Bauer Willi
Kommentare 40

Grüner Klimaschutz

Robert Habeck äußert sich zum den aktuellen Wetterereignissen. Um dann auf den Klimawandel zu sprechen zu kommen. Ein Begriff ist bemerkenswert: “radikal”.

https://fb.watch/72hMJG8PDT/

Ob er mit Radikalität die Menschen hinter sich bekommt? Zusammen mit Oliver Krischer und Anton Hofreiter, hat er ein Papier geschrieben, in dem es um Vorsorge geht. Vorsorge des Staates, um die Bürger vor allen Unbilden zu schützen. Doch kann ein Staat, eine Verwaltung so etwas wirklich? Die Antwort mag sich jeder selbst geben.

https://www.gruene.de/artikel/mit-konsequenter-vorsorge-mensch-und-umwelt-vor-der-klimakrise-schuetzen?fbclid=IwAR3hgTGNDcPFHVp1a_ZU50WlM8foV91ypvWUu1We0CFbnQf2-fEkVdw_PB8

Ein Kommentar der “Süddeutschen” mit Details: Ein Vorsorgefonds mit einem Budget von 25 Milliarden Euro.

https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-hochwasser-klimakrise-vorsorge-1.5366413?fbclid=IwAR2cf2h9HI3ZmUiLJa8ptcBGWoDU2FYrKvpRqhRK0ZvCQUrDiDgo1qP3PqI

 

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40 Kommentare

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Beerenobst und Weinreben werden bei uns – wenn Erforderlich – mittels Tröpfchen Bewässerung, bewässert, die Hersteller der Schläuche sind Firmen in Israel.

      • Brötchen sagt

        ehemaliger in der Zusammenschau fand ich das recht gut…..sollte etwas Motivation für die Weltuntergangsstimmung von manchen Mitbürgern sein.

        Also wenn wir wirklich wollen, können wir eine Gemüseproduktion mit einem ausgeklügeltem Wasserkonzept betreiben. Teilweise auch Ackerbau…

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Ach Brötchen, wir werden alle Sterben, auch ich, in etwa 30 Jahren, oder auch früher.😉

          Wenn innerhalb der Landwirtschaft die derzeitige Weltuntergangsstimmung auch so weit verbreitet wäre, würde kein Baum mehr gepflanzt, höchsten noch einjährige Kulturen.

          • Brötchen sagt

            Ehemaliger, ein Ganzteil trompetet auch in das Horn, jedenfalls habe ich so den Eindruck.
            Was sollen dann die “Unbedarften” sagen, die es nicht mal schaffen aus dem Fenster zu sehen, geschweige denn mal den Finger in den Sand zu halten…wenn wir keinen Ausweg sehen….

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Ach ich sehe für die meisten Betriebe nicht den Horizont, zumindest nicht in der Viehhaltung. Meiner Meinung nach, sollte man die Entscheidung längstens zum Generationenwechsel fällen.

  1. Sabine sagt

    Ich denke, was das Ahrtal und Erft uns vor allem verdeutlicht haben ist, was bei uns alles nicht organisiert ist und das es in manchem in der Verwaltung in einer Blase stecken, in die Lebenswirklichkeit schon lange nicht mehr vordringt.
    Wenn es wahr ist, dass nach 20 Uhr eine Warn-E-Mail an Gemeinden raus gingen, die auch nach den Infos des Krisenstabs schon längst unter Wasser standen, fragt man sich doch: Wie weit weg vom Leben ist jemand, der so eine E-Mail schickt und wirklich glaubt, dass die noch von den Betroffenen gelesen werden kann?
    Und die Angst der Leute in den betroffenen Gebieten, dass man sie vergisst, wenn privat organisierte Hilfe der Handwerker und Landwirte abgezogen wird, ist sehr real. Da sitzt z.B. die Bundeswehr und das THW auf 1000 Fläschchen Mücken-Repellent, die lange nicht vom Stab freigegeben werden, weil dort der Zusammenhang zwischen stehendem Wasser, Mücken und Infektionskrankheiten nicht auf Papier festgehalten wurde. Wer so organisiert, organisiert u.U. die erste Gelbfieberwelle seit dem 17.Jhrd. in D herbei.
    Denen – egal welcher politischer Ausrichtung- soll ich jetzt meine Zukunft anvertrauen? Die sollen wirksame Maßnahmen finden und durchsetzten? Leuten, die ganze Ortschaften einfach vergessen, weil die sich nach einer Flut nicht über Telefon an den Krisenstab gewandt haben? Leute, die scheinbar eine Landkarte nur mit äußerster Mühe lesen können und die, wenn es brenzlig wird, an der nicht Umrechnung von Liter in mm gefallenen Regens scheitern?
    Seit dem 14.08. 21 hab ich keine Angst vor Grün mehr. Ich hab Angst vor Politik und Verwaltung im Allgemeinen.

    • Paulus sagt

      Sabine, in den Verwaltungen sitzen, zumindest überwiegend, keine Entscheider. Die Angst Fehler zu machen ist bei denen viel zu groß. Das steht der Übernahme von Verantwortlichkeit grundsätzlich im Wege. Fähige Leute drängen nicht in Laufbahnen des öffentlichen Dienstes die mit “Inspektoranwärter” oder so beginnen. Im Krs. Ahrweiler hat der Landrat angeblich das THW in den Kurpark von Bad Neuenahr geschickt um dort die Palmen zu retten, während ein paar km weiter die Leute schon hilflos auf den Bäumen saßen. Das traurige – nein entsetzliche – Resultat ist bekannt.
      Ich halte das aber für ein gesellschaftliches Problem, denn in der Wirtschaft ist es auch nicht mehr anders. Jemand der entscheidet ist mitunter ganz gerne gesehen, aber steht gleichzeitig auch verdammt einsam da. Ich kann ein Lied davon singen.

      • Paulus sagt

        Nochmal Sabine, es war nach meiner Auffassung eindeutig ein Versagen der Führer des THW. Die wussten doch längst wo der Arsch brennt und sind trotzdem in den Kurpark eingerückt. Wenn ich mich da nicht widersetze habe ich einen Anspruch auf “Retter in der Not” verspielt. Ich hätte den Landrat Landrat und die Palmen Palmen sein lassen.

  2. Arnold Krämer sagt

    Nach der “brauen” und der “roten” Diktatur ist der Weg in eine “grüne” Diktatur vorgezeichnet. Die Deutschen haben es nicht so mit der Freiheit. Die Grünen sind in ihren Papieren immerhin ehrlich. Wer in der Vergangenheit dagegen z.B. als Landwirt CDU/CSU gewählt hat, wurde in wesentlichen Bereichen getäuscht und ist jetzt enttäuscht. Das wird sich im Wahlergebnis im Herbst niederschlagen. Ich bin gespannt.

    • Thomas Apfel sagt

      Bei den drei Autoren des Papiers habe ich eher den Eindruck, dass sich Habeck mit seinen “Getreuen” gegen Anna Bratschbock in Stellung bringt. Ist doch schön, alles was spaltet, kostet Stimmen !

    • Christian Bothe sagt

      Was meinen Sie mit „roter Diktatur?“. Etwas übertrieben, meine ich. Ich glaube nicht,das die Grünen eine Chance haben und das sie immer ehrlich sind,ist auch etwas übertrieben( sh.Biografie von Baerbock etc.). SA und dessen neue Regierung sollte Vorbild für die nächste Regierung sein!

      • Arnold Krämer sagt

        1) … das, was Sie von 45 bis 89 “mitgemacht” bzw. erlebt haben!
        2) Das Parteiprogramm der Grünen ist ehrlich.
        3) Die Kurzkennung für Sachsen-Anhalt ist ST, weil SA “verbrannt” ist.

        • Christian Bothe sagt

          Punkt 2 stimmt eben nicht!!!Lese das gerade auf Google: „Nächster peinlicher Baerbock-Patzer: Grünen-Kandidatin schreibt in DDR-Tweet offenbar erneut ab“

          • Reinhard Seevers sagt

            Die Diskussionen um Baerbock sind langweilig und kleingeistig, finde ich. Der Habeck macht es sehr geschickt, nach den ganzen Katastrophen, die noch vorhandene Aufmerksamkeit für ein Vorsorgekonzept zu nutzen, das als Wahlversprechen daherkommt. Macht ja keine andere Partei.

      • Christian Bothe sagt

        Mit SA haben Sie natürlich recht, aber Sie wussten was für ein BL ich meinte.Das was wir(ich)45-89 mitgemacht habe,war so schlimm nun auch wieder nicht! Wenn man in der DDR gelebt hatte und sich arrangierte,hatte man ein gutes Auskommen.Selbst ich als Katholik konnte ohne Parteizugehörigkeit VEG Direktor werden…Nur mal so als kleine Info…

          • Christian Bothe sagt

            Nee,lebte in Sachsen und bin im Wismutgebiet aufgewachsen im schönen Westerzgebirge.
            Jetzt hören wir aber auf lieber H.Krämer. Wir wollen doch nicht vom Thema abweichen und die anderen Blogger langweilen.

          • Thomas Apfel sagt

            Nee, selbst im “protestantisch – atheistischen” Brandenburg ging das (Studium und obere Leitungsebene) ohne Parteizugehörigkeit und mit kirchlichem Hintergrund (beide Eltern bei der Kirche angestellt).

            • Christian Bothe sagt

              Na bitte…Waren doch nicht alle so „unterdrückt“wie es manche Westdeutsche gesehen haben…

              • Christian Bothe sagt

                Muss mich doch nochmal aeussern,weil ja zum 60.Jahrestag des Mauerbaus ( was eine große Sauerei!!!war und für mich ein Versagen der 4 Siegermächte darstellt) „viel“ medial erzählt wird…Trotz dessen hatten wir in der POS im Wechsel mit der Christenlehre kath.Relegionsunterricht.Und das mitten im Kerngebiet der Wismut AG!Belastend war dann allerdings die Mauer beim Studium in Berlin…
                Wie ich schon sagte, wenn man sich arrangierte, konnte man mit einigermaßen Wissen(Abitur)und Interesse für die LW nach EOS und Facharbeiterausbildung direkt ein Hochschulstudium absolvieren.Interessant war noch,das man in der 11.Klasse eine Eignungstest an der Humboldt-Uni machen musste.

            • Inga sagt

              Die Kirchen waren ja noch mit den westlichen Kirchen verbunden, oder?
              Wie Merkels Vater als Pfarrer auch von Hamburg in die Uckermark ging, oder?

              Und die Kirche hat eben eine gewisse Macht und Einfluss in jedem Staat.

        • Paulus sagt

          Christian Bothe, deine Aussage deckt sich erstaunlicherweise mit vielen die ich gehört habe. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die große Unzufriedenheit erst nach der Wende kam. Da ging es plötzlich nicht mehr allen gleich schlecht oder meinetwegen auch gleich gut. Als ich einen ehem. hochstudierten und befähigten NVA-Offizier gegen einen schwachen Betriebsleiter mit sagenhaften fünf Sekretärinnen ersetzten wollte gab es fast eine Revolution. Ich denke, das Kapitel haben wir aber abgeschlossen.

          • Christian Bothe sagt

            Na ja jeder musste halt sehen wie er mit dem A….an die Wand kam nach der Wende.Die einen haben‘s halt gepackt und manche,selbst Studierte eben auch nicht…Meine VEG wurden auch durch die Treuhand liquidiert und wir mussten 1992 alle (auch mich selbst)entlassen.Nichtsdestotrotz habe nach kurzer Weiterbildung einen kleinen Kartoffelverarbeitungsbetrieb aufgebaut und 10 Jahre Klossteig produziert.Tätigkeiten in einer kleinen Fleischholding, Saatgutproduktion,Getreidehandel mit eigenem KF-Werk, immer als Manager und GF,vervollständigten meine Karriere im Bereich der Land-und Nahrungsgüterwirtschaft. Nun kann ich als Pensionär und Dipl.Agr.Ing.i.R. „große Reden“ schwingen und mich zur Ost- und Westlandwirtschaft positionieren.Das erfolgt stets vor Ort und Verbindungen zur hiesigen LW und Praxis.

  3. G. Scheips sagt

    Habe bei dieser depressiven Stimmung ein Lied meiner Jugend wieder im Kopf:Am 30. MAI ist der Weltuntergang wir leben nicht mehr lang. Doch keiner weiß in welchem Jahr und das ist wunderbar. Wir sind vielleicht noch lange hier und darauf trinken wir.

  4. Reinhard Seevers sagt

    “Gemeinsam handlungsfähig: Neue Aufgaben erfordern neue Strukturen. Bund und Länder sollen gemeinsam erarbeiten, wie die Klimavorsorge über bestehende oder neu zu schaffende Gemeinschaftsaufgaben bewältigt und f inanziert werden kann. Der Rahmen für alle gemeinsamen Anstrengungen sollte durch ein Klimavorsorgegesetz geschaffen werden.”

    Grundsätzlich ist ja gegen Vorsorge nichts einzuwenden. Ich befürchte aber, dass durch das Klimavorsorgegesetz in Verbindung mit der großen Transformation die EU-Gelder der GAK auf Kosten der Agrarindustrieellen Umweltzerstörer (Achtung Sarkasmus) umgeschichtet werden. 🤔

  5. Mark sagt

    Unter dem Deckmäntelchen der Vorsorge lässt sich alles rechtfertigen. Bei den Alarmisten sogar eine Diktatur!

  6. Jürgen Donhauser sagt

    Wie du schon richtig in der Ankündigung anklingen hast lassen: „ Doch kann ein Staat, eine Verwaltung so etwas wirklich?“ Schon im alten Griechenland wurde erkannt, dass wenn die Beamten zu viel werden, der Staat gelähmt wird und dem Untergang geweiht ist. Doch wer soll den ausufernden Bürokratismus stoppen? Wenn du den Sumpf trocken legen möchtest – hoffe nicht auf Unterstützung der Frösche. (abgeändertes Zitat).

    • Thomas Apfel sagt

      In Kombination mit der ständigen Angst und Panikmache, ist das tödlich für die Weiterentwicklung einer Gesellschaft. Im Bio- und Ökoaktivistenbereich macht sich eine “no Future” Stimmung breit. Das gabs ja in den 70- igern schon (Schmetterlinge – Ozonloch usw), sowie auch in den 80-igern (Atomtod – Waldsterben usw.).
      Es scheint durch die schnelle Verbreitung auch von Stimmungen in den sozialen Netzwerken ein viel größeres Ausmaß anzunehmen als damals.
      Bei unseren Solawis leidet jedenfalls die Arbeitsmoral an dieser Grundstimmung, so dass selbst bei der Absatzgarantie und den hohen Preisen bislang keine Kostendeckung in der Produktion erreicht wird. Die Stimmung kann man mit: “Was soll ich mich auf die anstrengende Arbeit in der LW einlassen, wenn sowieso alles den Bach runtergeht.
      Das hat mich einigermaßen überrascht, da ich eher Aufbruchstimmung und Aufwind erwartet hatte.

      • Brötchen sagt

        Thomas auf der Webseite sind mehr Leute als kohlköpfe. und wenn da schon steht. …..ist zuständig…..dann kann ich mir meinen Teil denken…

        • Thomas Apfel sagt

          Brötchen, die fahren hohe Umsätze und haben das Problem, das ich beschrieben habe im Blick (die beiden Initiatoren). Das ganze wird sich wie ein normaler Landwirtschaftsbetrieb entwickeln: ein 3 – 4 Festangestellte und Saisonkräfte von der anderen Seite der Grenze. Ich fände es auch gut, wenn die bestehen bleiben und die Kurve kriegen, denn die Erfahrungen, die sie mit den “Mühen der Ebene” bislang gemacht haben, haben sie durchaus etwas demütiger gemacht. Die Aussagen sind jetzt eher: wir sehen uns als TEIL einer Diskussion um neue Wege. Das strahlt ja letztlich auch irgendwie aus und entschärft (hoffentlich) langsam die Diskussion von unten her.

      • Smarti sagt

        In Zürich kenne ich eine Solawi, die gute Gärtnerlöhne bezahlt und eine Warteliste für Neumitglieder führt. Das Preis-Gemüseverhältnis ist nach meinem Verständnis “mickrig” – aber da zählt das Mitmachen mehr.. die meisten Leute essen unter der Woche auswärts.
        Der Landwirtschaftsbetrieb, die Kühler, Fahrzeuge und selbst der neue Kuhstall für 4 Rinder – 200000.- Franken – wurden über Grossspenden finanziert.
        Viele arbeiten ehrenamtlich, auch Steuerberater etc. – das ist kein Geheimnis, wird aber auch nicht an die grosse Glocke gehängt.

        Auch wenn “Deine” Solawis immer mehr einem normalen Selbstvermarkterbetrieb ähneln, so bleiben doch die wichtigen Kontakte/ Erfahrungen erhalten. Es ist noch immer ein ganz anderes Gefühl, Mitglied einer Gemüsegemeinschaft zu sein, als im Aldi einkaufen.

        Wir haben unsere Mini-Solawi trotz eigentlich guter Zahlen nach drei Jahren wieder zugemacht. Es war mir viel zu viel Arbeit, noch jemanden einzustellen hätte bedeutet, noch mehr Mitglieder und noch mehr Verantwortung…. ein Rattenschwanz. Ich hatte unterschätzt, wie viel persönlichen Einsatz es braucht, die Mitglieder zur Mithilfe zu motivieren… einige Monate war es ok, aber für eine längere Zeit wirklich kräftig mitzuhelfen hat fast niemand geschafft… und ein “normaler” Selbstvermarkter wollten wir nicht sein – da gibt es genug gute Betriebe in der Umgebung.

        • Reinhard Seevers sagt

          Gesellschaft bestimmt die Art der Landwirtschaft. Nicht die Form der Landwirtschaft ändert die Gesellschaft.
          Solange der Kapitalismus der Maßstab für unser Handeln ist, so lange wird sich auch nichts ändern.
          Die Frage ist, kann man die Landwirtschaft so im System einbetten, dass negative Folgen vermieden und möglichst viele Betriebe erhalten werden. Solawis sind jedenfalls keine Lösung.

          • Thomas Apfel sagt

            Keine andere Meinung, Reinhard, aber wenn die sich in der Ebene wiederfinden, haben wir vielleicht irgendwann mal normalere Diskussionen und Entwicklungen.
            Der Markt für diese Schiene ist übrigens in Berlin weitgehend abgegessen, da versuchen sich rundrum momentan Viele dran. Eine Warteliste gibt es meines Wissens nicht mehr. Ist halt immer so: wenn ich meine Nische zu sehr propagiere, wollen viele Andere auch mit rein – und plumps, isset weg, das Geschäftsmodell.

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