Zum Klimaschutzplan ein passender Kommentar von schillipaeppa. Ob sich die SPD mit den drei Veggie-Tagen einen Gefallen tut?
Drei Veggiedays pro Woche – mindestens
(Aufrufe 291 gesamt, 1 heute)
Zum Klimaschutzplan ein passender Kommentar von schillipaeppa. Ob sich die SPD mit den drei Veggie-Tagen einen Gefallen tut?
Drei Veggiedays pro Woche – mindestens
Bevormundung geht gar nicht. Das haben die GRÜNEN schon schmerzhaft erfahren müssen. Warum die SPD den selben Fehler macht , kann man nur deren Dummheit zuschreiben. Der Tanker SPD wird so zum Paddelboot. Die Partei sollte sich mal anderes Führungspersonal für ihre Stammwählerschaft besorgen. Wir sehen in China das beste Beispiel. Sowie es den Leuten etwas besser geht , kommt Fleisch auf den Tisch. Immer nur Brei , Reis o. ä. wollen die Leute nicht. China hat weltweit die größte Schweinehaltung . Dazu braucht man Soyaschrot. Vor 15 Jahren importierte man nur wenige Millionen Tonnen. Heute ist man über 80 Millionen Tonnen weg. Entsprechend ist die Tierhaltung gestiegen.
Auch bei uns wird man das Rad nicht zurück drehen. Unsere Umweltministerin sollte in Rente gehen und sachliche Leute auf den Posten bringen .
Und was ist mit der Bevormundung seitens der Kantinen und Restaurants, die keine oder nur lieblose vegetarische Gerichte anbieten? Wenn freie Wahl, dann in alle Richtungen.
Als die Grünen mit ihrer grandiosen Idee kamen, haben die Firmen in unserer Gegend bestätigt, dass sie jeden Tag ein vegetarisches Gericht anbieten.
Die Qualität wird wohl nicht schlechter sein, wie bei Fleischgerichten.
Restaurants zu besuchen, ist jedem freigestellt, bei Aldi braucht man auch kein Fleisch kaufen, wenn man nicht will.
Jetzt esse ich in der Menge nur noch ein Drittel Fleisch wie früher, nicht wegen der armen Tiere, nein weniger Fleisch reicht mir jetzt.
Sollte die 3 Veggi-Tage-Woche kommen, haue ich mir an ein einem Tag 4 Schnitzel rein, und dann 3 Tage nur Kartoffeln und Teigwaren. 🙂
Hoffentlich ist der Zusatz meiner selbst hergestellten Bratensoße erlaubt. 🙂
Oh Mann, die katholische Kirche wurde vor wenigen Jahren noch als mittelalterlich und autoritär beschimpft, weil sie von ihren Mitgliedern die Einhaltung von fleischfreien Tagen forderte.
Ich hoffe auf einen zünftigen Ablasshandel oder wenigstens fröhliche Volksbekehrungen durch jesutientheatermäßige Darbietungen.
Das einfachste Mittel alles zu Regeln ist doch eigentlich die Planwirtschaft. Hat aber glaub ich noch keiner vorgesxhlagen.
wir wirtschaften in der planwirtschaft!
ich besonders,weil ich den antrag „vielfältige kulturen im ackerbau“ (nrw)
abgegeben habe.