Bauer Willi
Kommentare 76

Giftiges Essen aus Italien…ehrlich?

Eigentlich ist mediterranes Essen doch gesund. Weit gefehlt!!

Wein soll demnächst, wie Tabak, mit einem Warnhinweis versehen werden. Nicht nur Lambrusco oder Chianti. Salami gilt als krebserregend und soll auch auf die “rote Liste”. Lest mal, was “tagesschau” dazu schreibt:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/eu-lebensmittelkennzeichnung-mediterranes-essen-101.html

“‘Made in Italy’ steht für regionale Lebensmittel, die in Italien hergestellt werden und auf der ganzen Welt beliebt sind”, sagt der Präsident von Coldiretti, Ettore Prandini. Auf der Beliebtheitsskala ganz oben: Wein und Salami. Die Maßnahmen würden auch die Produkte vieler kleinerer und traditionsreicher Hersteller betreffen, warnt Prandini. Ohne finanzielle Unterstützung, um auf dem Markt bekannt zu werden und sich zu halten, liefen diese regionalen Betriebe Gefahr auszusterben, so Prandini weiter.

Übrigens: Italien gilt als eines der Länder mit der höchsten Lebenserwartung. Auch in Spanien und Frankreich leben die Menschen im Durchschnitt länger als in vielen anderen Länder.

Ich habe eigentlich nur noch eine Frage: wer stoppt irgendwann einmal diesen ganzen Wahnsinn? Lang halt ich das nicht mehr aus…

 

 

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76 Kommentare

  1. Wilhelm Harms sagt

    Werte Frau Heitmann,
    Versuchen Sie es doch mal mit “selbst denken” anstatt mediengrstylten ideologischen Schwachsinn nachzuplappern.

    WARNHINWEIS:
    Selbst denken kann anstrengend sein aber es tut nicht weh.
    Erkenntnisse daraus führen zu einer Spendenverweigerung gegenüber NGO’s

    Wie immer schon ist es das Geschäft mit der Angst, das sich die NGO’s von den Versicherungen abgeschaut und zur Vollendung entwickelt haben, das die Kassen so wundervoll klingeln lässt.

  2. brouss sagt

    Ich fordere Warnhinweise für Soja-Produkte:

    Die in Soja-Produkten enthaltenen Phyto-Östrogene schrumpfen das Gehirn, machen aggressiv, impotent und züchten die Menschheit zurück Richtung Affen.

  3. firedragon sagt

    Allgemeines Lebensrisiko
    Fällt mir gerade ein, der Begriff kam in einem Radiobeitrag mal vor, ich finde die zwei Wörter zusammen richtig gut.
    Und wenn ich mich so umschaue, dann müsste auf alles und jeden ein Warnhinweis angebracht werden … sogar auf Sachen, die nicht da sind, z.Bsp könnte man vor nicht vorhandenen Grundnahrungsmitteln warnen – Hunger und Durst können tödlich sein …

    • Nur weil die Städter großes Misstrauen in die Herkunft und Herstellung der Nahrungsmittel in den Industrienationen haben, soll man die Bauern verbieten?

      Dann ist es doch billiger große Aufklärungscampagnien zu starten.
      Währet den Anfängen.
      Die gebildeten und interessierten werden sich das selber reinziehen, denke ich?

      • Heitmann, Birgit sagt

        Wir alle brauchen täglich sauberes Essen, am besten von unserem Bauer. Die großen Konzerne diktieren mit Billigpreisen. Da kann kein normaler Bauer mithalten und geht daran kaputt. Viele geben dann auf. Konzerne verseuchen mit zuviel Gülle aus der Massentierhaltung bereits 45 % der Erdoberflächen. Massentierhaltung bedeutet außerdem bestialische Tierquälerei, siehe Videos vom Deutschen Tierschutzbüro! Aus der Massentierhaltung entstehen Seuchen, die auf Menschen übertragen werden. Nur die Albert-Schweitzer-Stiftung schreibt darüber. Doch die Medien verschweigen es. Außerdem ist das Fleisch voller Antibiotika, so daß die Menschen antibiotikaresistent werden und jährlich zigtausende daran sterben. Also muß aber unbedingt darüber aufgeklärt werden, daß keine Tierprodukte gekauft und gegessen werden sollen. Auch die Riesen-Eierproduktion stammt aus Tierquälerei, so wie jedes Tierprodukt. Und Kuhmilch stammt von Kühen, denen die Kälbchen weggenommen wurden. Das ist brutal. Außerdem hat Kuhmilch Wachstumshormone, also ungeeignet für erwachsene Menschen, denn es läßt z.B. Krebs schnell wachsen. Einzig gesund ist der Verzehr von pflanzlichen Produkten, die der Bauer auf seinen Feldern erntet und guten Gewissens verkaufen kann. Aber bitte ohne Pestizide!!!

        • Obstbäuerin sagt

          Da fällt mir nur eins ein: “Dann sollen sie doch Kuchen essen!”, Frau Heitmann. Das, was Sie von uns Bauern verlangen geht nicht und diejenigen, die behaupten das es gehen würde haben entweder keine Ahnung oder verfolgen ganz bestimmte Interessen. Dabei geht es vorrangig um Geld. Zu keiner Zeit sind die Menschen so alt geworden, wie heute und das liegt an den gesunden Nahrungsmitteln, die wir konventionell (nämlich 95%) produzieren.

        • Paulus sagt

          Mädel, was die Belastung mit Antibiotika betrifft muss ich nach meiner Einäscherung unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen zwingend als Sondermüll entsorgt werden. Ich habe mir mal eine sehr unschöne Krankheit eingefangen und durfte ein Jahr lang die volle Dröhnung schlucken. Soviel bekommen selbst 20.000 Schweine während ihrer Mastzeit nicht ab.
          Was die pflanzlichen Produkte betrifft habe ich hier schon mal etwas geschrieben, beruhend auf verlässlichen Analysen. Wohlgemerkt es handelte sich um Demeter-Qualität. Für mich waren die Lauchzwiebelchen aufgrund ihrer Anhaftungen noch nicht einmal kompostierfähig.
          Und jetzt spenden sie weiter an das deutsche Tierschutzbüro. Der Gründer und Inhaber ist schon clever was sein Geschäftsmodell betrifft.

          • Ferkelhebamme sagt

            Unsere Mastschweine haben einen Antibiotika-Therapieindex von 0,0, und das seit langem. Nur mal so nebenbei.
            Paulus, ich musste gerade wieder an unsere Geschäftsidee denken, die wäre bestimmt noch ausbaubar. Wir äschern ihr Haustier liebevoll ein und entsorgen kontaminierte Angehörige fachgerecht. Da muss ich mich doch nochmal schlau machen

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Habe ihnen schon mal geantwortet, sie sind nicht von dieser Welt, sie werden auch nie glücklich sein.

          Sie sind einfach zu Gut für diese Welt.

        • Thomas Apfel sagt

          Liebe Frau Heitmann,
          wenn Sie am Diskurs teilnehmen wollen, sollten Sie Abstand von solchen dämlich-bösartigen Kommentaren nehmen. Ihr ganzer Kommentar strotzt von Kampfbegriffen, Falschaussagen und Verblendung und Unkenntnis. Ein paar Ihrer Einlassungen will ich mal richtigstellen, weil das so nicht stehenbleiben kann:

          1. Die Tierhaltung in Deutschland findet größtenteils in bäuerlichen Familienbetrieben statt. Ich weiß nicht, welche Konzerne Sie versorgen, in Deutschland sind das immer noch die Bauern mit durchschnittlich 70 ha je Betrieb.

          2. Niemand “verseucht” die Böden mit Gülle. Gülle ist ein organischer Dünger, dessen Anwendung, wie die aller Düngemittel, streng limitiert ist und nach staatlichen Vorgaben erfolgt. Wenn sich tatsächlich Probleme ergeben, müssen die korregiert werden, und das werden sie auch. Bauern arbeiten nach Stand der Wissenschaft und Technik unter staatlicher Kontrolle. Der Kampfbegriff vom angeblichen dumpf stagnierenden “Weiter so” ist von den Strukturen die Ihnen die Phrasen, die Sie von sich geben, ins Gehirn geblasen haben, erfunden.
          Neue Erkentnisse werden selbstverständlich in die Produktionsprozesse eingearbeitet. Die Landwirtschaft verändert sich, wie andere Wirtschaftszweige auch, ständig.
          Ihre Aufgabe ist aber nach wie vor die Erzeugung von Nahrungsmitteln. Die von Ihnen vorgetragenen Verunglimpfungen haben ihre Tradition in den Anfängen im menschenverachtenden Rassismus der deutschen Nationalsozialisten: Genug für die “wertvollen” Menschegruppen” und Tod und Untergang für die anderen “unwerten” Menschengruppen. Vieleicht beschäftigen Sie sich in diesem Zusammenhang mal mit der Rolle von WELEDA und Himmler und deren Versuchsbetrieb im KZ Dachau.
          Was davon geblieben ist, ist dieser unselige Anspruch “Bessermensch” zu sein und dabei das Risiko der Wirkung eigenen Handelns auf andere Menschengruppen, Regionen, Völker, Nationen völlig auszublenden. Wir müssen und können von Deutschland aus nicht “die Welt” ernähren. In der Pflicht, in unserem Gunstgebiet wenigstens die Eigenversorgung sicherzustellen, sind wir schon. Genau das tun wir nämlich nicht und kaufen schon jetzt anderen Ländern die Nahrungsmittel weg. Und das wird mehr, je weniger wir uns selbst versorgen können. Bio-Fressen bei uns hier (zur Nor zwangsweise) für Alle bedeutet 50 % Erträge und eine Vervierfachung der Vereinnahmung weltweiter Landwirtschaftsflächen für unseren Bedarf – wohlgemerkt zu Lasten Anderer.

            • Arnold Krämer sagt

              …..bei der unmittelbar angesprochenen Person bewirkt man tatsächlich wohl nichts, aber die sachlich kluge Erwiderung von T.A. hinterlässt vermutlich schon einen positiven Eindruck bei weniger verbohrten Menschen. Ich finde es gut, dass sich T.A. (immer wieder) die Mühe macht.

            • Sind das die ewig gestrigen, die auf alten Vorurteieln beharren?
              Haben die es nötig, ihr Unwissen im Internet zu verbreiten?
              Was bringt denen das?

            • Die Frau Heitmann weiss wohl nicht was Vorurteile sind.

              Die sind doch schon lange verpönt, man informiert sich, bevor man solche Behauptungen aufstellt.

              Das ist echt hinterwälderisch

          • Ehemaliger Landwirt sagt

            Du wirst diese Frau nie erreichen, die ist für Tatsachen nicht empfänglich, das hat sie bereits in diesem Block schon vor längerer Zeit bewiesen.
            Ganz umsonst war dein Beitrag doch nicht, viel leicht kapieren andere Leser deine sachlichen Argumente.

          • Edakteur sagt

            @Thomas Apfel. Hier noch ne Ergänzung zum KZ Dachau:

            “… Kontroverse über die Lieferung einer Frostschutzcreme (Weleda)

            Seit den 1980er Jahre geriet das Unternehmen in der deutschen Öffentlichkeit in die Kritik, weil es dem KZ-Arzt und Himmler-Protegé Sigmund Rascher eine „naturheilkundliche Frostschutzcreme“ geliefert hatte. Rascher, der Lösungen für die Probleme von ins Meer abgestürzten Wehrmachtspiloten suchte, setzte die Weleda-Creme im Rahmen von Unterkühlungsversuchen an Häftlingen im Konzentrationslager Dachau ein. Obwohl die Firma Weleda Sigmund Rascher unter seiner Münchner Privatadresse belieferte und von der Verwendung der Creme aufgrund der Geheimhaltungsstufe der Versuche Raschers keine Kenntnis hatte[1], entschuldigte sich das Unternehmen Ende der 1990er Jahren schriftlich bei der Aktion Kinder des Holocaust (AKdH) und sicherte dem Historischen Seminar der Universität Basel die Möglichkeit einer wissenschaftlichen Aufarbeitung durch eine Öffnung seiner Firmenarchive zu.
            Franz Lippert Leiter des Heilpflanzenanbaus

            Der ehemalige Leiter des Heilpflanzenanbaus bei der Weleda AG in Schwäbisch Gmünd, Franz Lippert, war für die Heilkräuterversuchsanlage der SS beim Konzentrationslager Dachau verantwortlich.[2] Lippert hatte die Stelle bei der Weleda AG im Herbst 1940 aufgegeben und trat im September 1941 seine Stelle in Dachau an, wo er bis zum März 1945 blieb. In seiner 1999 erschienenen Untersuchung zur Rolle der Anthroposophen in der Zeit des Nationalsozialismus zieht der Historiker Uwe Werner zur Ehrenrettung Lipperts eine Reihe von Aussagen ehemaliger KZ-Häftlinge heran, die von Lipperts Tochter gesammelt wurden und seinen humanen Umgang mit den ihm unterstellten Häftlingen belegen. Ein nach Kriegsende gegen Lippert eingeleitetes Verfahren wurde eingestellt…” Quelle: Wikipedia

        • Smarti sagt

          Liebe Frau Heitmann, nach einer Frau mit Ihrer Einstellung suche ich schon lange ! Wir haben genau das, was Sie möchten :). Einen Riesen-Garten der viele Leute mit glücklichem Gemüse versorgt. Ohne jegliches Spritzmittel, weil wir a) Bio(Umsteller) sind und b) das Bio-Spritzmittel-Zeugs irgendwie nichts bringt.
          Die Solawi war ein Experiment, ob sie von den Leuten angenommen wird – und ja, das kann ich bestätigen, es möchten viele mitmachen. Leider sind die meisten nicht in der Lage, körperlich hart zu arbeiten, oder möchten es einfach nicht bzw. haben nach einer anstrengenden 38 h Woche am Schreibtisch einfach keine Zeit/Kraft mehr dazu. Das kann ich ja verstehen. Aber wer soll die Arbeit machen – für Ihr Modell brauchen Sie für 8 Esser mindestens einen Gärtner/Lanwirt.
          Bitte melden Sie sich dringen bei uns, wir brauchen Hilfe :). !

        • Die Erdoberflächen werden immer noch von echten Bauer bearbeitet , bewirtschaftet, indem er dort pflanzliche Nahrungsmittel darauf anbaut.

          Nach Gesetzmäßigkeiten der Natur bewirtschaftet er sein Land.
          Deswegen wird er auch Landwirt genannt.

          Durch moderne Techniken sind die Erträge so gestiegen, dass er an die Industrie verkaufen muss und die machen dann Fastfood und Convenience daraus, wie es der Verbraucher wünscht, es wird gekauft.
          Es wird gekauft und die machen ihre Geschäfte damit.

          Wer das umgehen möchte, der kauft beim Bauern, der Direktvermarktung mit Obst, Gemüse, Milch- und Fleischprodukten macht.

          Und kocht selber.
          Es gibt auch Bauern, die das an Restaurants mit Spitzenköche liefern, die Ware ist höherwertig und kostet entsprechend.

    • Smarti sagt

      Gärtner gehören auch verboten, die spritzen Insektent tot !
      Fischer töten Fische !
      Langsam wirds eng…

      • Edakteur sagt

        @smarti: Himbeeren müssen auch dringend verboten werden!
        Siehe Sicherheitsdatenblatt: “…Natürliche Himbeeren enthalten: 34 verschiedene Aldehyde und Ketrone (viele giftig), 32 verschiedene Alkohole (einige giftig), 20 verschiedene Ester (die meisten giftig), 14 verschiedene Säuren (fast alle giftig), 3 Kohlenwasserstoffe und 7 Verbindungen anderer Stoffklassen…”

  4. Dass die Dosis das Gift macht, wissen wir doch alle.
    Und es ist auch ziemlich egal, ob es dann um Milch, Salami, Wein oder Glyphosat geht.
    Weitere Ratschläge halte ich für überflüssig.
    Vielleicht sollte man gleich das Ferkel mit einem entsprechenden Warnhinweis versehen . Und den Rebstock natürlich auch. Und Weizenanbau sollte man eh komplett verbieten.
    Die Leute sind doch wahnsinnig, wenn sie Brot, Wurst und Wein verputzen. Und sogar noch Freude dabei haben. Alles Spinner, meint Frau Spinner. Na denn.
    Ich bin dafür, dass wir uns auch weiterhin diesen Risiken des Lebens tapfer stellen.

  5. Paulus sagt

    Weiß gar nicht was ihr alle zu meckern habt. Mich beruhigt es ungemein, dass es in Brüssel kluge Köpfe gibt die sich um die Volksgesundheit der Europäer kümmern.
    Selbstverständlich gehören Warnhinweise auf jedes alkoholische Getränk, ebenso auf jede 100g-Packung Salami und Schwarzwälder Schinken, etc. Als nächstes singen wir dann mal wieder die Acrylamid-Arie. Dann ist Schluss mit Lebkuchen, Bratkartoffeln, Reibekuchen, diversen Brotsorten, Cornflakes und Kartoffelchips. Gerösteter Kaffee ist natürlich auch brandgefährlich, also Warnhinweis drauf. Bei gezuckerten Produkten sind wir ja auch schon (fast) soweit. Für Gesundheitsapostel wird es dann zwar etwas eng im Supermarkt, aber keine Angst, unter gewissen Entbehrungen schaffen die das schon.

    Ich selbst bin bescheiden und richte nur einen einzigen Wunsch nach Brüssel. Wie wäre es mal mit einer Herkunftsangabe bei verarbeiteten Lebensmitteln. Ich denke da nicht nur an gewisse Tomatenprodukte. Hat zwar nichts mit Volksgesundheit zu tun, aber mit Verbraucherinformation.

  6. Christoph Ohnewein Südtirol sagt

    Mir ist es total egal und ich hoffe allen Anderen auch die Wein und Salami lieben!
    Morgen wird sowiso alles als giftig,krebserregend usw. deklariert dann sind wir wieder bei Null dann passt es ja!
    Die Menschen werden immer älter weil wir ja so ungesund essen und trinken aber jemand wird dann wieder eine Erklärung haben!
    Ps.das Leben kann schön sein auch wenn man es im Moment kaum glauben kann 😉🍷

  7. firedragon sagt

    Geschichtlich interessant- trank man früher Wasser, weil man sich keinen Wein leisten konnte, war das der Gesundheit nicht zuträglich …
    Des Weiteren, der Mensch wird niemals eine Gottheit und erreicht somit auch nicht die Unsterblichkeit.
    Da kann er sich noch so “gesund” ernähren oder noch so viel sporteln … er wird immer sterben.
    Und eines sollte klar sein, wir sind wesentlich länger tot, als lebendig … also genießt Euer Dasein ! (ob mit oder ohne Wein)

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Ein Verwandter ging jeden Morgen in ein Gasthaus und trank 2 viertele Wein.
      leider ist der all zu früh verstorben, im Alter von 102 Jahren.
      Was der Alkohol im Wein so alles ausrichten kann?

      • Aber nur, wenn man ihn am Morgen zu sich nimmt, oder?

        Hätte er darauf verzichtet, währe bestimmt 105 geworden.

        Und hätte er auf das viele fettige Fleisch aus der Hausschlachtung verzichtet, dann 112, oder?

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Möglicherweise 105 und 3 Tage, aber das ist nur eine Vermutung, man weiß nichts genaues.

      • Smarti sagt

        der ist doch nur gestorben, weil er aufgehört hat, Wein zu trinken. Hätte er nicht aufgehört, würde er heute noch leben.

  8. oberländer sagt

    Wundert sich da tatsächlich jmd drüber ?

    Bedenkt, der Selbsterhaltungstrieb ist der
    am stärksten ausgebildete der Amtmänninen
    und Amtmänner. Daraus resultieren dann
    solche Ergüsse .

  9. Arnold Krämer sagt

    Die Regelungswut der EU auch in diesen Dingen ist nur konsequent. (Natürlich muss sie auf Bier ausgeweitet werden!!!).
    Der Philosoph Alexander Grau schreibt aktuell in “Cicero”: Die Bereitschaft, Krankheit, Epidemien und Tod als Teil der menschlichen Wirklichkeit anzunehmen, verkümmert zusehends. Das gilt auch jenseits von Corona. Denn inzwischen ist es geradezu staatsbürgerliche Pflicht, ein gesundes Leben zu führen, nicht zu rauchen, wenig (Alkohol) zu trinken und sich entsprechend zu ernähren. Die biologische Existenz selbst ist zum Sinn des Lebens geworden”.

    • Reinhard Seevers sagt

      So sieht es aus! Und es bildet sich eine neue Mittelschicht heraus, die eine moralische Überlegenheit als Instrument zur Abgrenzung nutzt. Wer wagt es noch sich hinzustellen, und in talkshows oder Interviews, zu einem Fleischgenuss zu stehen. Immer wird die gesunde Lebensweise vorangestellt, als moralischer Zeigefinger denjenigen gegenüber, die sich gehen lassen und dann die Gesellschaft mit Kosten überfrachten, weil die Krankenkassen die Masse der Unterprivilegierten nicht mehr tragen können. Wer sich nicht gesund verhält, schadet dem Volkskörper!
      Der Mensch verkommt zur reinen Kapitalfrage.

      • fingerphilosoph sagt

        Es ist ein Irrtum zu glauben, dass jeder leben kann, wie er will, und essen kann, was er will, und gleichzeitig davon auszugehen, dass gefälligst die Gemeinschaft/die Allgemeinheit die negativen Folgen, die eine wie auch immer definierte “ungesunde” Lebensweise mit sich bringt, zu tragen hat. Es ist doch logisch, dass in diesem Fall die Allgemeinheit, d.h. die Anführer der Gemeinschaft (“der Staat”), dem Einzelnen Vorschriften bzgl. seiner Lebensweise machen müssen. Das ist der Logik des Versicherungswesens immanent. Es war einst menschenfreundlich gedacht, dass jeder seinen kleinen (Krankenkassen-)Beitrag leistet, um denen zu helfen, die krank werden.
        Es ist doch aber genauso menschenfreundlich gedacht, wenn die Gemeinschaft dem Einzelnen nun helfen will, gesund zu bleiben.

        • Reinhard Seevers sagt

          Wenn dem so sei, dann könnte der Einzelne, der sich seinen Mallorca Urlaub auf Kosten der Weltgesundheit erlaubt, wenigstens einen Eigenanteil leisten. Wenn jedem seine Gesundheit so viel wert ist, dann kann doch jeder auch das Autofahren freiwillig einstellen, und nicht die Luft verpessten.
          Wenn der Staat so viel Verantwortung für den Einzelnen hat, warum zahlt er den Steuergeldempfängern dann noch Geld für Alkkohol und Zigaretten aus…usw. usw…
          Paternalismus ist etwas anderes, als Gesundheitsfürsorge mit Hilfe eines Krankenkassensystems, finde ich.

          • fingerphilosoph sagt

            Reinhard, es ist doch so, dass die “Gemeinschaft” bzw. ihre Fürsprecher dem Einzelnen nun tatsächlich das Autofahren vermiesen und nicht länger zulassen wollen, dass die Luft verpestet wird.

            Es waren logischerweise die Krankenkassen, die damit angefangen haben, die Gesundheit der Bevölkerung zu managen, natürlich, um Kosten zu sparen. Der “Staat” springt nur auf diesen Zug auf.

            Der Staat zahlt nicht explizit für Alkohol und Zigaretten, das liegt noch in der freien Entscheidung der Steuergeldempfänger. Es geht ja nicht darum, etwas zu verbieten oder zu bestrafen. Die Leute sollen dazu gebracht werden, “freiwillig” den Empfehlungen des Staates oder der Kassen oder der sog. “Experten” zu folgen. Und das macht man halt, indem man das Autofahren, den Alkohol, die Zigaretten, die Salami und etwaiges Übergewicht immer mehr verteufelt, und das, obwohl Alkohol in Maßen, leichtes Übergewicht und Salami in Scheiben der Gesundheit ja durchaus zuträglich sind.

            Die Gesundheitsfürsorge durch ein Krankenkassensystem bedingt den Paternalismus durch den Staat, weil es den Vielen nicht mehr egal sein kann, was die Einzelnen tun, wenn sie dafür zahlen müssen.

            Firedragon, Negativpropaganda wirkt selbstverständlich. Der Zigarettenkonsum ist sehr stark, der Fleischkonsum moderat zurückgegangen. Wenn man den Leuten lange genug immer wieder dasselbe predigt, glauben sie es schließlich. Und wenn man erst fürchten muss, mit seinem Verhalten nicht mehr “in” genug zu sein oder schief angesehen zu werden, ändern die meisten ihr Verhalten und passen sich an.

            • Reinhard Seevers sagt

              “Die Gesundheitsfürsorge durch ein Krankenkassensystem bedingt den Paternalismus durch den Staat, weil es den Vielen nicht mehr egal sein kann, was die Einzelnen tun, wenn sie dafür zahlen müssen.”

              Krankenkassen sind Unternehmen, die konkurrieren. Die AOK muss alle nehmen, die privaten nehmen sich die fittesten. Das System ist doch nicht mehr solidarisch. Und die Logik ist nunmal, dass die Kosten im letzten Lebensdrittel entstehen, d.h. ich muss die Jugend sehr frühzeitig “erziehen”, damit evtl. Handlungsbedingten Krankheiten vermindert werden können. Degenerative Krankheiten sind nicht beeinflussbar. Und das Verrückteste ist dann, je älter die Gesellschaft wird, um so teurer wird sie. Es ist also ein Selbstbetrug.

              • fingerphilosoph sagt

                Reinhard, wenn ein Mensch die Hilfe einer Krankenkasse, des Staates oder der Gesellschaft annimmt, ja sogar denkt, dass er ein verbrieftes Recht darauf hat, erlaubt er damit der Krankenkasse, dem Staat und der Gesellschaft, sich in sein Leben einzumischen, dahingehend, dass diese Institutionen dann im Gegenzug durchaus das Recht haben, bspw. sog. “falsche” Essgewohnheiten (oder was sie dafür halten) zu korrigieren. Und das tun die Krankenkassen, der Staat und die Gesellschaft. Dies um so mehr, je weiter die entsprechenden Technologien der Einmischung (wahlweise der Überwachung) zur Verfügung stehen. Hätte es schon früher diese Technologien gegeben, hätten sich Krankenkasse und Staat schon früher bis ins private Leben und die Essgewohnheiten hinein eingemischt. Ich bekomme inzwischen Mails von der Versicherung, wenn der Wind mal über 70 km/h die Stunde bläst, und das tut er hier eigentlich ziemlich oft. Diese Suppe haben wir alle uns durch unser übersteigertes Sicherheitsbedürfnis selbst eingebrockt.

                • Ehemaliger Landwirt sagt

                  “Ich bekomme inzwischen Mails von der Versicherung, wenn der Wind mal über 70 km/h die Stunde bläst,”

                  Und?
                  Was steht in der Mail?
                  Den Regenschirm nicht mehr benutzen?

                • Arnold Krämer sagt

                  Das übersteigerte Sicherheitsbedürfnis zeigt sich in vielen Gesetzen und Verordnungen, die Landwirtschaft betreffend. Sie spiegeln den Zeitgeist und die Empfindungen der urbanen „Gesetzesmacher“ wider und stoßen allein schon deshalb auf Unverständnis, Kopfschütteln und auch Widerstand der betroffenen Landwirte.
                  Aber Corona zeigt dass mehr und mehr auch andere gesellschaftliche Gruppen betroffen sind.

                • Reinhard Seevers sagt

                  Es geht um das Ausnutzen von Ängsten, um die Delegierung von Verantwortung. Eigenverantwortung wird vergesellschaftet, dann muss man sich nicht selbst verantworten und hat für alles einen Schuldigen, nur eben nie man selbst. Das spiegelt sich dann auch in den undurchschaubaren Verantwortlichkeiten der Institutionen wider.

        • firedragon sagt

          fingerphilosoph, es geht ja jetzt hier nur um einen Warnhinweis. Für den findet sich auch noch ein Plätzchen auf dem Etikett.
          Ob solche Hinweise, egal auf welchem Produkt sie uns ins Gesicht springen, von einem gewissen Missbrauch/Überkonsum/Übernutzung abhalten, fraglich.
          Die Aussage Deines letzten Satzes … die gibt es nicht.

          • Paulus sagt

            Firedragon, ein Plätzchen auf dem Rückenetikett, mehr aber auch nicht, wird sich wohl finden, das ist kein Problem. Ich kenne unsere französischen Nachbarn sehr gut und bin mir sicher, die spielen da nicht mit. Ich versuche mir gerade vorzustellen wie Emmanuel Macron im Élysée Gäste zum Essen empfängt und auf den Weinflaschen so fürchterliche Bilder wie auf den Zigarettenschachteln zu sehen sind. Das Etikett darf übrigens nie mit einer Serviette überdeckt werden. Nein, soweit reicht meine Phantasie dann doch nicht. 😉

        • Dann muss diese Gemeinschaft aber wissen wovon sie redet
          Sie muss sich erniedrigen und Fachleute und Wissenschaftler fragen
          Und nicht irgend so einem Slogan wie eine Hammelherde hinterherlaufen.

          Das haben wir 1933 schon mal gemacht!

        • bauerhans sagt

          “Es ist doch logisch, dass in diesem Fall die Anführer dem Einzelnen Vorschriften bzgl. seiner Lebensweise machen müssen.”

          also,mir macht keiner vorschriften.

          • Ich sehe gerade im RBB von den 70igern.

            Und von der Akzeptanz der Homosexuellen!
            Und von Feminismus!

            Da war Loyalität u. Solidarität gefragt.
            Wo ist das jetzt?

            Wie flexibel sind wir noch?

  10. Reinhard Seevers sagt

    Schaun mer mal….der Warnhinweis wird dann ja auch beim Bier und bei den restlichen Spirituosen folgen MÜSSEN!
    Wird lustig, wenn dann folgerichtig auf jedem Bierglas auf der Wiesn der Warnhinweis drauf muss, weil man das ja sonst nicht weiß, dass das, was man gerade zu sich nimmt gefährlich ist….ist echt ein Kalauer oder?🍺

  11. Ehemaliger Landwirt sagt

    So lange der Wahnsinn beim deutschen Volk Methode hat,
    wird dieser Wahnsinn nie ein Ende haben.

    Hilfe ich werde sterben,
    wie meine Eltern und meine Großeltern, selbst der Hund meiner Nachbarn hat vor 10 Jahren das Zeitliche gesegnet, ohne dass der eh italienischen Wein getrunken hat, bei der Salami fehlen mir die Daten. 🤣

  12. Elisabeth Ertl sagt

    Passt doch ins Bild! Wiederkäuer müssen weg. Sie stören jene Betuchten, welche die österreichischen Almflächen als Eigenjagden benötigen, sie behindern womöglich durch illegale Abschüsse durch Bauern die Ausbreitung des Wolfes, auf dessen Trophäen schon der verstorbene Oberwolfsschützer Wotschikowsky spitzte, wenn die Zahl dann auf die erwünschten 14.000 oder wenigstens 4000 angestiegen ist und Menschenrisse Angst und Schecken verbreiten.
    Geflügelproduzenten lassen sich leichter kontrollieren als frei herumschweifende Wanderschäfer.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Rotes Fleisch gilt auch als wahrscheinlich Krebserregend, so wie Glyphosat.

        Deshalb werde ich bei meinem Abendtrunk vom Wein aus Glyphosat umstellen.😜

        • oder Glykolwein, Ehemaliger?

          hat er weniger Vorurteile?

          Glyphosat ist doch nur der Wirkstoffstoff,
          wie Pökelsalz

    • Paulus sagt

      Werte Elisabeth Ertl, ich kenne nun zufällig ein paar von den Betuchten. Sowohl aus der österreichischen ehem. Senf- und Ketchupdynastie wie auch mehr oder weniger bekannte Betuchte aus Deutschland.
      Die alle wollten und wollen den Almbauern doch gar nichts, ganz im Gegenteil. Alles große Befürworter der Almwirtschaft. Was denen mitunter nicht passt ist der überbordende Tourismus, der aber gerade von den Almbauern mit einem gewissen Aufwand gepflegt wird.

      Die Sache mit dem Wolf ist etwas völlig anderes. In Nordschweden stieß ich anlässlich einer Elchjagd auf Unverständnis und erntete abfällige Bemerkungen weil ich ihn nicht geschossen hatte. In Deutschland oder Österreich wäre ich im Falle des Erlegens meines Lebens nicht mehr sicher.

      • Wird auf einer Alm kein Senf- und Ketchupdynastie dazu gereicht?

        Und das mit dem Wolf sollte man mal öffentlich ausduskutieren.
        Was bringt er uns für Vorteile und welche Nachteile?

        Wenn er der Natur wirklich Vorteile bringen würde, dann wüßten wir das doch längst
        eigentlich müßten wir Normalos die einfordern!

  13. Brötchen sagt

    Ich glaube das ist ein Missverständnis, es geht generell um Warnhinweise auf Wein.

    Der Artikel nimmt nur Italien als Bsp.

    Also auf jede Weinflasche.

  14. Wilhelm Harms sagt

    Italienische Verhältnisse haben wir in der Parteienlandschaft und mit Angela Berlusconi alias Silvio Merkel schon lange – viel zu lange!
    – und die Pfand-Leyerin in Brüssel oder AKK passen genau in die Linie ( der erfolgsfreien Mitstreiter*innen)
    Was nicht in das eigene oder parteipolitische Bild passt wird gnadenlos und rechtsfrei wegebissen
    (Kemmerich Thüringen, AFD Verfassungsschutz, . . . ) zum eigenen Machterhalt !
    – und spätestens mit Corona läuft auch die Dressur des deutschen Volkes in Vollendung.

    Da ist die Diskreditierung italienischer Lebensmittel doch nur ein Gimmik am Rande !

  15. Ferkelhebamme sagt

    Wart‘s mal ab, als nächstes ist hier die Milch dran, soviel Übel wie ihr angedichtet wird. Die bekommt bestimmt auch noch Warnhinweise auf der Packung. Enthält Wachstumshormone, macht Kinder dick, ist krebserregend und weiß Gott was noch. Das Radio brachte die Tage einen Bericht über die böse Milch und eine Frau, die behauptete, dass der Verzicht auf Milch ihre Arthrose GEHEILT hat.
    Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.

    • Smarti sagt

      Ja, das vermute ich auch.
      Wir hatten kurze Zeit auf YT ein Video von Gnadenbrotkühen. Schöne Bilder, gut und richtig erklärt, hat mir sehr gut gefallen… Habe es nach 10 Tagen wieder gelöscht, weil darunter mehr Kommentare waren wie: ihr macht das toll, aber die bösen Bauern gehören alle verboten, diese Tierquäler, verbietet endlich die Bauern !
      Echt…für diese Doofis gibts nur noch das Schneehasenmodell. Und ich werde mir Aktien kaufen ! Geld verbraten ohne viel Arbeit, mal was ganz anderes :).

  16. Also, ich denke mal dass industriell hergestellter veganer Fleischersatz (z.B. Soja-Hack) viel gesundheitsschädlicher ist als traditionelle Salami aus kleinen Betrieben in Deutschland oder Italien. Und nein, ich bin kein Fleischesser.

  17. Reinhard Seevers sagt

    Das Ziel der paternalistischen “Führung” ist: ewiges Leben ohne Leid!
    Eigenverantwortung wird abgeschafft, das übernimmt die vom “Vater” gesandte Vertretung.
    Wenn alles geregelt ist, sei alles geregelt, meint man…..da hat sich der Deutsche wohl in der EU durchgesetzt.
    Wenn alles Handeln moralisch beurteilt wird, hört der Spaß auf. Wann fällt der letzte Tropfen?

    • Brötchen sagt

      Reinhard die Italiener sind teilweise glühende Ökoanhänger.

      Es kommt nicht nur alles Böse aus Dt.

      Ich konnte mal hinter die Kulissen in Italien sehen.

      Italien ist nicht immer so, wie man sich das so in Dt. vorstellt.

      • Reinhard Seevers sagt

        ??? Brötchen, ich habe Bezug genommen zu den EU- Bestrebungen…und der Hang zur Überregulierung kommt mit Sicherheit nicht aus dem mediterranen Raum.

        • Brötchen sagt

          Mal ein Bsp. in Parma hast Du eine Videoüberwachung zur Ein- un Ausfahrt in die Stadt.
          Italiener halten sich ja sonst an nicht viel, aber davor hatte mein Bekannter Schiss.

          Jede Nr. die da reinfährt und keine Ausnahmegenehmigung hat bekommt einen Strafzettel.

          In Dt. undenkbar…

          Ich bin mir da nicht so sicher, ob das in Italien so anders ist.

          Die Auslegung ist sicher auch durch Korruption etwas lockerer.

          Hygienisch war das im Vergleich zu Dt. eine Stufe besser.

        • fingerphilosoph sagt

          Noch nichts davon gehört, dass in Spanien Drohnen zur Überwachung der Bevölkerung eingesetzt werden, bspw. ob du dich im Auto ordnungsgemäß angeschnallt hast oder ob bei der Beerdigung des Opas in Coronazeiten mehr als die 10 erlaubten Trauergäste teilgenommen haben?

          • Reinhard Seevers sagt

            Überregulierung und Überwachung sind aber schon noch zwei unterschiedliche Begriffe…jedenfalls laut Duden. 🙄

  18. bauerhans sagt

    “Von Ilanit Spinner, ARD-Studio Rom”

    bei dem namen der mitarbeiterin würde ich mir keine sorgen machen (iluminaten)

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