32 Kommentare

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      War letztes Jahr bei Albgold,

      ob das in kritischen Lebenslagen Frauen oder Männern hilft, ist fraglich.

  1. Gepard sagt

    Es fehlt noch: Frauen-Balance.

    Wenn sich Frauen über ihre Männer aufregen, dass sie nicht mehr auszuhalten sind, sollten sie diese Tee trinken 😉 – hier das ein Zitat aus dem Werbeversprechen:

    »Frauen haben die Fähigkeit, tausend Dinge auf einmal zu tun – nicht nur Kind und Küche, Männer und Finanzen, auch die natürlichen Rhythmen des Lebens wollen gestaltet, müssen ausgehalten und in sich ins Lot gebracht werden.«

  2. Stadtmensch sagt

    Aha: Chillischote/Männer, Gänseblümchen/Frauen

    Ihr ahnt nicht, wie tief ihr in der Hexis gefangen seid. Ist übrigens auch der Grund, warum bauerhans Wohlstand mit dem Besitz eines fetten Daimlers verwechselt 😉

    Hier ein paar Erklärungsversuche (quelle : https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2016/september/sexismus-sells), Grüße aus der Parallelwelt…

    Gendermarketing!

    Dessen Grundbotschaft lautet: Frauen und Männer, Jungen und Mädchen sind so unterschiedlich, dass sie jeweils andere Produkte, andere Lebensmittel und ihre eigenen Freizeitangebote brauchen. Deshalb gibt es Lego heute nicht mehr für Kinder, sondern „Lego Friends“ für die Mädchen und „Lego City“, „Star Wars“ und „Ninjago“ für die Jungs; Capri-Sonne bietet die Sorten „Elfentrank“ und „Monster Alarm“ an und Überraschungseier gibt es auch „extra für Mädchen“ – in Rosa. Es gibt außerdem Männersenf und Frauenbratwürste (mit kleinen Gemüsestückchen, milderem Geschmack und zudem teurer als die männliche, gemüsefreie Variante). Es gibt Chips „für den Männerabend“ (würzig-scharf) und „für den Mädelsabend“ (cremig-mild und mit Verniedlichungsform gratis dazu). Und damit wir am Verkaufsregal nicht lange nachdenken müssen, sind viele der Produkte für Frauen und Mädchen zuverlässig in den Farbtönen Rosa, Lila, Flieder und Blassrot gehalten. Diese angeblich weibliche Vorliebe für die Farbe Rosa ist so weit verbreitet und akzeptiert, dass es dafür bereits steinzeitlich-biologistische Erklärungsversuche gibt: Frauen seien früher fürs Sammeln roter Beeren zuständig gewesen und deshalb evolutionsbiologisch auf Rottöne gepolt. Dass die moderne Archäologie längst nachgewiesen hat, dass es diese strikte Arbeitsteilung in Jäger und Sammlerinnen in der Steinzeit nie gegeben hat,[4] spielt für derlei Herleitungen ebenso wenig eine Rolle wie die Tatsache, dass Rot bis ins 20. Jahrhundert hinein eine männliche Farbe war, die für Stärke, Kraft und Durchsetzungsvermögen stand. Kaiser, Könige und Päpste, die Macht kleidet sich bis heute (purpur-)rot. Und Rosa, das „kleine Rot“, war deshalb jahrhundertelang den Jungen vorbehalten. Blau dagegen war die Farbe Marias, eine weibliche Farbe, und das „kleine Blau“, Hellblau, entsprechend für die Mädchen. Die rosa-hellblaue Farbzuordnung, wie wir sie heute kennen, entwickelte sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts, als Industriearbeiter begannen, im Blaumann in die Fabrik zu gehen und Marinesoldaten blau uniformiert wurden. Die aktuelle rosa-hellblaue Farbzuordnung ist somit gerade einmal hundert Jahre alt und eindeutig kulturell bedingt.

    • Der Männertee ist ein Aufbegehren gegen Genderwahn, Unisextarife bei der PKV und Döner „mit scharf“ und viel Zwiebel essende Frauen.

      • Stadtmensch sagt

        Ist ja noch viel schlimmer 😉
        Ein typischer fieser Wink mit dem rosa Staubwedel von Willi an zart besaitete BIO Sensibelchen
        mit dem Gaja-Sinn.
        Hier die Konvis mit dem fetten Rübenernter und da die Jute-Fraktion, die am guten Humus schnüffeln (Typ Lehrer bei Beavis and Butthead. Falls das noch jemand kennt)

        • Bauer Willi sagt

          Nö, kenn ich nicht. Erzähl mal. 🙂
          Unser fetter Rübenernter gehört übrigensm dem Maschinenring. Mir gehört da gerade mal ein Schmiernippel (falls Du weißt, was das ist) 😉
          Bauer Willi

          • Stadtmensch sagt

            Beavis and Butthead kann man nicht erklären (siehe youtube). Wen gutes Benehmen, Vorschriften, Verbote, Konventionen und Etikette nerven, der wird seine Freude an diesen beiden Flitzpiepen haben.
            Als Maschinenbauer weiß ich was ein Schmiernippel ist.

            • Paulus sagt

              Bin auch Maschinenbauer, Dipl.-Ing. RWTH Aachen, lege in diesem Forum allerdings Wert darauf nicht mit dir verwechselt zu werden.
              Du verstehst?

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