Bauer Willi
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Kaufe nichts Verpacktes! Gift!!

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet, dass im menschlichen Körper 3601 Chemikalien nachgewiesen wurden, die mit Verpackungen von Lebensmittel in Verbindung stehen, also ausdrücklich nicht aus den Lebensmitteln selbst. Und das ist nur ein kleiner Teil.

https://www.rnd.de/wissen/verpackungen-tausende-chemikalien-in-menschen-nachgewiesen-UXTJRGTINZGMBDOCP5LFCNWVB4.html

Zitat: „Bei den chemischen Verbindungen handelt es sich um sogenannte Food Contact Chemicals (FCCs). Diese werden in Produkten verwendet, in denen Lebensmittel aufbewahrt, verarbeitet, verpackt und serviert werden. Zu den Verbindungen gehören unter anderem die Ewigkeitschemikalien genannten PFAS, die Weichmacher Phthalate, Metalle sowie die gesundheitsgefährdenden Industriechemikalien Bisphenole. Mehr als 14.000 FCCs seien bekannt, schreiben die Fachleute. Mit 3601 sei nun also etwa ein Viertel davon in Menschen nachgewiesen worden.“

Für wirklich kritisch halte ich folgende Aussage:

„Für viele der Chemikalien gebe es aber keine oder nur unzureichende Daten über ihre Toxizität, schreiben die Fachleute. Deswegen könne über eine sichere Verwendung keine Aussage gemacht werden. Auch könne es durchaus noch mehr als die nun in der Studie zusammengefassten FCCs geben. „Es ist wahrscheinlich, dass die Menschen mehr FCCs ausgesetzt sind, als hier berichtet wird, da wir die wissenschaftliche Literatur nur für eine kleine Untergruppe von Chemikalien durchsucht haben.“

Das darf eigentlich nicht sein. Bei Pflanzenschutzmitteln sind gerade die toxikologischen Daten ein wichtiger Parameter für deren Zulassung. Warum wird also mit zweierlei Maß gemessen?

Herr Özdemir, übernehmen Sie!

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59 Kommentare

  1. Klemens Minn sagt

    gehören Konservierungsmittel, Gewürze und und z.B. Zucker und Salz auch zu den FCC?
    Dto. Hilfsstoffe bei der Herstellung wie Glycerin – Schmiermittel Maschinen.

  2. zmp_nachfahre sagt

    Was für eine prima Geldquelle für Chemiker! So viele – und dann noch weitgehend unerforscht! Das reicht vom Kartoffelsack bis zum Spülmittelrest auf dem Teller.
    Aber wie bereits geschrieben: die Tatsache, daß man etwas nachweisen kann, heißt noch lange nicht, daß es auch gefährlich ist. Und die gruseligen „Ewigkeitschemikalien“ heißen doch wohl so, weil sie eben unverändert bleiben und praktisch keine neuen chemischen Bindungen eingehen.
    Alleine aus Hygienegründen ist es nicht praktikabel, auf „Chemie“ zu verzichten. Selbst im unbeschichteten Papier ist sie drin. Und beispielsweise hat auch eine Flasche aus Glas als Dichtung im Deckel eine dünne Lage Kunststoff. Oder wie will ich ohne Plastikfolie eine brauchbare luftdichte Verpackung herstellen? Man kann vielleicht alles in Dosen packen – ohne Beschichtung kann es dann aber Reaktionen mit dem Metall geben…

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  3. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Wenn man schon Kriege schürt um eine gigantische Rüstungsindustrie am Laufen zu halten und fragliche Interessen durchzusetzen mit gewaltigem Ressourcenverbrauch und Emissionen ist das ignorieren möglicher Schädigungen durch Verpackungen nur konsequent.

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  4. Limes sagt

    Bei Mittel zum Schutz von Pflanzen geht man beim BMEL gerade in eine andere Richtung. Man führt eine neue Bezeichnung ein und damit verbunden laxere Prüfungen.
    Dazu das BMEL
    „Das Inverkehrbringen von Stoffen und Gemischen, die ausschließlich aus genehmigten Grundstoffen im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 bestehen, erfordert keine Zulassung durch das BVL (§ 28 Absatz 3 Nr. 3 Pflanzenschutzgesetz). Diese Stoffe und Gemische sind aber keine Pflanzenschutzmittel und dürfen daher nicht als Pflanzenschutzmittel in Verkehr gebracht werden.“
    Köstlich der Zusatz „Das Dokument „Abgrenzung von Grundstoffen gegenüber Pflanzenschutzmitteln“, das beim Pflanzenschutzamt Berlin abgerufen werden kann, informiert…“ Also eine Großstadtbehörde übernimmt die Aufgaben einer Bundesbehörde in solch einem sensibelen Bereich. So was gibt es wohl nur in D oder?
    Kein Pflanzenschutzmittel!!! Folgt man der Werbung der Vertreiber dann wirken die gegen aller Arten von Insekten, vermeiden Pilzbefall und töten natürlich zuverlässig unerwünschte Beipflanzen!
    Alles biologisch, nachahltig und Unbedenklich oder was?

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  5. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Wer zumindest ansatzweise über Grundkenntnisse in der organischen Chemie verfügt weiß, dass man solche Kunststoff-Verpackungsmaterialien durch abbaubare Bio-Kunststoffe längst hätte austauschen können. – Woran scheiterte das!?

    Wer sich mit dieser Materie schon seit Jahrzehnten auseinandersetzte, stieß allenfalls auf ein schal mitleidiges Lächeln. Ein dahingehend notwendiges Wissen im Rahmen einer zwingend notwendigen Grundlagenforschung wurde niemals erlangt, man torpedierte schlichtweg jede noch so geniale Idee noch in den Kinderschuhen steckend und ertränkte dieses Kindlein systematisch im Brunnen.

    Jetzt, da diese Kunststoffe in Microbestandteilen nicht nur in unseren Weltmeeren in fulminanten Mengen angekommen sind, sondern nachweislich auch im menschlichen Körper, wird man weit mehr finanzielle Heilpflästerchen aufwenden müssen, um eben dieser Problematik nur ansatzweise begegnen zu wollen.

    Diese Ewigkeitschemikalien sind heute überall auffindbar in unserem eigenen Lebensumfeld!

    „Laut einer Recherche einer‭ ‬Wochenzeitung‭ ‬„Kontext‭“‬ leitet Solvay täglich bis zu‭ ‬24‭ ‬Kilogramm des PFAS-Stoffes in den Neckar.‭ ‬Und zwar mit behördlichem Segen.‭ ‬In dem Artikel heißt es:‭ ‬„So hat das Regierungspräsidium Stuttgart nach Kontext vorliegenden Informationen am‭ ‬30.‭ ‬April‭ ‬2021‭ ‬der Firma Solvay genehmigt,‭ ‬künftig ein Kilogramm pro Stunde TFA in den Neckar zu leiten,‭ ‬das sind‭ ‬24‭ ‬Kilo pro Tag und rund acht Tonnen pro Jahr.‭ ‬Diese Genehmigung läuft bis zum‭ ‬31.‭ ‬Dezember‭ ‬2044.‭“ (Ein Auszug aus der Regionalpresse jüngst im Wortlaut)

    Des Weiteren umfangreichere Aufklärung hierzu:

    https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/landleben/wundermittel-und-jahrhundertgift-pfas-derselbe-circus-andere-clowns_article1714687292.html

    Ich weiß nicht, ob es uns hier zusteht, eben diesen Themenkreis zu bagatellisieren. Gerade die landwirtschaftliche Urproduktion könnte als maßgebliches Puzzleteil geradezu prädestiniert sein, an abbaubarem Verpackungsmaterial in vorderster Priorität mitwirken zu können, so man denn will!

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    • Reinhard Seevers sagt

      UWW, man lenkt doch wieder das Volk ab. Es soll weiterhin bestimmte Dinge tun und andere lassen. E-Autofahren ist am Ende nicht weniger schädlich, als Verbrenner, was die Umweltverschmutzung angeht. Bis man das verstanden hat, sollen alle umsteigen….Ernährung ist der Nebenkriegsschauplatz zur Ablenkung.

      „Nach Angaben des Fraunhofer-Instituts sind Reifen gut ein bis anderthalb Kilogramm leichter, wenn sie am Ende ihrer durchschnittlichen vier Jahre langen Lebenszeit ankommen. Jedes Jahr entstehen nach Schätzungen des Umweltbundesamtes in Deutschland so mindestens 100.000 Tonnen Reifenabrieb. Laut Fraunhofer Institut macht der Abrieb damit rund ein Drittel der primären Mikroplastik-Emissionen in Deutschland aus und liegt damit noch vor den Emissionen der Abfallentsorgung, dem größten Verursacher. Zudem trägt Reifenabrieb zur Feinstaubbelastung bei. Welchen Effekt er darüber hinaus auf den Menschen hat, ist noch nicht genau erforscht. “

      https://www.swr.de/video/sendungen-a-z/marktcheck/oekochecker/reifenabrieb-autoreifen-mikroplastik-umwelt-100.html#:~:text=Reifenabrieb%20macht%20ein%20Viertel%20des,meist%20einen%20noch%20gr%C3%B6%C3%9Feren%20Anteil.

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        ….nicht ablenken von der Thematik, …bitte!

        Wir sind doch nicht bar jedweder Alternativen, das sollte nicht in Gegendarstellung negiert werden, lieber Reinhard Seevers.

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      • Wolf Lützen sagt

        Hallo R.S.: „E-Autofahren ist am Ende nicht weniger schädlich als Verbrenner, was die Umweltverschmutzung angeht.“
        Nun, das stimmt so nicht. Klar ist E-Mobilität effektiver als fossilen Kraftstoff zu verbrennen. Je mehr erneuerbare Energie dabei verwendet wird, umso nachhaltiger. Besser als individuelle E-Mobilität ist natürlich
        keine oder gemeinschaftliche E-Mobilität.
        E-Autos werden bald als Schwarmspeicher bei der Energiewende nützlich sein.
        Auch die bayerische Industrie rechnet in Zukunft mit der Speicher- und Abrufkapazität von Zehntausenden von E-Autos. Bitte mal über den Tellerrand der Vorurteile gucken.
        Kann ein Verbrenner Energie speichern und wieder abgeben – nee,
        kann er nicht, jedenfalls nicht im Schwarm. Ausnahme: kleine Blockheizkraftwerken, aber die sind in effektiver als E-Motoren.

        • Reinhard Seevers sagt

          „E-Autos werden bald als Schwarmspeicher bei der Energiewende nützlich sein.“

          Ja, top die Wette gilt! Schwarmintelligenz klappt schon nicht, da werden Schwarmspeicher auch nicht funktionieren. Also, was möchten Sie setzen?

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          • Wolf Lützen sagt

            Warum soll bidirektionales Laden nicht kommen und nicht funktionieren? Dauert nicht mehr lange. Intelligente Stromnutzung klappt doch auch schon.

            • Wolf Lützen sagt

              1komma5 kauft und verkauft doch jetzt schon mit KI optimiert für die Kunden. Klar kann das vervielfacht werden auf Tausende.

            • Frank sagt

              Können kann viel und kommen wird noch viel … nur eben nicht alles und nicht so bald.
              Versuchen Sie doch einfach mal, für die Welt des Materiellen abzuschätzen, was zur Umsetzung der schnell an die Wand geworfenen Fantasien nötig ist und wer das alles bezahlen und bauen soll. In einem Land, wo wir schon unsere Probleme mit Instandhaltung und Werterhaltung des Bestandes jeglicher Hardware haben!
              Was das Herbeigeredete alles an Ressourcenverbrauch, Produktionsaufwand (und damit CO2-Output) zur Folge haben wird, allein für den schon entwickelten Westen! Der Rest der Welt will ja aber auch noch … sich entwickeln, mehr Wohlstand erreichen.
              20 Jahre E-Autos, große Zahlen aufgerufen, weit verfehlt …Preise jenseits von gut und böse, immer noch kein ausreichendes Ladenetz, fragliche Nutzwerte, unklarer Sekundärmarkt … so läuft es in der Realität.
              Großes Gerede vom bidirektionalen Laden, aber das geben die Netze in der Breite gar nicht her (wenn man mal so viele e-Autos hätte, das es ein sinnvolles Volumen hat) und sogar digitale Stromzähler gibts nicht vor 2030 flächendeckend. Jedesmal wenn die Politik tönt, dann fragt Handwerk und Industrie nach dem Wie und Wer, aber da sind die Schwätzer schon weitergezogen.
              Wir schaffen in Deutschland ja nichtmal Digitalisierung. Das was da real passiert ist völlig läppisch und zeigt ein jämmerliches Verständnis von Politik und Bürgern zum Thema. Die glauben gar, es wäre essentiell die nebensächlichsten Dinge wie Fahrkarten oder Müllmarkenanträge zu digitalisieren. Letztlich wird jeder Service an den Bürger/Kunden verlagert, wenn was nicht klappt ist er selber schuld und die Damen auf der Gemeindeverwaltung dürfen bis zur Rente den Altbestand an Papieren scannen. Sogar so eine low-tech Sache wie die E-Patientenakte, im Grunde eine ganz simple cloud-Anwendung, wurde ein ewiges Lachblatt sondersgleichen. Und der Doktor hat trotzdem keine Zeit, den Befund vor dem Termin zu lesen.

              1komma5 ist auch nur einer, wo man mit der Wurst nach dem Schinken wirft. Das Grundproblem von PV kriegen die aber auch nicht weg. Im Juli zur Mittagszeit fällt schon mal Strom genug an, da kann man dann auch die Fahrräder laden und der Überschuss billig abgeben (ist ja eh Überangebot, KI hin oder her)… fürs E-Auto langt es trotzdem nicht. Im Dezember um 18:00 hilft auch die KI-Optimierung wieder einen Dreck, da haben alle nur Bedarf, der teuer gedeckt wird.

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        • Frank sagt

          Ach der Herr Lützen war wieder öfter nicht bei der Parolenausgabe von Habecks Propagandakompanie anwesend.
          Das Ladenetz mitsamt den Autobatterien als „baldiger“ Speicher ist als running gag durch, das soll doch nicht mehr gebracht werden.
          Genauso wie die Geschichte vom rasant-erfolgreichen Umstieg auf E-autos, das macht ja gerade real doch mehr Ärger als gedacht.
          Wenn Sie nicht besser aufpassen, werden Sie bald von der grünen Schwarmintelligenz abgestoßen.

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          • Wolf Lützen sagt

            Hallo Frank, bitte mal googlen, was die bayerische Wirtschaft in Zukunft für sinnvoll und nötig hält.
            Das ist kein running Gag. Das kommt, weil sinnvoll und ein gutes Geschäft für Autohalter und Koordinator.

            • schmeckt gut sagt

              Die Betonung liegt auf Zukunft, was die Frage aufwirft, wann beginnt diese Zukunft. Offensichtlich gibt es immer mehr klardenkende Leute, die erkennen, dass zwischen „Machen/Umsetzen“ und „Ankündigen“ ein Ungleichgewicht herrscht. Um einen Schwarmspeicher umsetzen zu können fehlt zunächst schon mal eine Diskussion über den finanziellen Ausgleich der Akkuabnutzung – nur ein Beispiel für den „erkennbar ehrlichen“ Willen zur Umsetzung.

              • Reinhard Seevers sagt

                Die neue Generation kauft das chinesische E-Auto, weil die Anzahl der gimmicks größer ist, als im Smartphone. Fahren ist Nebensache, so wie telefonieren beim Smartphone Nebensache geworden ist. Man verkauft Menschen Dinge als Innovation, was lediglich Spielzeug für Erwachsene ist.
                Der Aberglaube an die Digitalisierung, die KI und die große Transformation scheitern an der Realität. Aber alles braucht einen Kunden… Wolf ist ein solcher.

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                • Wolf Lützen sagt

                  Sorry, aber das hat mit Glauben nix zu tun. E-Mobilität setzt sich durch, KI ist in Teilbereichen sehr nützlich.
                  Digitalisierung ist nicht rückgängig zu machen und macht vieles einfacher.
                  Auch die Transformation wird in vielen Ländern ernsthaft betrieben, während hier die Bedenkenträger das große Wort führen.

    • Thomas Bröcker sagt

      Die Landwirte werden an der Wertschöpfung biologisch abbaubarer Folien (als Beispiel) nicht partizipieren. Die Rohstoffe wie Mais, Raps und Andere können weltweit billig bezogen werden und die Chemie der Folienherstellung wird kaum durchs Bäuerlein umgesetzt werden.

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        • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

          …Ohne Worte – wo bleibt ihr Weitblick Herr Seevers.

          Legen Sie doch einfach mal Ihrerseits die Scheuklappen ab!

          Wenn jemand nicht auf Ihrer Linie ist, ziehen Sie sofort das verbale Maschinengewehr. Mich schreckt das allerdings weit weniger.

          Unlängst hatte übrigens an der tiefsten Stelle des Ozeans im Marianengraben ein von Menschenhand gebautes Gefährt Zugang im Rahmen seiner Erkundungsreise:

          Oh Schreck, Erstaunen – in hellem Entsetzen hat man dort die Hinterlassenschaften von Plastik geortet! Die wahrscheinliche „Haltbarkeit“ solcher Artefakte dürfte auch unsere Besserwisserfraktion hier nicht nur ansatzweise erahnen können. Dieser Plastik wird dort wohl für einen langen Zeitraum verweilen…!

          „Audiatur et altera pars.“

          Sie mögen mir verzeihen, werte Herrn Bröcker und Seevers, für mich sind Sie beide nicht unfehlbar in Ihren Meinungen, noch einmal sorry!

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          • Reinhard Seevers sagt

            „Sie mögen mir verzeihen, werte Herrn Bröcker und Seevers, für mich sind Sie beide nicht unfehlbar in Ihren Meinungen, noch einmal sorry!“

            Im Gegensatz zu Ihnen haben wir das auch nie behauptet. 🙃

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            • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

              …AMEN!

              Wo die Argumente ausgehen, kommt die verbale Bratpfanne zum Einsatz. – Nur zu!

              (Ich befasse mich mit dem Thema – sie alternativ braten Kartöffelchen)

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              • Arnold Krämer sagt

                UWW, Sie haben selbst gern das letzte Wort, was zudem für ein norddeutsches Gehör meist sehr „barock“ oder „rokokohaft“ daherkommt.

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                • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

                  …ja natürlich, der werte Herr Krämer, fehlte in dieser illustren Runde natürlich noch.

                  Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit!

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Wer in Teilen unsere Wirtschaftspolitik in eben dieser Art und Weise seziert, hat eben eine solche für meine Begriffe nicht wirklich geistig tief durchdrungen.

        Alleine die Tatsache, sich wie vorstehend argumentativ zu positionieren, läßt ein recht mangelhaftes Detailwissen offenbar werden, …für meine Begriffe jedenfalls.

        Wie viele Getreidebauern verkaufen direkt Brot!?
        Wie viele viehhaltende Betriebe sind Direktvermarkter ihres eigenen Fleisches!?
        etc. pp..

        …Wie ich aber breits dargelegt habe, noch in den Kinderschuhen steckend, wurden geniale Lösungen in dieser Thematik über Jahrzehnte sofort massiv torpediert, man hat diese einfach im Nirwana verschwinden lassen. Die Haftungsfrage heute!? Nun, entstandener Schaden wird wieder einmal sozialisiert. Einer persönlichen Verantwortung müssen sich unsere Verhinderer in den jeweiligen Hinterzimmern nicht stellen. Ein gewisser Pahlavi, Resa, hatte in den 1960er des vergangenen Jahrhunderts bereits gewarnt, dass die fossilen Energieträger, die wir der Erde entnehmen, in exorbitant breit gefächerten Einsatzbereichen nicht kontinuierlich angewendet werden sollten. Das würde folgenschwer unsere Nachfolgegenerationen treffen.

        Sie, Herr Bröcker, sind bestes Beispiel dafür; heute noch, dass ein Zurück in die Vergangenheit nicht ins Archiv wandern soll, sondern vielmehr auch unsere Zukunftspolitik bestimmen darf! – UNFASSBAR, für meine Begriffe!!!

        Auszugsweise ein makabres Beispiel aus der BIO-Branche im Hier und Heute: Ein BIO-Betrieb hat einen Abnahmevertrag für seine Kartoffelernte in 2024 mit einem Großhändler im BIO-Sektor, der an den Endverbraucher vermarktet. Als Qualitätsparameter vertraglich definiert ist „eine mittlere Größe der Erdknollen“. Kleine Kartöffelchen und stolz große Knollen sind nicht vermarktbar u. werden deshalb schon direkt auf dem Acker aussortiert.

        Das Problem in diesem Jahr: Es gibt fast nur große und kleine Knollen, die mittlere Größe ist Mangelware; …und damit hat dieser BIO-Bauer schlichtweg die A…Karte gezogen.

        Als Allwissendem muss ich Ihnen, werter Herr Bröcker, sicherlich nicht erklären, dass Kartoffeln u. die daraus gewonnene Stärke in vielerlei Einsatzgebieten Verwendung finden kann.

        … So eine kleine persönliche Aufklärungsrunde, die Sie mir hoffentlich verzeihen können. 😉

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        • Reinhard Seevers sagt

          Nicht ablenken UWW….was soll der Biobauer deiner Meinung nach tun? Die aussortierten Kartoffeln in einer selbsterrichteten Fabrik zu einer Stärke verarbeiten und daraus Verpackungen kreieren?
          Wer soll die geringen Mengen denn sonst annehmen? Am besten wäre es gewesen, alle Kartoffeln zu ernten und die Aussortierten an den Milchviehbetrieb in der Nachbarschaft zu verkaufen, oder sogar zu verschenken, so macht es jedenfalls mein Bruder.
          Was viel schlimmer ist UWW, in diesem Jahr gibt es Sorten, die von innen heraus faulen, ohne dass man es außen sehen kann. Wie soll man diese nun aussortieren und wie wird der Kunde reagieren, wenn er 5% faule Kartoffeln in seinem Beutel wiederfindet. DAS ist ein ganz großes Problem, da das Vertrauen in eine Ware des Direktvermarkters in Frage steht, was man sich jahrelang aufgebaut hat.

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          • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

            Sie beweisen eindrucksvoll mit diesen Einlassungen:

            Schuster, bleib‘ bei Deinen Leisten!!!

            (Ich verstehe schon lange nicht, warum man Sie nicht als quasi politsch motivierten „Generaloberst“ der jeweiligen Regierungskoalition überstellt; wir finden kaum einen anderen Menschen hier auf Erden, der wie Sie in persona das ganze abrufbare Wissensspektrum in sich zu vereinen weiß. Einstein war gegen Sie eine kleine Lachnummer fürwahr…)

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            • Reinhard Seevers sagt

              Jeder ist frei in der Entscheidung zu machen, was er möchte…so es sich für ihn rechnet. Wenn es so lukrativ ist, pflanzenbasierte Verpackungen aus heimischen Rohstoffen herzustellen, dann gäbe es ja bereits seit Jahrzehnten einen Boom….ich sehe keinen. Reichen Sie mir Ihre Brille?
              Man muss nur die Ökonomie betrachten, dann ergibt sich ein Weg, oder eben keiner. Ist ganz simpel, muss man kein Einstein für sein.

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        • Frank sagt

          „Wie ich aber breits dargelegt habe, noch in den Kinderschuhen steckend, wurden geniale Lösungen in dieser Thematik über Jahrzehnte sofort massiv torpediert, man hat diese einfach im Nirwana verschwinden lassen.“

          Sie haben dazu nichts dargelegt, Sie haben es nur behauptet. Da müssen Sie sich doch nicht wundern, wenn die Leut dem apodiktischen Gerede nicht weiter folgen.
          Wenn jeder Insider (und das auch noch dezent überheblich) voraussetzt, dass die anderen seinen Informationsstand haben müssen, dann entstehen solche „Gespräche.
          Zudem „geniale Lösungen noch in den Kinderschuhen steckend“ … wer weiß was es uns 40 Jahre später gebracht hätte? Es ist ja nicht Jedem gegeben, etwas das nie wurde, im Nachgang als „geniale Lösung“ beurteilen zu können und „Kindleinertränker“ am Werk zu sehen.

          Und noch ein Fundstück im Mariannengraben: „Tauchgang im Marianengraben Das Erste, was Forschende am tiefsten Punkt der Welt sahen? Eine Bierflasche“ SPON 15.10.24😎

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        • Thomas Bröcker sagt

          Ich kann mit solchem kryptischen Zeugs und den dazugehörigen persönlichen Anwürfen nichts anfangen. Ich halte mich weder für allwissend noch im Bereich Kartoffel, Getreide und Vieh wirklich aussagefähig. Allerdings könnten Sie auch mal etwas konkreter werden. Ich bin ansonsten erstmal raus aus der „Diskussion“ mit Ihnen.

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  6. Angelika Halama sagt

    Nach meinem Dafürhalten ist das eine Frage, die schwierige Abwägungen nötig macht. Ich bin Jahrgang 1948, in meiner Kindheit in einem Dorf (Streusiedlung ohne Bäcker, Schlachter, Kaufmann) kam der Schlachtergeselle mittwochs mit dem Fahrrad, um Bestellungen fürs Wochenende aufzunehmen, samstags wurde das Fleisch mit dem Fahrrad gebracht, ohne Kühlung im Hochsommer, in Papier eingeschlagen.
    Bei uns wurde in Gläser und Dosen eingekocht, eine geöffnete Dose oder Glas mit Inhalt kam in den Fliegenschrank im Keller. Der Kühlschrank kam erst 1955. Das war auch die Zeit, als in der Stadt die ersten Selbstbedienungsläden öffneten, mit abgepackten Waren wie Mehl, Zucker, Hülsenfrüchte, Kaffee und Tee, die man sonst beim Kaufmann abgewogen bekam. Die Plastikverpackung kam auf.
    Worauf ich hinaus will: Es gab vor der Verpackung der Ware beim Hersteller schon viele Risiken, gesundheitlich Schaden zu nehmen, durch Lebensmittelvergiftung oder -verderb. Der Supermarkt mit seinen teils in Kunststoffe verpackten Waren hat viele Lebensmittel länger lagerbar und damit kostengünstiger gemacht, dabei gibt es aber neue Risiken. Da sollte sich der Gesetzgeber herausgefordert fühlen, aber auch der Verbraucher, denn der muss entscheiden, ob er seine Lebensmittel in Papier eingeschlagen an der Bedientheke teurer einkauft oder das in Plastik eingeschweißte, länger haltbare und kostengünstigere Lebensmittel. Und der Verbraucher sollte sich ausreichend informieren: Die letzte Verantwortung trägt er nämlich für sich selbst.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Es setzt sich immer das durch, dass dem Einzelnen vermeintlich einen Mehrwert, einen Vorteil, eine Erleichterung verspricht. Jede Erschwerung, Verteuerung oder Verkomplizierung hat keine Chance.

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    • Bauer Willi sagt

      Meines Wissens setzen sich die „Unverpackt“-Läden nicht durch. Jedenfalls hört man nichts mehr davon.
      Vorratshaltung wie in der Nachkriegszeit ist verpönt. Der Supermarkt am Ort hat 6 Tage / Woche bis 22 Uhr geöffnet.

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      • Reinhard Seevers sagt

        „Meines Wissens setzen sich die „Unverpackt“-Läden nicht durch. Jedenfalls hört man nichts mehr davon.“

        Auszug aus unserer Regional-Prawda aus Juni:
        Unverpackt am Ende…
        „Als Start-up und im Rahmen der Innenstadtbelebung hatte J. eine Anschubförderung erhalten. Allerdings ist die zweite Hälfte nie bei ihr angekommen. Hauptsächlich weil es bis Mai gedauert hat, bis der Landkreis den Haushalt der Stadt S. genehmigt hatte. So lange waren die Gelder blockiert. „Aber daran alleine hat es nicht gelegen“, erklärt R. J. „Da kamen ganz viele Dinge zusammen. Ein Großkunde hat zum Beispiel seine Rechnung nicht bezahlt.“ Seit Weihnachten ist J. vergeblich ihrem Geld hinterhergelaufen.

        Das Kapitel Unverpackt ist damit abgeschlossen. Denn auch einen Verkaufswagen wird es nicht wieder geben. „Ich habe jetzt nicht mehr den Elan, die Märkte wieder abzufahren“, sagt R. J. „Ab August gehe ich wieder arbeiten: In meinem alten Beruf im Kindergarten“

        Ökonomie und politische Wünsche passen so häufig nicht zusammen.

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      • Limes sagt

        Schwierigkeiten Unverpackt Läden zu plazieren kann ich bestätigen.
        Wir leben in einer Kleinstadt mit mehr als 20000 Einwohnern in einem Ballungszentrum mit gutsituierten Zuzüglern. Bewusstsein und Geld ist vorhanden folgt man zumindest den Aussagen der Trendsetter wollen die genau solche Läden.
        Der Unverpackt Laden wurde bereits weniger als 3 Jahren nach der Eröffnung geschlossen, der letzte Metzger hat vor 2 Jahren zugemacht, Nachfolger ist nicht in Sicht.
        Auf dem Markt trifft man überwiegend die Rollatoren Fraktion dafür stehen die SUV und Fahrräder bei Lidl, Aldi, Edeka, Rewe….
        Es gibt viele nette Wünsch Dir Was Nischen die alle ganz toll finden kaufen dann aber woanders.
        Zum Glück haben wir einen gut sortierten Bauernladen vor Ort.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Jeder gute Neueinsteiger macht eine Marktanalyse. In diesen Fällen wird aber lediglich einer veröffentlichten Wunschwelt gefolgt. Daran kann man sehen, dass es immer noch viele „Gläubige“ gibt, die immer erst dann erwachen, wenn die Ökonomie an die Tür klopft. Gleiches prophezeie ich den Solawis.

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      • In den Unverpacktläden einzukaufen ist umständlicher und teurer.

        Das müssten die Discounter integrieren.

        Die Wurst- u. Fleischtheken wiegen angeblich ja in mitgebrachte Behältnis an.
        wiegen vorher und nachher
        Und ziegen dan Tara ab.

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        • Frank sagt

          Wenn man erstmal im Unverpackt-Laden kleine Kinder mit dem losen, unverkauften Essen hat spielen sehen …. on top fand der Inhaber sich originell und meinte, seine Preise könne man ja per Handy auf der homepage des Ladens finden und Kassenzettel gabs auch nie. Der Laden hats nicht lange gemacht.

          Der Edeka im Tal hatte mal eine Wand mit unverpackten Tee belegt, da gefielen die Entnahmeschäufelchen und das Material auch etlichen Kindern … das war für die glatt wie ein Sandkasten… und Mama war froh, dass sie sich beschäftigt haben.
          Jetzt ist das wieder abgebaut, denn das Zeug hat dann keiner mehr gekauft.

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    • evo.... sagt

      Im MoMa gibts u. a. heute das Thema Meal prep. Mahlzeiten für eine Woche vorbereiten und eine Woche im Kühlschrank lagern.

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      • Bauer Willi sagt

        Bei uns gab es letzte Woche drei Tage in Folge Gulasch (aus Fleisch) mit Spitzkohl. Meine Frau hatte die MoMa-Sendung noch nicht gesehen 🙄

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        • Gulasch kann man wunderbar einfrieren.

          Am ersten Tag der Zubrreitung essen, am 2. Tag aufwärmen, da schmeckt es noch besser, weil die Aromen durchgezogen.

          Und das Teil für den 3. Tag kann man einfrieren.
          Dann hat man später noch mal was davon.

          Grundsätzlich ist es sinnvoll, Gulasch in großen Mengen zu machen.

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    • Frank sagt

      „ob er seine Lebensmittel in Papier eingeschlagen an der Bedientheke teurer einkauft“

      Und weil kaum einer Bock auf durchfettete, durchbluttete Verpackungen hat, ist das Papier an der Bedientheke produktseitig häufig plastikbeschichtet, z.B.:
      „Frischpack Metzger Einschlagpapier
      praktisches und qualitatives Einschlagpapier für Wurst, Fleisch, Käse, usw.
      Papier aus zertifizierter Forstwirtschaft, mit zusätzlicher HDPE Folienlage
      Folie einfach ablösbar dadurch optimale Mülltrennung
      Ideal für Metzgerei, Käserei und Feinkostgeschäft“

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Ich sprach vom Marianengraben, der Tiefseerinne im westlichen Pazifischen Ozean, hochverehrter Frank.

        Unsere Diskussionen sind nicht befruchtend, Sie sind ein persönlicher Intimfeind von mir, …und an dieser Stelle endet unsere Diskussion auch schon gleich wieder.

        Und aus meinem persönlichen Erfahrungsschatzkästchen muss ich Ihnen rein gar nichts darlegen, wenn Sie verstehen, was ich meine!?

        Ihre Aussage über meinen Informationsstand zaubert dann aber doch noch ein leicht amüsiertes Lächeln in mein Gesicht. – You made my day. 🙂

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  7. Ex-Baumschuler sagt

    Cola z.B. ist für seine ätzende Wirkung bekannt. Ein darin eingelegtes Stück Fleisch soll über Nacht zersetzt werden können (die Reinigung von Küchenarmaturen müsste auch funktionieren). Cola wird aber inzwischen meistens in PET-Flaschen mit Weichmachern (BPA) im Plastik verkauft. Also, ich als kleiner Alchemist würde für solche Lösungsmittel mindestens HDPE-Verpackungen nehmen, besser aber gleich Glas.

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    • Frank sagt

      Cola zersetzt Fleisch nicht. Das ist eine urbane Legende und Alchemie ist halt doch keine Wissenschaft.
      Die Phosporsäure ist gleichwohl nichts, was sich auf Dauer und in Menge geben sollte, die ist es ja, die für den Putzeffekt sorgt.

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  8. Frikadellen piet 46 sagt

    guten Morgen toll es wird immer berichtet was verlangt würde angeblich falsch machen und damit Menschen durch irgendwelche Sachen belasten die nicht sein müssen aber über sowas wird gar nicht geredet finde ich ganz schön schade da sieht man also dass die Berichterstattung über gesunde Lebensmittel und die gute Landwirtschaft gar nicht stattfindet es wird nur gesucht was wir Bauern schlecht machen und das wirklich schlechte wird gar nicht erwähnt

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  9. Thomas Bröcker sagt

    FPF … „gemeinnützige Stiftung“ mit Sitz in der Schweiz- „Die Seriosität wird durch „Ökotoxikologen“ der Uni Aachen bestätigt“.
    Da stellen sich mir schon wieder die Nackenhaare hoch. Da haben ein paar Fuzzi´s das Geschäftsmodell von Umwelthilfe, diversen „Öko-Instituten“ aufgegriffen und ein neues Feld aufgemacht, auf dem man Staats- und Spendenfinanziert gut „ackern“ kann.
    Ganz sicher sind einige Stoffe in Verpackungen möglicherweise nicht optimal. Fakt ist aber, dass vor allem die Verpackungen, Schutzgase und auch Konservierungsstoffe uns vor den wesentlich (bekanntermaßen) giftigeren Stoffen aus verdorbenen oder verderbenden Lebensmitteln schützen. Daran sind in der Vergangenheit ganze „Herden“ von Menschen zu Grunde gegangen.
    Also, es gibt ganz sicher Gründe auch in Verpackungen nach chemischen Stoffen zu suchen, die ein Schadpotential haben (könnten). Aber noch ein „Panik – Spendensammler – Institut“ braucht ganz gewiss Niemand.

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  10. Ferdinand Schulze sagt

    Wir futtern also ständig Gift, und die Lebenserwartung ist ständig gestiegen, bis sie voraussichtlich an eine natürliche Grenze kommt. Irgendwas stimmt da nicht. Dass man alle möglichen Stoffe im Menschen nachweist mit heutigen sehr feinen Methoden, sagt noch gar nichts über deren Toxizität aus, denn die hängt noch immer von der Dosis ab. Man kann diese Schreckensmeldungen glauben oder nicht, das hängt vom Betrachter ab.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Die schiere Menge an Schadstoffen und die dauernde Problematisierung führen dazu, dass sich der Bürger Kopschüttelnd abwendet.
      Nur die hart Gesottenen nutzen dies für die Aufrechterhaltung von Ängsten…daraus folgen neue Schuldige, neue Nachweispflichten, neue Gesetze, neue Kosten…..so geht es in diesem Lande wie gewohnt weiter.

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    • Bauer Willi sagt

      Unser Nachbar ist gestern friedlich eingeschlafen. Er wurde 101 Jahre alt. Zwei Wochen länger als unsere Mutter.
      Unser Vater wurde nur 90 Jahre. Er hat das Getreide mit Quecksilber gebeizt, daher der frühe Tod. (Ironie aus)

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      • Dr. W. Ebersbach sagt

        Ich war über 45 Jahre für Lufthansa in Ffm.tätig und unser Spruch war entweder stirbst du vor 65 oder du wirst 100 Jahre alt Dank des inhalieren von Flugzeugtreibstoffes.Ironi off.

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  11. Reinhard Seevers sagt

    „Es ist wahrscheinlich, dass die Menschen mehr FCCs ausgesetzt sind, als hier berichtet wird, da wir die wissenschaftliche Literatur nur für eine kleine Untergruppe von Chemikalien durchsucht haben.“

    An der falschen Stelle gesucht, sie müssen in den Produkten suchen. Wer suchet der findet. 🥳🌻

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