstill war – nebenan ist Wald.
                Und das macht mich fassungslos. Klar, Ballen sind hinüber, nicht mehr verkäuflich (darüber bin ich wütend, wg mutwilliger Zerstörung) – aber einen Waldbrand in Kauf nehmen. Hin und wieder werden auf den Wiesen mal einzelne Ballen angezündet, auch nicht gut, aber kennen wir schon. Das gestern war dann doch ‘ne Nummer größer.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Paulus, auch als Landwirt muss man sich am Markt orientieren.

      Was fehlte und fehlt in den Regalen des LEH?

      Richtig, Mehl und Zucker, das Klopapier bringen unsere Bauern auch noch hin, sicher doch. 😉

      • Paulus sagt

        Ehemaliger, im Falle einer ernsthaften Versorgungskrise wären mir ein paar Steckrüben deutlich lieber als ein paar Pfund Zucker. Ich denke da sind wir uns einig.
        Der gute Willi hätte ja als Zeichen das er es ernst meint, zumindest mal eine Reihe sähen können, symbolisch und sofern es ackerbaulich/technisch möglich ist.
        Rheinischer Oberkohlrabi, dessen irdener Geschmack den besten Böden und der Kunst auserwählter Landwirte zu verdanken ist … sozusagen.

        Mich irritiert, weshalb die Bauern auch bei dem leisesten Hauch von Kritik mitunter äußerst sensibel und dünnheutig reagieren. Ohne euch geht es nun mal nicht und ihr dürft euch der Wertschätzung sicher sein.

        • firedragon sagt

          Wertschätzung…?? ich habe (bzw wir) gerade so’n Hals (nicht auf Dich Paulus), ja und dünnhäutig trifft es gerade ganz gut und die Hoffnung kann man sich in die Haare schmieren… sind derzeit auf 180…

          • Lady sagt

            Drachen, ich habe aktuell nicht alle eure Beiträge “nachgearbeitet”.
            Was ist los?
            Wer ist dir auf die Füße getreten?

            • firedragon sagt

              Guten Abend Lady,
              hier aus dem Blog ist mir niemand “auf die Füße getreten”.
              War das echte Leben, wie es eben so kommt, dann reagiert man “dünnhäutig” – wobei Fassungslosigkeit und Wut eher zutrifft.
              Habe mich im Weinberg mit Arbeit, begleitet von Vogelgezwitscher, wieder “runterfahren” können.

        • Reinhard Seevers sagt

          Zitat Paulus: “Mich irritiert, weshalb die Bauern auch bei dem leisesten Hauch von Kritik mitunter äußerst sensibel und dünnheutig reagieren. Ohne euch geht es nun mal nicht und ihr dürft euch der Wertschätzung sicher sein.”

          Volle Zustimmung!
          Niemand bezeichnet die Sachbearbeiter bei den Krankenkassen, die derzeit auch an Wochenenden arbeiten und die Stundungen der Beiträge bearbeiten, als Helden oder danken ihnen irgendwie….sind ja weder systemrelevant, noch arbeiten sie körperlich hart….

          • Ehemaliger Landwirt sagt

            Herr Seevers,

            meine Frau arbeit heute, morgen, am Sonntag und am Montag, weil Systemrelevant, alle 2 Jahre und das schon 40 Jahre lang. Andere in diesem Beruf natürlich auch. Bis vor 3 Wochen hat man denen, zumindest nicht öffentlich gedankt.

            Dennoch sehe ich die Belastung der Wochenendbelastung der Sachbearbeiter bei den Krankenkassen ein,
            deshalb werde ich die Sachbearbeiter der Krankenkassen, in mein Sonntagsgebet mit einbeziehen.

            Manchmal wäre es besser, man Pfeift seine Gedanken und lasst den PC in Ruhe.

            Jetzt bin ich Dünn häutig.

          • Inga sagt

            Die arbeiten ja auch nicht körperlich hart, aber sie nehmen komplizierter Umstände wegen der Krise auf sich.
            Da müssen die an der Kasse im Supermarkt schon mehr an aussergewohnlichen Stunden aushalten, oder?

            Dass die körperlich hart arbeitende Leute mehr geehrt werden, das haben uns unsere Grossmütter beigebracht, denn durch harte Arbeit wurde früher mehr erschaffen.
            Da hatten wir irgendwie eine ganz andere Volkswirtschaft, oder?
            Wer nicht arbeiten wollte und nur in der Ecke rum saß, der hatte auch kaum was zu Essen, aber auch kein Mitleid, wie heutzutage ein Behinterter.
            Meine Freundin wurde von ihrem hart arbeitenden Vater (als Sohn von Vertrieben) auch Heimat und hab und Gut verloren. Wenn er und seine Eltern auch so Typen wären und lieber den ganzen Tag in der Ecke sitzen würden, dann wären sie vielleicht nicht durchgekommen. Die haben vielleicht schon auf der Flucht den Bauern für ein Essen geholfen.
            Vielleicht denkt er nun, oder es hat ihm seine Lebenserfahrung gelehrt, dass die, die nicht körperlich arbeiten wollen, wie seine älteste Tochter einen schlechteren Charakter haben???
            Vielleicht deswegen wirft er es seiner ältesten Tochter vor und sie hat dadurch ein Leben lang ein schlechtes Gewissen.
            Die Banker sind doch heutzutage genau so wichtig wie die Mitarbeiter bei einer Krankenkasse, oder?
            Die sind doch heutzutage ganz anders in die Volkswirtschaft eingebunden.

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Die meisten müssen für ihr Geld arbeiten, ob in der Krankenkasse, oder in der Pflege und ich mache ungern mit, mit der Verteilung von Faulenzerberufen, in diesem Fall muss ich schon sagen, dass sich mein Mitleid in Grenzen hält, wenn die auf der Krankenkasse mal Überstunden machen müssen.

              Mit der Auszeichnung Helden ist so eine Sache, wenn der Virus mal weg ist, dann will niemand mehr wissen, dass Ärzte und Pfleger und die vielen anderen einmal als Helden bezeichnet wurden.

        • Bauer Willi sagt

          Gestern habe ich erfahren, das die neue Milchtankstelle vom Bauer Weßling in Widdeshoven (2 km von hier) zum zweiten Mal leergeräumt wurde. Neben Milch gab es Kartoffeln und Honig zum Selberzahlen.

          Das Video von dem Dieb habe ich, darf es aber nicht zeigen. Wegen Schutz der Persönlichkeitsrechte des Diebes. Der Mann ist untersetzt, ca. 1,70 groß, hinkt etwas und hatte grüne Hose, Pullover und eine Mütze mit Augenlöchern an.
          Es war das zweite Mal, dass der gleiche Mann den Laden leergeräumt hat. Auch von der ersten Tat gibt es eine Bilder.

          Diese Nacht hat jemand meinen Instagram-Account gehackt. Dann hat er noch über 100 Mails an meine Kontakte verschickt. Sollte also jemand diese Nacht um 4 Uhr eine Mail von mir bekommen haben: nicht öffnen, sondern löschen.
          So viel zur Dünnhäutigkeit. Ich kann firedragon verstehen

          • Reinhard Seevers sagt

            Sorry, aber das können wir ja nicht riechen….schlechte Menschen gibt es immer und überall.

          • firedragon sagt

            Entschuldigung “Bauer Willi” – ich grig mich auch irgendwann wieder ein… die letzten paar Tage gab es “Begegnungen” mit Menschen, die weniger “nett” waren. Die gestrige Brandstiftung war “nur” das Topping…

          • Paulus sagt

            Mein lieber Willi, wir wurden schon zweimal Opfer eines Einbruch-Diebstahls, nicht an einem Automaten sondern in privaten Räumen. Zum Glück hatten wir bestimmte Dinge wie z.B. meine Jagdwaffen etc. sehr gut gesichert. Ich kann dir sagen es ist ein scheiß Gefühl wenn die Bude komplett durchwühlt wurde. Das von dir aufgeführte Beispiel in Widdeshoven ist selbstverständlich verachtenswert. Es hat aber nichts mit der Wertschätzung zu tun, die den Bauern von einem großen Teil der Bevölkerung entgegen gebracht wird. Ich lebe doch nicht auf einem anderen Stern um das nicht wahrzunehmen. Auch wenn ich in diesem Blog manchmal gewollt etwas hämisch oder zynisch kommentierte, ändert das nichts an der Achtung die ich den Bauern entgegenbringe.

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          “Mich irritiert, weshalb die Bauern auch bei dem leisesten Hauch von Kritik mitunter äußerst sensibel und dünnheutig reagieren.”

          Ich hin nicht dünnheutig,
          besonders nicht, wenn ich das richtige 😉 😉 😉 😉 setze.

          • Paulus sagt

            Ist mir auch aufgefallen, aber leider zu spät. Einen Blockwart der deutschen Sprache hatte ich hier schon immer vermisst.

  5. Altbauer Jochen sagt

    >Etwas Nostalgie, (es sei mir erlaubt)
    Ich hab in den 1960er Jahren angefangen mit einer
    Einzelkorndrille Rüben zu säen, 4 -reihig .
    Futterüben und auch Kohlrüben.
    Für den eigenen Betrieb und in der Nachbarschaft.
    Vorher säten wir die Rüben mit Einsatzkästen in der
    normalen Drillmaschine. Die Rübensaat war noch nicht
    pilliert und monogerm sondern mehrkeimig
    obwohl die Saatknäuel schon gebrochen waren,
    musste anschließend vereinzelt werden.
    Die erste Monogermsaat bekam ich 1972 (Sorte Peramono)
    Das war eine Erleichterung bei dem mühsamen vereinzeln
    mit der Hacke. Die Unkrautbekämpfung damals nur mechanisch
    da musste man immer das gute Wetter ausnutzen.
    -Wie gesagt ,Nostalgie ,es war eine andere Zeit .

    • Bauer Willi sagt

      Ich weiß noch, das sehr viele Leute aus dem Dorf zum Vereinzeln gekommen sind, um sich etwas dazu zu verdienen. Pro Person wurde ein Hektar vergeben, also 4 rheinische Morgen. Die wirklich sauber zu halten war nicht leicht.

      • Reinhard Seevers sagt

        Rübenhacken hat was esoterisches…..omm😎
        Da wurden Sachen angesprochen, die sonst nicht diskutiert wurden.

      • Thomas Apfel sagt

        Ich hab mir mit Rüben hacken mein erstes Mopped verdient. Mit den maximalen 4 Morgen hatte ich mich aber gewaltig überschätzt, ein par von den älteren Feldfrauen haben mir freundlicherweise unter die Arme gegriffen und wirklich sauber wars zum Schluss doch nicht.

  6. Ein Privatier sagt

    Bei derartigen Bildern denken biologisch-dynamische Fühlende sofort zwanghaft an den Fürsten der Finsternis (Ahriman).
    Ein nicht geringer Teil unserer Gesellschaft ist mit dem Virus der Irrationalität infiziert.

    • firedragon sagt

      Schon irgendwie komisch, wie Du das schreibst Privatier – biologisches Wirtschaften bedeutet nicht, dass keine Maschinen eingesetzt werden und die Betriebe so klein und heimelig sind (gibt es wohl auch).
      Es gibt unter den Bio’s auch recht große, dementsprechend sind dann auch deren Maschinen ausgelegt.

      • Ein Privatier sagt

        Reden Sie doch mal mit echten Anthroposophen über die Frage, ob ein Trecker (Maschine) ahrimanisch ist oder nicht.

        Reden Sie doch mal mit Bio-Öko-Standardgrünen über die grundsätzliche Frage, ob Technik (Maschinen & Biotechnologie & Gentechnologie) eher gut für Gaia (Mutti Natur) ist oder nicht.

        Fahren Sie doch mal nach Dornach und reden Sie mit den dort ansässigen Seelenwanderungsexperten und Weltenspezialisten Steinerscher Art.

        • firedragon sagt

          Privatier,
          ich bedanke mich jetzt mal ganz artig für Deinen Vorschlag.
          Aber ne, ich glaube, mit derart denkenden Menschen komme ich nicht klar.

          • Ein Privatier sagt

            Fühlenden! Diese Wesen fühlen die tiefsten Allwahrheiten ganz tief in sich.

            Mit Rationalität kratzt man bei denen nur an der weltlichen Oberfläche.

    • Inga sagt

      Ja, die müssen mal all die Rückenschmerzen bekommen, die in der Zeit vor der Einzelkorndrille erlitten wurden. Wieviel Kinder aus Heimen mußten freiwilig bei Bauern mit dessen Kindern diese Arbeit machen. Auch Kinder aus der Großstadt in den 50igern der Kinderlandverschickung haben viel Rüben vereinzelt! Sie waren aber stolz , wenn sie trotzdem zugenommen haben!
      Sind auch viele Freundschaften enstanden.

        • Inga sagt

          Ich habe mal vor längerem erfahren,

          dass sich die westfälische Sprache/Dialekt (eine Niederdeutsche Sprache) vom Sauerland über Nordhessen, Südniedersachsen bis Sachsenanhalt rüberzieht und heißt Ostfälisch!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert