Bauer Willi
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Keine gute Presse für die Nachhaltigkeitskonferenz…

Am 4. Mai hat Cem Özdemir eine Nachhaltigkeitskonferenz in Kirchberg/Jagst abgehalten. Ich habe darüber berichtet. Die Demo der „Freien Bauern“ , die dort vertreten war, hat einen großen Nachhall in den Medien gefunden. Selbst die Tagesschau hat berichtet und dabei den Bundesagrarminister nicht besonders gut aussehen lassen.

https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesschau/video-1190292.html

Reinhard Jung, der Sprecher der Freien Bauern wurde vom ZDF interviewt und konnte in 7 Minuten die Belange der Landwirte gut vertreten:

https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/freie-bauern-wir-sind-die-experten-fuer-nachhaltigkeit-100.html

Der SWR berichtete live von der Demo:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/nachhaltigkeitskonferenz-kirchberg-oezdemir-franz-kupferzell-100.html

12 Minuten geht es bei Servus TV um die Hintergründe und die Kritik an der Konferenz.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aacsdscsv0fak968qukb/

Wie man sieht, lohnt es sich, die Initiative zu ergreifen und den Kopf nicht in den Sand zu stecken.

(Enkel Jakob wird heute 4 Jahre alt. Er hat einen Fendt-Trettrecker geschenkt bekommen. Wir betreiben  eben enkeltaugliche Landwirtschaft!)

 

(Aufrufe 3.223 gesamt, 1 heute)

31 Kommentare

  1. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Also was an dem Tagesschaubericht gut gewesen sein soll erschließt sich mir nicht. Es ging nur um die Einführung der Ökolandwirtschaft. Am Ende des Berichts wird dann auch noch darauf hingewiesen das mit der Anlage von Blühstreifen laut Aussage des Landwirts die Artenvielfalt zugenommen hat. Ja, eben genau um die ausgesäeten Arten der Blühfläche, so kann man es auch sehen. Ich finde man sollte die Artenvielfalt nicht absichtlich reduzieren, aber den Zweck um den Hype des ganzen muss man sich schon stellen und selbstverständlich steht ein Zweck dahinter, nur nicht der den man vordergründig annimmt. Interessant sind mal diese Aussagen dazu:
    https://www.novo-argumente.com/artikel/was_ist_eigentlich_so_gut_an_der_biologischen_vielfalt

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  2. Ludwig sagt

    @C.Bothe. Ich bin schon lange , aber nicht schon immer im DBV. Eingetreten bin ich weil hier im Kreis eine perfekte Vertretung für uns Bauern stattfindet. Den DBV in Berlin kann man vergessen und deshalb bin ich auch bei den Freien Bauern eingetreten. Die können das nämlich besser als der DBV auf Bundesebene. Mit den Sprüchen „Es hätte ja viel schlimmer kommen können „, können wir jetzt nicht mehr zufrieden sein. Bis hierher und nicht weiter muß es heute heißen. Wo waren eigentlich auf der DEMO die DBV-Leute ? Letztes Jahr im Schneetreiben mit den Schleppern in Berlin haben die DBV-Leute ihre Türen nicht geöffnet , genauso wie alle anderen nicht. Warum wohl ?

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  3. Jürgen Donhauser sagt

    „Während Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir darstellt, dass substanzielle Umbaumöglichkeiten auf den Weg gebracht worden sind und der Zug rollt, wird aus den Reihen der Bundesländer sehr deutlich, dass der Zug noch nicht einmal den Bahnhof verlassen hat.“ bringt es auf den Punkt.
    Es wird keine juristisch tragbare Gesetzesgrundlage geben, auf deren Basis man den Anwohnern mehr Immission zugunsten für mehr Tierwohl zumuten kann. Zudem kündigt sich ja ein weiterer Zielkonflikt an: „Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisierte die geplante Änderung bei der TA Luft. Die vorgesehenen Kriterien für die Haltungsstufe „Frischluftstall“ stünden im Widerspruch zu EU-rechtlichen Vorgaben zur Ammoniakreduktion.“

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  4. Ferkelhebamme sagt

    Jung und Özdemir verkörpern die Welten, die da gerade aufeinander prallen. Der eine bodenständiger Praktiker mit klaren, allgemeinverständlichen Aussagen, authentisch, dagegen der in irgendwelchen himmlischen Sphären entschwebte Minister, der leere, sich ständig wiederholende Worthülsen präsentiert und nur aus netter Fassade besteht. Und wichtig gucken kann.
    Von der Sonder-AMK zur Tierhaltung wurde nicht berichtet. Es wurden wieder KEINE Ergebnisse erzielt, außer, dass man sich einig ist, dass die TA-Luft Tierwohlställen Vorfahrt gewähren sollte. Doch zu entscheiden haben das die Umweltminister! Nächste Woche haben die Stuhlkreis. Alle anderen wichtigen Fragen sind auf den Herbst vertagt, wieder nur Ankündigungen und leere Worte.
    Ö. beweihräuchert sich im Nachgang mit großen Worten wieder selbst für nichts, das müsste doch so langsam auch mal dem letzten Pressefuzzi auffallen?

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    • Jürgen Donhauser sagt

      @Ferkelhebamme: “ ….außer, dass man sich einig ist, dass die TA-Luft Tierwohlställen Vorfahrt gewähren sollte“.
      Mit dieser Aussage konfrontierte ich vor 2 Jahren den Umweltingenieur, der bei uns im Landratsamt für die Genehmigung zuständig ist. Ich wollte von Ihm wissen, ob er dann einen Aussenklimastall oder Auslauf für unsere Schweine genehmigen könnte.
      Antwort: „Herr Donhauser, dann müsste ich ja zwischen Tierwohl und Menschenwohl entscheiden. Denn durch den Auslauf würden ihre Nachbarn mit mehr Geruchsimmissionen belastet, das ist auf keinen Fall zu genehmigen.“ Ob Özdemir das weiß?

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      • Ferkelhebamme sagt

        @Jürgen: letztendlich kommt es auf die Bewertung an, wie bei der Jetzt—doch-nicht-mehr-Klimakiller-Kuh.
        Durch das Aussitzen und ständige Aufschieben der vielen weiteren Knackpunkte wird eine ganze Branche wissentlich vor die Wand gefahren. Ferkel sind mehr als ausverkauft, Schweine knapp, trotzdem schließen sich noch reihenweise Stalltüren für immer.
        Vorbild war von Anfang an Schweden: eine handvoll Vorzeige-Betriebe wird bleiben (dann klappt’s auch mit der Finanzierung), der Rest importiert. Oder warum treibt Ö. die Handelsabkommen so an?

      • Jürgen Donhauser sagt

        „Während Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir darstellt, dass substanzielle Umbaumöglichkeiten auf den Weg gebracht worden sind und der Zug rollt, wird aus den Reihen der Bundesländer sehr deutlich, dass der Zug noch nicht einmal den Bahnhof verlassen hat.“ bringt es auf den Punkt.
        Es wird keine juristisch tragbare Gesetzesgrundlage geben, auf deren Basis man den Anwohnern mehr Immission zugunsten für mehr Tierwohl zumuten kann. Zudem kündigt sich ja ein weiterer Zielkonflikt an: “Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisierte die geplante Änderung bei der TA Luft. Die vorgesehenen Kriterien für die Haltungsstufe „Frischluftstall“ stünden im Widerspruch zu EU-rechtlichen Vorgaben zur Ammoniakreduktion.”

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  5. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Ich hatte Reinhard Jung direkt nach der Ausstrahlung geraten,seine Fresser,die sich im Hintergrund bemerkbar machten,beim nächsten Mal in den Vordergrund zu stellen.
    Was er alles gesagt hatte,war viel zu viel für den frühen Morgen,das konnte keiner behalten.
    Ich bin schon länger Mitglied und stelle fest,Reinhard „brennt“ für seine Aufgabe!

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    • Hannah sagt

      Ich kann die Sorge ja verstehen. Auch weiß ich natürlich nicht wie genau andere Bauern ihre Blühstreifen anlegen. Aber ich kann aus meiner Erfahrung auf unserem Hof sagen, das wir i.d.R. die Visselhöveder Blühmischung, oder spezielle von Camena-Samen angemischte oder auch speziell vom LLH entwickelte für die Nützlingsförderung im Kohl verwenden. Oft säen wir die als Grenze zu konv. Nachbarn oder im Vorgewende oder in Reihen zwischen Kohl. Wir waren bisher immer sehr zufrieden mit der Entwicklung der Blühstreifen. Wir haben noch nie Jakobs-Kreuzkraut dazwischen gehabt. Ich kann es auch sicher erkennen, seit ich mal im Agrar-Praktikum eine große Wiese händisch davon befreit habe. Grünland haben wir allerdings kaum. Da ist das vmtl. eine andere Sache. Aber das können die Grünländer besser beurteilen. Im Ackerbau mit einjährigen Blühstreifen spielt das Kreuzkraut keine Rolle, denke ich.

  6. Elisabeth Ertl sagt

    Österreich hat im Moment die stärkste Zuwanderung der EU. Pro Woche kommt die Einwohnerzahl einer Kleinstadt in unser Land.
    Mittlerweile leidet eine halbe Million Österreicher (6% aller Einwohner) phasenweise unter Hunger: https://oe1.orf.at/artikel/354749/Welternaehrungstag-Hunger-auch-in-Oesterreich#:~:text=Mehr%20als%20eine%20halbe%20Million,um%20ihren%20Hunger%20zu%20stillen.
    Nun, es wird schon stimmen, dass sich da Akteure an der Knappheit bereichern, wir haben in Ö. eine EU-weit überdurchschnittliche Inflation bei Lebensmitteln. Und da soll ein Gipfel kommende Woche Abhilfe schaffen.
    Nichts dagegen, aber der Hauptgrund für das Desaster ist das doch nicht! In den Sozialmärkten herrscht gähnende Leere, weil der LEH mittlerweile alles selber verkaufen kann, es bleibt einfach nichts übrig. LEH – Vertreter warnen die Politik seit Monaten, dass sie nicht mehr in der Lage sind, Lebensmittel in ausreichender Menge und Qualität auf dem Weltmarkt aufzutreiben.
    Eigentlich müssten jetzt in unserem Land die Lebensmittel rationiert werden. Aber weit gefehlt!
    Der SPÖ-Landeshauptmann des Burgenlandes plant bis 2027 die Steigerung von derzeit 38% auf 50% Biolandwirtschaft. Eine Machbarkeitsstudie für 100% läuft bereits. Und weil ganz Ö. bald 30% Biolandwirtschaft hat, verlangt der nationale Ehrgeiz natürlich 35% bis 2030.
    Die grüne Umweltministerin Gewessler träumt von almfreien Zentralalpen zu Gunsten von Wolf und Bär.
    Kein Land versiegelt so viel landwirtschaftlichen Grund und Boden wie Österreich, und nirgendwo sonst verwaldet so viel landwirtschaftliche Extensivfläche.
    Die EU – Vorgaben bezüglich Düngung und Pestizide gelten natürlich auch in Österreich.

    Wenn ein Bär einen Menschen umbringt, ist der Mensch selber schuld, und der Bär wird zum gefräßigen Publikumsmagneten in einem Zoo.
    Und wenn Menschen hungern, sollen die verbliebenen Landwirte so lange noch billiger produzieren, bis sie aufgeben.
    Absurd ist Politik ja schon lange, aber jetzt wird sie makaber.

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  7. Ludwig sagt

    Seit einigen Wochen bin ich auch Mitglied der Freien Bauern, weil deren gedanklicher Ansatz auch meine Ansicht und Vertretung der Familienbetriebe entspricht. Hier wird genau das angesprochen wo uns Bauern der Fuß drückt. Der wichtigste Ansatz ist für mich , wie auch Herr Jung gesagt hat, sind die monopolartigen Strukturen des LEH anzugehen. Mit den Ministererlaubnissen zur Vergrößerung der LEHs hat die Politik nämlich den Preisknüppel gegen uns Bauern in der Hand. Das Kartellamt hat die Ministererlaubnisse immer abgelehnt . Kommen wir zu Nachhaltigkeitskonferenz von Özdemir. Eine reine Schauveranstaltung für die Seele der grünen Wähler, denn im selben Moment werden mit den Wirtschaftsabkommen Waren aus Kanada und Südamerika hier her geholt. Mehr Lüge geht doch nicht. Besonders verlogen ist auch die jahrzehntelange Friedenslaberei und heute sind die Grünen die größten Kriegstreiber überhaupt.

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    • Christian Bothe sagt

      Freie Bauern? Ob das was bringt Ludwig? Besser wäre es gewesen den DBV zu stärken im Verbund mit Großbetrieben! Diese Philosophie:“teile und herrsche“ hat schon im Mittelalter das Einheitsdenken von Menschen und Regierungen torpediert!

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      • Jürgen Donhauser sagt

        Als Schweinehalter kann ich nur sagen – auf dem DBV zu hoffen ist vertane Liebesmüh! Jahrelang versuchte ich den DBV aufmerksam zu machen auf die desaströse Lage und Tierschutzregelungswut der Politik – Null Engagement. „Der Spruch, einen Hund den man zum Jagen tragen muß …… “ – trifft hier voll zu!

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      • Eifelbauer sagt

        Habe als Milchbauer auch meine eigenen Erfahrungen mit demDBV gemacht und bin schon vor über 15 Jahren ausgetreten. Damals hatten die nichts besseres zu tun als gegen den BDM zu intrigieren. Angestellte Geschäftsführer geben vielerorts die Marschrichtung aus, die gewählten(wenn sie es denn sind) Ehrenamtler dienen häufig nur als Kopfnicker um die vorgeschriebene Meinung abzusegnen. Die besten Köpfe in unserem Gewerbe sind viel zu sehr damit beschäftigt ihre Betriebe am laufen zu halten,als dass sie die Zeit und die Lust dazu hätten sich in einem fortwährenden aussichtslosen Kampf übergeordneten hehren Zielen für die heimische Landwirtschaft abzuarbeiten, zumal es ja auf der politischen Seite nach ein paar Jahren mit immer
        wieder neuen Gesichtern und neuen Ideen wieder von vorne beginnt, gleichsam dem Sysiphus der alten Griechen.

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      • Schon mal was von „Konkurrenz belebt das Geschäft“ gehört? Wie lange war der DBV allein auf dem Spielfeld? Wie viele Bauern mussten aufgeben, solange der DBV das Monopol als Bauernvertretung hatte? Es reicht!

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  8. feizelmeier sagt

    Das war ein sehr gutes Interview von Herrn Jung, der alles ganz klar und verständlich auf den Punkt gebracht hat. Herr Özdemir vetritt nicht die Interessen der Landwirtschaft, nein er tritt sie mit Füssen, wie sein Einsatz für das Mercosurabkommen ja zeigt. Herr Jung spricht von einer Grünen Blase. Jawohl, die Grünen leben in ihrer eigenen Scheinwelt, abgehoben von jeder Realität. Auch Habeck agiert genau so. Ein Sozialpädagoge und ein Märchenbuchautor umgeben sich mit willfährigen Leuten, die ihnen nach dem Mund reden. herauskommen tun dann leider Dinge, die die Bevölkerung respektive die Bauern schwer belasten.

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  9. Mark sagt

    Ein sehr gutes Interview von Jung im Morgenmagazin! Im Gegensatz zu dem weichgespülten Gesülze des DBV kommt Jung erfrischend authenisch rüber, glaubwürdiger und mit wesentlich besserer Öffentlichkeitswirkung!!!

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    • Bergamasca sagt

      Absolut. Als Biobauer hat er noch dazu den Vorteil, dass ihm aus der grünen Ecke keiner an den Karren fahren kann.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Jepp,
        selten jemanden aus der Branche gehört, der so auf den Punkt auf Fragen antworten KANN!
        👍

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      • Arnold Krämer sagt

        Die Kritik auch von Seiten der Biobauern zeigt, dass die Agrarpolitik mittlerweile niemanden mehr „glücklich“ macht. Sie ist total verkorkst und verdreht und offensichtlich niemand, ein C. Ö. schon garnicht, ist in der Lage, eine dringend notwendige Komplexreduktion herbeizuführen. Niemand kann die „Enden zusammenbinden“. Es geht alles erst einmal so weiter bis zur völligen Erschöpfung aller Akteure im Berufsstand, in den Verwaltungen, in der Politik. Nur Schockerlebnisse, welcher Art auch immer, können eine Änderung bewirken.

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        • Arnold Krämer sagt

          Komplexitätsreduktion muss es richtig heissen, in Bezug auf den LEH wäre Komplexreduktion auch ein zutreffender Begriff.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Wenn die Regierenden nicht langsam auf die berechtigten Ängste in allen Lebensbereichen reagieren und stattdessen jede Kritik als rechts-konnotiert abtun, dann wird es wirklich ernst.
          Freitag auf Deutschlandfunk ein Interview über latenten Rassismus der Deutschen …..die AFD ist schuld, wer sie wählt, trägt dazu bei usw……sie nehmen die Ängste nicht ernst und wundern sich über die Alternativen?
          Im Bundestag beantragte die AFD eine aktuelle Stunde über die Verstrickungen im Wirtschaftsministerium….die Verantwortlichen waren nicht zugegen, worauf die AFD einen Antrag gem. Geschäftsordnung zur Beibringung der Minister einbrachte. Die CDU unterstütze die Forderung, aber bei der Abstimmung enthielt sie sich, weil der Antrag von der AFD kam….der Antrag wurde mit den Stimmen der Regierung und den Linken abgelehnt. So viel zur Demokratie.

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          • Mark sagt

            Die „etablierten“ Parteien scheinen nur ein Problem zu kennen: AFD. Um dieses Problem zu lösen, wenden sie all ihre Kreativität und Kampfkraft auf, im irrigen Glauben, wenn die AFD erstmal weggemobbt ist sind auch alle anderen Probleme gelöst.

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    • Inga sagt

      Sehr gut hat er betont,
      dass die Landwirte, bzw. Bauern, die das eigene Land bewirtschaften, es am besten schützen und zu schützen wissen. Schon im eigenen Interese und um es in die nächste Genration zu führen.
      Und von ihren Vorfahren erlernt haben, damit geht man nicht respektlos um, wie mit einem beliebigen Industrieprodukt.

      Wie es die Moderatoren von NANO in 3sat tun,
      denn die behaupten immer noch, das die Bauern die Böden auslaugen, damit muß endlich Schluss sein, behaupten sie!

      Ist das nicht ein Armutszeugnis für eine Wissenschaftssendung?

      .

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  10. Frikadellen piet 44 sagt

    moin ich lese mir das später mal alles durch was so kommentiert wird schönen Sonntag

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