Bauer Willi
Kommentare 38

Neues erleben – Namibia 2026

Hallo Leute,

Ich habe in den letzten Tagen mit Farm-Tours telefoniert und überlegt, wohin es im kommenden Frühjahr gehen könnte. Herausgekommen ist Namibia. Vom Termin, Dauer und Kosten wäre die Reise mit der Brasilientour vergleichbar.

Die Rahmendaten:

Reisedauer etwa 12 Tage, Zeitraum von Anfang Januar bis Mitte Februar, Besuch verschiedener landwirtschaftliche Betriebe in einem der trockensten Regionen der Welt: extensive Rinderhaltung, Holzkohleproduktion, Getreideanbau im Maisdreieck Namibias und natürlich Besuche zum Thema Konflikte zwischen Rindern und Raubkatzen.

Dieses Mal ist auf jeden Fall auch für alle was dabei: Wir machen noch einen Abstecher an die Atlantikküste nach Swakopmund und das touristisches Highlight ist auf jeden Fall die Safari im Etosha Nationalpark, hoffentlich mit Beobachtung der Big Five.

(Der Atlantik  bei Swakopmund ist übrigens eiskalt und die Temperaturen dort aufgrund des Winds auch recht frisch, was zwar angenehm ist, aber nicht zum Baden anregt.)

Jetzt geht es darum, von euch unverbindlich zu erfahren, ob ihr grundsätzlich Interesse an einer solchen Tour habt. Wie gesagt, unverbindlich. Wenn ihr Interesse habt, setzt euch auf die Interessentenliste in diesem Link:

https://farm-tours.de/namibia-mit-bauer-willi/

Wer auf der Interessentenliste steht, kann später die Buchung der Reise exklusiv zuerst vornehmen.

 

(Aufrufe 4.554 gesamt, 2 heute)

38 Kommentare

  1. Christian Bothe sagt

    Klingt sehr gut diese Reiseplanung nach dem ehemaligen Deutsch-Südwest, dem heutigen Namibia! Bekannte von uns haben dort vor einiger Zeit geheiratet, obwohl sie Südafrika-Fans sind, und jährlich einige Wochen dort verbringen…Bin schon auf die Reiseberichte von B.Willi gespannt! Auf jeden Fall ein interessantes Land mit deutscher Vergangenheit!

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  2. Wilfried Furchert sagt

    Namibia ist auf jeden Fall eine Reise wert. Meine Frau und ich waren 2016 dort. Leider hatten wir keine Gelgenheit mit einheimischen Farmern zu sprechen. Ein guter Bekannter aus den 80ern, den wir dort zufällig in einem Restaurant trafen, war mit Berufskollegen auf Farmrundreise. Er hatte kurz von seinen Eindrücken berichtet. War höchst interessant. Die potentiellen Teilnehmer der geplanten Reise werden diese keinesfalls in schlechter Erinnerung behalten.

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  3. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    So rein kommentarmäßig scheint das Vorhaben unter keinem guten Stern zu stehen. ,😁

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    • Bauer Willi sagt

      @Früher gut, heute schlecht
      Für wen ist der Kommentar gedacht? Was soll er erreichen?

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      • Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

        Eine reine Feststellung!
        Muss denn jeder Kommentar etwas bringen? Ich fahre übrigens nicht mit. Laut Google sind es im Jan./Feb. in Namibia 30 – 40 Grad.

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  4. Swakopmunder sagt

    Leute, Namibia ist Ein Krasses Land, nichts fuer Weicheier und schon gar nicht Zum Farmen. Und wer mit ganzen Kolional humbug I’m Hirn nach DSWA begibt macht sich garantiert keine freunde in Namibia. Bleibt in D ihr werdet sowieso mit der Mentalitaet der Schwatten zu recht kommen. Glaubt Mir wir Sind schon Seit 25 Jahren I’m Land.

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    • Inga sagt

      Warum ist das nicht zum Farmen?

      Wer übernimmt da die Landschaftspflege, damit nicht alles versandet?

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        • Swakopmunder sagt

          Peter, da bist zu Spaet dran! Und must Leute kennen. Hab Kontakte I’m Kongo fuer Gold, geht Aber Nur I’m Kg. Berich.

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      • Swakopmunder sagt

        Hat sich die gnaedige Frau schon Mal ueber die Hydrologischen, Geologischen gegebenheiten I’m ehemaligen DSWA Informiert? Oder ist es bekannt das die Namibia die Aelteste Wueste auf. den Planeten ist?

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        • Pälzer Buh sagt

          Sie haben ja recht, aber von irgend was müssen die dort lebenden Menschen ja auch ernähren. Sie wollen doch mir nicht erzählen dass „Alles“ vom Ausland her importiert wird.

    • Volker Seitz sagt

      Ich würde mich nicht auf Informationen der Bundeszentrale für pol. Bildung oder Deutschlandfunk verlassen. Der Journalist Bartholomäus Grill mit Sicherheit kein Linker wie sein Buch „Wir Herrenmenschen“ deutlich macht. Hier ein Auszug meiner Besprechung dieses Buches ( bemerkenswert seine Recherchen zu Namibia , siehe unten) :
      Grill beherrscht die Phraseologie des Zeitgeistes, wenn er schreibt: „Es ist der koloniale Blick, der unsere Sicht der Welt bis heute prägt.“ Auch von einigen Kolonialhistorikern und Medien wird das schmerzvolle und tief verwurzelte afrikanische Trauma der Kolonialzeit bemüht. Afrikanische Politiker, oft von deutschen Gesinnungsethikern unterstützt, führen die Misere in ihren Ländern ausschließlich auf die Kolonialzeit zurück, um als Opfer von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Demgegenüber hat zum Beispiel die ältere kamerunische Bevölkerung von der deutschen Kolonialzeit (1884 bis 1916) ein eher undifferenziertes, allerdings sehr positives Bild.
      Erfreulich, dass Grill noch einmal auf seine Recherchen zur Frage des Völkermordes in Namibia eingeht. Im Juni 2016 war im SPIEGEL sein Report unter der Überschrift „Gewisse Ungewissheiten“ erschienen, der scharfe Reaktionen der Vertreter der Genozid-These auslöste. Er war zu dem Schluss gekommen „was tatsächlich geschah und was nur erfunden ist, lässt sich kaum beurteilen“. Grill bemängelt, „dass der Terminus Völkermord stetig ausgeweitet und immer unschärfer gebraucht wird“. Ein echter Diskurs scheine mittlerweile unmöglich geworden zu sein. Zwei Auffassungen stehen sich unversöhnlich gegenüber.

      Grill geht auch auf die „sogenannte Flüchtlingskrise“ ein und fragt sich, ob die armen Afrikaner vielleicht in großer Zahl zuwandern, „weil sie sich an uns reichen Europäern rächen wollen“. In Kamerun nahe Limbe, in Idenau, einem „verdammt heißen und heruntergekommenen Kaff am Ende der Nationalstraße N3“, ruft ihm – wie er nicht politisch korrekt schreibt – ein im Hafen herumhängender „Tagedieb“ nach: „Grüßt Frau Merkel von mir. Sagt ihr, ich werde auch kommen!“

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      • Volker Seirt sagt

        Es sollte natürlich heißen: Grill ist mit Sicherheit kein Rechter…..

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      • Inga sagt

        Dann machen die sich auch lustig darüber.

        Jedenfalls ich habe den Eindruck, die leben vom Tourismus.
        Und wenn der da gut läuft, können die ihr eigenes Land aufbauen.
        In der Landwirtschaft sind bestimmt auch viele, die bei uns auf Entwicklungshilfe studiert haben.
        Und auch von früher her noch deutschstämmig sind.

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        • Pälzer Buh sagt

          Bei dem Thema Entwicklunghilfe, da streiten sich die Götter. Viele Forschungsergebnisse haben gezeigt dass „keine“ Entwicklungshilfen besser für ein Land und deren Entwicklung ist als von außen zig Gelder rein zu stecken, die wiederum in dunkle Kanäle abfließen. Deutschland vs England nach dem 2. Weltkrieg ist das beste Beispiel.

    • Inga sagt

      Ja, die Erinnerung an die Deutsche Zeit ist beeindruckend,
      Wie die Christuskirche in Windhook, die Henschellock und die Häuser in Swakopmund.

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    • evonik sagt

      Hr. Niemann Sie versündigen sich an unseren jungen Leuten, wenn Sie dauernd so alte Geschichten aufwärmen. Die jungen Leute können nichts dafür und deshalb braucht man denen keine Vorwürfe einzureden. Öffnen Sie denen besser den Blick auf den aktuellen Kolonialismus:

      Deutschland(Europa) ist eine ausgebeutete Kolonie der USA. Außerdem beschädigt der amerikanische Finanz-Imperialismus, in Form von Coca-Cola, Burger-King, McDonalds, Mars, u.a. praktisch die gesamte Menschheit.

      Die Deutschen sollten auch mal ihre mathematisch-physikalischen Hirnregionen trainieren. Grad habe ich bei focus.de gelesen, dass die höchste Temperatur in Deutschland momentan in Riepe-Bansmeer gemessen wurde. Habe mach im ersten Moment gewundert, denn das liegt ganz oben. Dann habe ich mich aber erinnert, dass Windparks die Temperatur erhöhen. In Amerika hat mal jemand nach einem Windpark eine Temperaturerhöhung um 0,6 Grad gemessen. Wie viel Windparks haben wohl die Engländer,Holländer , Belgier und Deutschen in der Region.

      Das ist ein gutes Video von Ganteför.

      https://www.youtube.com/watch?v=bRT7BIywkg8

      Im Norden stehen die meisten Windräder und deshalb wird dort der Wind weniger.

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  5. Frikadellen piet 46 sagt

    guten Morgen das hört sich sehr interessant an. ich werde aber nicht mitkommen. freue mich aber über Berichte und Bilder. interessieren würde mich fast die dort von der bekloppten Klimapolitik in Deutschland halten. schönen Tag

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