Diesmal hat mich der Verband der Lohnunternehmer zu den grünen Kreuzen und anderen Themen befragt. Dauer: ca. 30 min.
Ich bin heute wieder den ganzen Tag unterwegs. Diesmal nach Nürnberg. Kommentare wird es zum Interview ja wahrscheinlich kaum welche geben. Dann gibt es auch keinen Stress, wenn ich (mal wieder) nicht schnell genug mit der Freigabe war. 🙂 Oder sollte ich mich irren??? 🙂
https://lu-web.de/lu-web-videos/lu-audio/audio-lu-talk-mit-bauer-willi/
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Obstbäuerin
6. März 2020
Bäuerin, wen aber wählen bei der nächsten Bundestagswahl?
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Lesen Sie sich doch einfach mal die Wahlprogramme ALLER Parteien durch.
Noch sind Wahlen geheim.
Wenn Sie es also schaffen, ein Geheimnis für sich zu behalten, dann können sie also auch ganz heimlich eine Partei wählen, die von ARD und ZDF nicht empfohlen wird – noch dürfen Sie das.
Ich würde die Partei wählen, die in meinen Augen den geringsten Schaden anrichtet bzw. die eventuell sogar angerichtete Schäden revidiert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten viele Bürgerliche ihre Lektion gelernt: Nie wieder eine Koalition mit den völkischen Rechten. Höchste Zeit, sie daran zu erinnern!
Kennen wir uns?
An Ihrem Hirnexkrement erkenne ich Sie jedenfalls nicht.
Das war ein interessantes Interview.
Zu Bauer Willis „Zweiteres“ (14:30).
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Folgendes Zitat wird Roosevelt zugeschrieben:
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.“
Zur Souveränität der Autobauer:
https://www.automobilwoche.de/article/20200306/AGENTURMELDUNGEN/303069991/wandel-der-autobranche-kretschmann-fordert-genehmigung-von-staatshilfen
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»Mann der Arbeit, aufgewacht!/Und erkenne deine Macht!/Alle Räder stehen still,/Wenn dein starker Arm es will.«
Herweghs bekannte Illusion wurde von den Urenkeln der roten Revolution auf den Müllhaufen der postdemokratischen Ära gemerkelt.
Freiheit und Souveränität müssen erkämpft und verteidigt werden. Doch was für Mittel stehen der sog. „Zivilgesellschaft“ noch zur Verfügung?
Schon die Griechen wussten und mahnten, dass die Demokratie in die Tyrannis münden kann.
https://youtu.be/NSG8nhrl4Us
hier mal nen gedicht von Robert aus Bayern,der seinen kleinen betrieb mit allerlei ideen voran bringt.
Lieber Bauer Willi, Entschuldigung das ich heute überall meinen „Senf“ dazu gebe, aber so kann ich die Wartezeit beim Arzt sinnvoll überbrücken…
Hoffentlich kein Corona-Virus … 🙂 ?
@Bauer Willi, danke der Nachfrage, aber ich war beim Augenarzt.Als einer der im „verstrahlten“ Wismutgebiet des Erzgebirges aufgewachsen ist, wird sich der Coronavirus hoffentlich bei mir „die Zähne ausbeißen…“
Ich finde es Wahnsinn , dass wir unsere eigene Wirtschaft kaputt machen , dem Ausland Tür und Tor öffnen …uns ausverkaufen lassen ..
Tesla hin oder her ….ich bin mir ganz sicher , dass Elektro Autos nicht unsere Zukunft sind !
„Wir haben die ineffizienteste Landwirtschaft in der Geschichte“, kritisierte Prof. Göpel. „Noch nie wurde soviel Energie verbraucht.“ Abschließend forderte die Referentin ihre aufmerksamen Zuhörer auf: „Leb so in der Welt, dass Mensch und Natur gemeinsam existieren können.“
Zitat von Fru Dr. Maja Göpel, Als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Global Umweltveränderungen (WBGU) arbeitet Maja Göpel an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik zum Thema Nachhaltigkeitstransformationen.
Maja Göpel ist eine umsetzungsinteressierte Wissenschaftlerin, die während Medien-Diplom und Doktorarbeit in Politischer Ökonomie für diverse NGOs zu Welthandel, Klimawandel und Nachhaltiger Entwicklung gearbeitet und dann 6 Jahre federführend am Aufbau des World Future Council in Hamburg und Brüssel mitgewirkt hat. Sie ist Hochschuldozentin und Mitglied des Club of Rome, der Balaton Group und des Deutschen Sustainable Development Solutions Network sowie im Beirat der Generationenstiftung, der Stiftung Entwicklung und Frieden und diversen Forschungsprojekten.
@RS,die vielen Titel und Funktionen nützen nichts, wenn am Ende nur „Müll“herauskommt.Kenne die Dame nicht und interpretiere nur Ihr Zitat R.Seevers.
Entscheidend war für mich, dass der Satz in einem Artikel des Stern stand und die Dame im thinktank der Bundesregierung mitarbeitet….ihr Wort vor dem Hintergrund ihrer Karriere hat Gewicht und beeinflusst somit die politische Bühne.
Es wird also als „Wahrheit“ einen höheren Rang einnehmen, als Äußerungen einer Landwirtschaft, die mit Blühstreifen einen Artenschutz suggereiert.
Die Frage ist auch, ist ihrer Aussage zu widersprechen, oder wird sie als „Wahrheit und Fakt“ so hingenommen?
@RS,wenn man alle Äußerungen von ach so kompetenten Wissenschaftlern für bare Münze nehmen würde, könnten unsere hiesigen Bauern gleich die LW einstellen. In unserer so demokratischen Gesellschaft kann ja jeder sagen was er will ob richtig oder falsch.Zur Äußerung an sich noch soviel: So effektiv wie die LW heute arbeitet(MTZ,Milchleistung,Legeleistung/Tier,Erträge/ha usw.),hat sie es in der Vergangenheit nie gemacht!!Ich weiß nicht auf welchem Planeten die Dame lebt? Und so sind auch ihre Äußerungen zu bewerten…
Mit gesichertem Einkommen vom Staat kann man jeden Unsinn verbreiteten, scheitert es, dann stimmt bei denen der Mammon immer noch.
Wenn diese Leute dann mitreden wollen, dann müssten sie sich vorher von der Thematik schlau machen, denn sonst blamieren sie sich ja und Zeit dazu haben sie ja…
Willi, der Agrarpolitische Sprecher einer kleinen Partei im Bundestag hat das so dargestellt; die Parteien der Mitte sind auf der Suche nach Wählern, die Ihnen in der Vergangenheit abhandengekommen sind. Dabei sind Sie auf die 70% Stadtbevölkerung gestoßen. Dieses Wählerpotential versuchen Sie jetzt auf Kosten der 30% Landbevölkerung für sich zu gewinnen.
Mit einigen kleinen Beruhigungspillen sollen diese bei der Stange gehalten werden (z.B. Bauernmilliarde). Dabei fällt dann auch eine bis dahin sichere Wählerschaft (die Bauern) hinten runter, Mann muss ja, entsprechend den Umfragen, einen größeren Wählerkreis bedienen.
Eine Partei der Mitte hat den Blinker links betätigt und dort nach Wähler geschielt und hat dafür viele die geradeaus fahren wollen verloren. Es sind sicherlich auch welche bei der Wahl nach rechts abgebogen sind, weil der linke Blinker gestreikt hat, die nennt man jetzt alle „Rechtsradikale“
Damit sind alle gemeint, nicht nur die auf dem Land.
Deshalb begrüße ich es sehr, dass lsv jetzt zumindest die Option offen hält, eine Bauernpartei zu gründen. Es kann ja auch eine Partei des ländlichen Raums und der Bauern sein, da beide Gruppen bei allen Parteien nicht mehr auf dem Schirm stehen. Es wäre sicher eine Alternative für alle, die nicht aus Protest AfD wählen wollen und eine politische Heimat suchen.
Gestern zu Top Agrar…
Ich überlege schon den ganzen Vormittag,ob die Gründung einer Bauernpartei Sinn macht? Im Osten gab’s ja mal die DBD allerdings unter anderem Vorzeichen…Wenn LsV da alle Bauern, Bauernverbände und Organisationen unter einen Hut bringen würde, macht das sicher Sinn.Habe aber meine Zweifel.
Für meine Begriffe eine haltlose Selbstüberschätzung von LsV.
Die Bauern wehklagen, dass unsere Gesellschaft ihnen extrem kritisch und dabei oftmals durchaus ungerechtfertigt Schuldzuweisungen in sämtliche Richtungen gnadenlos angedeihen lässt.
Aus welchem Umfeld sollte also die Bauernpartei ein Wählerklientel aquirieren? Bei den Grundeigentümern, die selbst nicht mehr bewirtschaften, hier der Anteil mit steigender Tendenz im landwirtschaftlichen Umfeld? Da gehen ersterer Interessen mit jenen von uns Bauern in einigen Bereichen doch diametral auseinander, um nicht in erster Linie gleiche schon die auseinanderdriftenden Interessen der einzelnen Bauern selbst zu gewichten. Bauern sind nun einmal Einzelkämpfer.
Im übrigen übt LsV Kritik, greifbare Lösungskonzepte hält man allerdings auch keine vor, über die es ernsthaft zu diskutieren gäbe. Wenn dem nicht so ist, lasse ich mich natürlich sehr gerne anderslautend aufklären.
LsV hat was tolles auf die Beine gestellt, hat geschafft, was der DBV in dieser Größenordnung so nicht schaffen konnte.
Die Frage ist, warum?
In LsV sind alle Altersklassen, alle landwirtschaftlichen Richtungen und DBV – Mit-und Nichtmittglieder vertreten.
Eine Partei gründen zu wollen, scheint im Moment verlockend, es würde allerdings in einem Desaster enden – lauter Einzelkämpfer ergibt einen fragilen Haufen, der sich nur im Bereich LW zusammen hält.
Noch einen Verein oder Verband gründen, wird das nicht langsam etwas unübersichtlich? Man könnte es probieren – aber muss ich mich als Betrieb dann entscheiden, wo ich dazu gehören will?
Ich bedauere sehr, dass schon vor Jahren viele aus dem DBV ausgetreten sind, ich bedauere, dass auf Versammlungen und Veranstaltungen eher die ältere Generation vertreten ist – eventuell ändert sich das auch gerade.
Es mag sein, daß im DBV Personen sind, die zu viele Posten haben und dadurch womöglich in einen Interessenkonflikt geraten.
Es wäre wichtig und wünschenswert, würden sich alle jungen Landwirte*Innen im Verband engagieren. Ist natürlich sehr schwierig, wenn man eigentlich einen Betrieb zu leiten hat, womöglich mit Tierhaltung und noch Familie hat. Jetzt beginnen die Feldarbeiten und werden stetig mehr, fraglich, ob LsV die Präsenz in diesem Maße aufrecht erhalten kann, auch das wird schwieriger werden. Das weiß auch die Politik.
Wem es noch nicht aufgefallen ist …im LsV sind sehr viele junge Bauern aktiv , es sind aber alle Altersklassen vertreten ….
Parteien und Verbände gibts meine ich , genug ..
Der LsV ist erfolgreich, weil er eben “ mehr oder weniger “ neutral handelt .
Nicht immer lässt sich verheimlichen, dass der Bauernverband schon versucht , Einfluss zu nehmen. Zumindest bei den Aktionen , die auch im Sinne dieses Verbands sind . Sofort wird gross ausgesprochen, den Erfolg für sich verbucht .
Andersrum dann bei Aktionen , die bei Politik und Presse eher negativ dargestellt werden ….sofort distanziert sich der Bauernverband !!
Bäuerin, wen aber wählen bei der nächsten Bundestagswahl?
Ich weiss schon wen ….
Man darf sich ruhig mal schlau machen über die kleineren , eher vergessenen Parteien ….
…oder zuhören, wer es ehrlich meint mit uns , wer sich wirklich für unsere Belange versucht durchzusetzen ..
Selbst wenn alle Bauern diese Partei wählen würde, die 5% Hürde ließe diese Wählerstimmen hinten runter fallen. Um eine Chance zu haben wären die 30% Landbevölkerung zu mobilisieren, was aber nicht klappt weil die Interessenlagen zu unterschiedlich sind.
Karl Timme
Ich empfehle die Serie „Unterleuten“ läuft gerade im ZDF Mediathek, die stellt die Interessenslagen eines Dorfes gut dar.
Die Bauernvertretung bekommt es nicht mal hin, unter der Bauernschaft pol. einheitlich aufzutreten, wie will man das dann in einer Partei machen.
Zumal gute Vertreter der Bauernschaft schon parteimäßig eingebunden sind und die werden bestimmt austreten und in eine neue Partei eintreten.
Da müssten Wunder geschehen.
Brötchen, sehe ich auch so. Bin in der Lenkungsgruppe eines Dorferneuerungsprogramms, das über zwei Gemeinden geht. Hier eine gemeinsame Interessenslage herzustellen ist schon fast nicht möglich.
Es gibt doch eigentlich in jedem Dorf bei uns höchstens noch ein oder zwei Leute die direkt mit Lw zu haben.
Ich rede jetzt von BB.
Ich hole ab und an Tiere und frage dann im Dorf manchmal, wo denn die und die Anlage ist. Fast zu 90 % wissen die Befragten nicht, das da überhaupt Tiere stehen!
Heute hat man es einfacher, guckt am Google den Satellit und hat eine Peilung wo denn die Anlage ungefähr ist.
Den Ackerbau machen bei uns Betriebe, die sind vom Betriebssitz her mind. 10 km weg.
hier wird alles von einer partei dominiert,kosten spielen keine rolle.
als bauer muss man alles zukünftige verhandeln,wenn die was von einem wollen,sonst hat man keine chance.
@ Karl Timme
Es gibt verschiedene Wahrnehmungen.
1. die urbane Bevölkerung hält sich für Weltoffen und gegenüber der Landbevölkerung höherwertig.
2. Die auf den Land wohnenden (nicht der Landwirtschaft zugehörigen) meinen, es gibt noch eine Kaste unter ihnen, die Landwirte. An dieser Einstellung würde auch nichts ändern, wenn jeder Landwirt ein Agrarstudium hinter sich hätte.
Diese Wähler würden nie eine Bauernpartei wählen.
„Wo zu viel Stickstoff im Boden ist“ Zeit Magazin
interessante kommentare,meine wurden fast alle gelöscht.
Eine Bauernpartei wäre von der Mitgliederzahl bedeutungslos, da brauchen wir uns nichts vormachen
Eine Ökopartei,
die das Wissen der Landwirte in die Ökologiegestaltung mit einbezieht und sie als Kostenfaktor in die Volkswirtschaft mit einbezieht.
Ich fasse mal zusammen, Jungs, wir sind verloren ❗️ ❗️ ❗️
So würde ich das nicht sehen! Obstbäuerin.
Das gute an der Lw. ist ja, das das eine sehr erdverbundene Branche ist, die sehr eng mit der Natur zusammenarbeitet.
Desinfektionsmittel haben wir Kanisterweise da z.B.
Die ganzen abgehobenen Tagträumer werden schon merken, was geht und was nicht! Und dann werden sie winselnd angekrochen kommen.
Haste mal dies, haste mal das….
Schon passiert Brötchen! „Kann ich mir was von dem Desinfektionsmittel abholen?“ Hab’s sogar verschenkt, ich gutherziger Mensch. Überlege jetzt, es im Tresor zu deponieren…
Siehste…..🤗
Wer hätte gedacht, dass Desinfektionsmittel und Toilettenpapier mal so einen Run erleben…
Nein, meine Liebe
@Bauer Willi, genauso sehe ich das auch!!Ich kann das Wort „Gesellschaftsvertrag“ nicht mehr hören.Das braucht kein Mensch und kein Zweig in der Volkswirtschaft benötigt solchen Nonsens! Die Politik und die Medien als 4.Macht im Staate sollten gefälligst alles dafür tun ,das unsere LW als Ernährer der Bevölkerung so bewertet(in anderen Staaten ist das so)wird, wie sie tatsächlich arbeitet und das 365d im Jahr.Auch wenn Grüne,NGOs und deren Vasallen das anders sehen mögen.
Das österreichische Landwirtschaftsministerium startet eine Dialog Initiative Landwirtschaft – Gesellschaft: http://www.facebook.com/wokommtsher
Julia Klöckner plant ja auch eine Dialogplattform. Zumindest hat sie diese schon mehrfach angekündigt. Ich finde das Wording sehr interessant: Landwirte und Gesellschaft…
Irgendwie lese ich da immer heraus, dass die Landwirte im Gegensatz zur Gesellschaft stehen. Oder bin ich da zu empfindlich?
Mir geht schon seit Wochen ein Artikel durch den Kopf. Gesellschaftsvertrag. Der Begriff wird schon sehr inflationär verwendet. Hat die Automobilindustrie eigentlich auch einen Gesellschaftsvertrag?
unsere autoindustrie schaut auf Tesla,wie die schlange aufs kaninchen.
unser Herr Altmeier freut sich auf Tesla in Grünheide und hilft wo er kann.
@bauerhans,ehrlich gesagt, traue ich dem Musk(Scharlatan?) nicht so richtig! Bis jetzt hat er mit seinem „Zauberauto“ Tesla noch kein positives Ergebnis erzielt.Ob diese umweltbelastende E-Mobilität(Co,Li etc.) wirklich zukunftsfähig ist? Habe im Norden der USA ein FHZ gesichtet(Minneapolis)…
Christian, ich bin auch skeptisch, aber Mercedes und BMW haben sich bisher die Zähne an dem Auto ausgebissen. Die konnten die Reichweiten bei weitem nicht erreichen.
@Brötchen,die machen es aber intelligenter und produzieren nur soviel E-Mobile,um im Durchschnitt die EU-CO2 Emissionen zu erreichen…VW setzt ja alles auf eine Karte und das kann tödlich sein.Ich bin ehe ein Verfechter des sparsamen Verbrenners, getankt mit E-fuels,Biokraftstoffen etc.
Christian ich auch, aber der Musk ist schon nicht schlecht.
Mich interessiert eher die Technik.
Das mit der zentralen Recheneinheit spielt ja dann nochmal eine große Rolle bezüglich der autonomen Fahrfunktionen und dafür ist wohl auch die Recheneinheit entworfen/optimiert!
Die Diesel wollen sie wohl mehr oder weniger einstellen.
Ich hatte mir gerade noch einen neuen gekauft.
Ein Tesla ist für mich unbezahlbar und auch nicht praktikabel.
Ich brauche einen Kombi mit Laderaum und Hängerkupplung.
„Ich hatte mir gerade noch einen neuen gekauft.“
Man glaubt es nicht, der Brötchen hat die Zeit nicht erkannt. 😉
Umweltbewusste nehmen für den Transport ein Lastenfahrrad !
Elon Musk ist teilweise ein infantil verspielter Lust-Nerd, dessen HAUPTZIEL in der Besiedelung des Weltalls liegt.
Bei youtube gibt es ein sehr langes und aufschlussreiches Interview mit ihm, in dessen Verlauf er auch mal am Joint zieht.
https://www.youtube.com/watch?v=ycPr5-27vSI
Seh ich genauso…er ist ein typischer amerikanischer Geschichtenerzähler, dem bestimmte Gruppen von Menschen hinterher rennen, als Folge fehlender eigener Erzählungen.
Ich dachte erst die Innovation von Musk liegt in der Batterietechnik.
Die Innovation liegt aber in der Steuerungstechnik!!!
6 Jahre Vorsprung sind da glaube ich Welten!
https://www.futurezone.de/b2b/article228457395/Schock-fuer-Autobauer-Teslas-Technologie-hat-sechs-Jahre-Vorsprung.html
Ist sicherlich etwas übertrieben, aber man sollte mal drüber nachdenken!
https://www.welt.de/wirtschaft/article206248599/Elon-Musk-Die-Aera-der-Kampfjets-ist-vorbei.html
Alle Komponentenhersteller, werden von Musk abhängig sein.
Deshalb hat er es auch so eilig in BB mit der Fabrik.
Es gibt ein Video mit einem Elektrotruck nicht von Musk, der kann auf der Stelle wenden, weil man einzelne Räder vorwärts und rückwärts bewegen kann.
Für Spezialanwendungen auch für die Lw. hat das bestimmt Potential.
Tesla hat wohl eine Batterie für 1000 km Reichweite angekündigt, wenn das wirklich geht, dann komme ich mit meinem Diesel auch nicht weiter.
Bleibt immer noch der Preis.
Denkbar ist, das die Steuerungstechnik gleichzeitig mit seiner Rakete entwickelt wurde. die kann ja sehr anspruchsvoll auf sich bewegenden Untergründen landen!
Elon Musk ist „genie und wahnsinn“ in einer person.
„das hinterherrennen“ wurde mir gut honoriert.
Herr Seevers, Sie haben von mir soeben einen Daumen nach oben erhalten!
Santé!
In der Entstehungs- und Aufbauphase eines Unternehmens ist es nicht zweckdienlich Gewinne auszuweisen, entscheidend ist die Perspektive. Tesla musste nicht zuletzt um die Technologieführerschaft zu behaupten schnell wachsen, so ganz nebenbei auch noch eine Infrastruktur bereitstellen und diverse Zukäufe tätigen. Das ist bis jetzt hervorragend gelungen und ich sehe nicht wo da Kapital verbrannt wurde. Die etablierten Autohersteller konnten das nicht schaffen, da sie völlig anderen Zwängen unterliegen als ein Elon Musk.
Entscheidend für den weiteren Erfolg wird die Modellpalette sein. Tesla wird zwangsläufig nicht nur das Hochpreissegment bedienen müssen.
Gleichwohl bin ich von einem schnellen Ende der Verbrennungsmotoren/Kolbenmaschinen nicht überzeugt. Die haben nun mal gewisse Vorzüge und lassen sich auch nahezu CO2-neutral betreiben.
Ja, und während anderenorts auf zukunftweisende Hochtechnologien gesetzt wird und unser qualifizierter Ing.-nachwuchs ins Ausland entschwindet, diskutieren wir über 1.000 m² Blühstreifen zu je 0,50 €/m² und unsere Obstbäuerin beschäftigt sich mit Schmetterlingen statt sich um die Vermarktung ihrer Produkte zu kümmern. Verstehe ich ja, schließlich beschäftigen sich auch drei Bundesministerien intensiv mit Insekten. Warte nur noch darauf, dass es garantiert gentechnikfreie Fair Trade-Produkte aus Deutschland gibt. Damit wären wir wieder bei der Landwirtschaft …
Im März ist Spatenstich, er kommt wohl selber.
Tesla hat wohl einen Technologievorsprung von 6 Jahren.
Die Innovation besteht wohl darin, das er alles von einem Zentralcomputer im Auto steuert.
In den jetzigen Fahrzeugen hat wohl jedes Baugruppe für eine Aufgabe ein extra Steuergerät.
Tesla kann so Strom sparen, weil er wohl in Größenordnungen weniger Leitungen braucht und er kann wohl „live“ alles updaten per Software.
Das andere ist, das die Hersteller der Baugruppen nicht mehr so „monopolfähig“ sind. Wie z.B. Bosch bei den Bremsen.
Ich habe das auch nur mal bei Welt gelesen.
Wahrscheinlich hat er noch ein ausgefeiltes Energiemangement, weil die Reichweiten hat wohl noch keiner geschafft.
Bei den Geländewagen z.b. ist unten nur ein flaches Chassi und da kommt mit den Anschlüssen die Karosserie drauf. So ist man recht flexibel, bei den Modellen.
Falsch, lieber Hans: Es ist umgekehrt, wie das Kaninchen vor der Schlange!
Paulus,andersrum!
„Julia Klöckner plant ja auch eine Dialogplattform.“
stimmt,es wurden schon telefonate geführt.
Hallo Hans
Meldung von heute: Dialogplattform „Stadt.Land.Du“ wurde vorerst abgesagt. Begründung? Richtig: Corona-Virus…Kann man nicht erfinden.
„Irgendwie lese ich da immer heraus, dass die Landwirte im Gegensatz zur Gesellschaft stehen. Oder bin ich da zu empfindlich?“
Sie sind da überhaupt nicht „zu empfindlich“.
Auf exakt diesen absichtlich generierten „Gegensatz“ hatte ich vor einigen Wochen hingewiesen, als es um Frau Klöckner ging.