Bauer Willi
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Gentechnik gegen Corona? Wissenswertes über mRNA

Ich wollte wissen, was es mit dem neuen Impfstoff gegen “Corona” auf sich hat.

mRNA hört sich ja sehr nach “Gentechnik” an und so ist es auch. Hier ein Artikel über diese Art von Impfstoffen aus dem Jahr 2018, also bevor der Hype um den neuen Impfstoff losging.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/214122/Genbasierte-Impfstoffe-Hoffnungstraeger-auch-zum-Schutz-vor-SARS-CoV-2

Nun ist es nicht so, dass ich alles verstehe, was da im Text steht. Deshalb habe ich mir das mal von einem Fachmann erklären lassen. Hier seine Ausführungen:

Die Technik nutzt Virus-Gene, die aus dem Genom des Virus herausgeschnitten (!) wurden. Das sind die Gene, die für bestimmte Bestandteile der Virushülle kodieren. Die werden noch verändert, bevor man sie impft. Dann passieren noch ein paar Dinge, die aber letztlich dazu führen, dass die Zellen der Geimpften beginnen, die Hüllproteine des Virus zu produzieren. Die Immunzellen bilden nun Antikörper gegen diese fremden Proteine. Das „Rezept” merkt sich das Immungedächtnis und kann bei einer Virusinfektion dann rasch aktiv werden. Problem gelöst.

So, und jetzt passt alles für Gentechnik-Gegner:  wir haben veränderte Fremdgene, die auf andere Organismen übertragen und dort abgelesen werden. Über die Langzeitfolgen ist wegen der Kürze der Zeit natürlich nichts bekannt.

Da es in der DNA bestimmter Gruppen und Parteien liegt, alles zu verhindern, was auch nur im Ansatz nach Gentechnik riecht, müssten sich diese eigentlich jetzt sofort zu Wort melden und laut nach einem Verbot rufen. “Vorsorgeprinzip, verbieten, wir wissen ja nicht, was da noch alles passieren kann.” So machen sie es jedenfalls bei grüner Gentechnik. Es besteht wieder einmal eine Diskrepanz in der Akzeptanz von Gentechnik in der Medizin (gut) und der Landwirtschaft (schlecht).

Nebenbei bemerkt (und sicher zu komplex an dieser Stelle): So ein Immungedächtnis wie oben beschrieben haben auch Bakterien, zum Schutz vor Viren. Man nennt es CRISPR-Cas und die erstaunlich präzise Funktionsweise dieses natürlichen Mechanismus kann man ausnutzen, um z.B. das Genom von Pflanzen zu verändern. Halten aber viele für gefährlich und unnatürlich – verrückte Welt.

Danke an Ludger Weß für Durchsicht und Korrektur des Artikels.

 

 

 

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52 Kommentare

  1. Friedrich sagt

    Thomas Apfel

    An der Goldgrube

    Ja diese Impfstofffirma hat diese Adresse. Ein Impfschuss soll 20 Dollar kosten. Die EU hat 300 Mill. Impfstoffdosen schon einmal bestellt . Also rd. 6 Mrd. Dollar und das obwohl der Stoff noch nicht endgültig getestet ist. Sonst braucht ein Impfstoff bis zur Zulassung fast 10 Jahre und dann soll das von der Entwicklung bis zum Einsatz kein Jahr dauern? Sogenannte Langzeitstudien kann es überhaupt nicht geben. Normalerweise bestellt man einen Grippenimpfstoff in der Apotheke und läst sich dann vom Arzt impfen. Hier soll es wegen der Eislagerung von fast -80 Grad 60 Impfstoffzentren geben.

    • Ja,
      weil sonst bei höheren Temperaturen die RNA-Moleküle sehr schnell enzymatisch abgebaut werden und damit unwirksam werden.

      .

  2. Friedrich sagt

    Konsequent gedacht dürften sich alle Grünen und sonstige Gentechnikgegner nicht impfen lassen ? Auch der Europ. Gerichtshof hat ja dieses Verfahren als Gentechnik eingestuft . Der müßte das jetzt auch verbieten , wie alle regierenden Politiker. Jeder dieser genannten Gruppen müßte dann gegen dieses Impfmittel sein ? Tun sie aber nicht und das ist das Verlogene daran. Weiter gedacht heist das , daß man die Bauern klein machen will und für diese Berufsgruppe in der Pflanzenzüchtung die Genschere verbietet.

      • Bauer Willi sagt

        Das ist ein etwas armes Argument. Immer dann, wenn es nicht in die eigene Gedankenwelt passt, sollte man nicht darüber reden. Sagen die, in deren Gedankenwelt es nicht passt…

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Für den Impfstoff haben auch Deutsche sich testen lassen!

        Gehe mal davon aus, dass auch die Bevölkerung von Brasilien sich impfen lassen, warum sollen sich keine Brasilianer als Probanden zur Verfügung stellen?

    • Edakteur sagt

      @Friedrich. Aufpassen, man kann nicht grüne mit roter Gentechnik vergleichen. Auswirkungen der grünen Gentechnik haben Folgen für das gesamte Ökosystem. Die rote Gentechnik (medizinische) hat nur Folgen für/auf EINZELPERSONEN. So etwa die Bekämpfung der Sichelzellenanämie.
      Von der weißen Gentechnik redet übrigens auch keiner (Zellkulturen oder Enzyme für die industrielle Herstellung verschiedener Produkte wie Vitamine, Lebensmittel).
      Mit freundlichem Gruß!

  3. fingerphilosoph sagt

    Man kann also sagen, der Impfstoff macht im Grunde dasselbe wie das Virus: der Impfstoff manipuliert die menschliche Zelle, einen Fremdstoff zu produzieren, sozusagen ein halbes Virus, nämlich die Hülle.

    Wie ist gewährleistet, dass der Impfstoff irgendwann damit aufhört, die Zelle dazu zu bringen, immer und immer weiter Virushüllen zu produzieren? Ist gewährleistet, dass der Impfstoff sich selbst wieder auflöst? Oder muss der Geimpfte damit rechnen, dass sein Immunsystem nun zeitlebens damit beschäftigt ist, von den eigenen Zellen erzeugte Virushüllen zu zerstören und damit keine Power mehr hat, gegen andere Infektionen vorzugehen?

    Was ist, wenn man durch den Impfstoff das Virus dazu animiert, künftig seine Hüllstruktur laufend zu ändern? Schafft man damit nicht vielleicht eine neue Kategorie von Superviren, sozusagen Chamäleon-Viren, gegen die das Immunsystem von vornherein machtlos ist, weil diese Viren laufend ihre Gestalt ändern? Es ist im Normalfall ja nicht nur so, dass das Immungedächtnis lernt, sondern auch das Virus.

    Wie kann man auf solche Fragen innerhalb von wenigen Monaten schon die Antwort haben?
    Oder wie muss man sich das nun vorstellen?

    • bauerhans sagt

      finger,vielleicht so,wie in diesem beispiel:

      angeblich sollen ja tödliche unfälle im strassenverkehr rapide abnehmen,wenn die geschwindigkeit beschränkt wird.

      • Stadtmensch sagt

        Trifft doch eh nur Fahrradfahrer und Fußgänger. Wieso fahren die nicht SUV (wie jeder vernünftige Mensch) und retten damit Arbeitsplätze und steigern die Wohlfahrt (im doppelten Wortsinn)?

    • Karl Uffelberger sagt

      Der Impfstoff macht , was wir Menschen den Viren unterstellen. Er schafft indes nicht, was Viren seit jeher von Natur aus machen. Typisch ist, dass der Mensch auch hier die Natur extrem vereinfacht und das Vereinfachte verallgemeinert – und dadurch Profit generiert. Wer immer noch nicht versteht, was es mit den Möglichkeiten der mRNA-Impfstoffe auf sich hat, der soll sich halt damit beglücken lassen, um vor einer ”Pandemie” gefeit zu sein. Hauptsache man belügt sich weiter selbst und glaubt so gelöst, was als eigentliches Problem allerdings weiter bestehen bleibt …

        • Karl Uffelberger sagt

          Steht alles bereits beschrieben, z.B. im Buch WIR KÖNNEN ES BESSER von Clemens G. Arvay. Für 20 € im Buchhandel zu haben. Soviel sollte einem die Erweiterung des durch Selbstbelügung verursachten Tunnelblickes wert sein.

          • Untertitel Arvay´s Buches, dem Entdecker der Waldmedizin:
            “Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist.” Ja,die Weltretter haben Hochkonjunktur.

          • Bauer Willi sagt

            Das ist Werbung.
            Wir sind es hier gewohnt, über Inhalte und Meinungen zu reden und nicht zum Kauf von Büchern aufzufordern.

            • Trotzdem müssen wir uns dafür vorbereiten, dass wenn wir in immer weitere und unbekannte Natur eingreifen, mit immer mehr fremdere Krankheitserreger konfrontiert werden.

                • Ehemaliger Landwirt sagt

                  Wer innerhalb der Familie eine Caronainfektion hatte, der hat für die Pandemieleugner kein Verständnis, auch wenn es nur um die Schwiegermutter handelte.

                • Wenn man nicht auf eine andere Art unschädlich gemachten Virus zur Immuntherapie benutzen kann!

                  Das werden die Firmen schon vorher untersucht haben.

                • Karl Timme sagt

                  Inga, dein angesprochener Weg dauert min 3 Jahre bis zur Einsatzreife. Aus diesem Grund wird von den Grünen auch die “rote” Gentechnik im Gegensatz zur “agrar”Gentechnik beführwortet! Dabei spielt es keine Rolle ob es die “konventionelle” Gentechnik ist oder Crispr/Cas das nur seit dem EU-Urteil zur Gentechnik gezählt wird.

    • Ich glaube, Fingerphilosoph,

      das die überschreibende RNA weniger effektiv ist wie die direkte DNA.

      also wird sie unwirksam. (und hört auf Virushüllen zu produzieren)
      aber die Abwehrzellen haben die Virushüllen erkannt und können so eine Abwehr gewährleisten. Vielleicht lebenslang, wenn man es mit anderen Impfstoffen gegen Viruskrankheiten vergleicht!

      Ich glaube gegen jede Art von Viren muß man neue Impfstoffe entwickeln.

      Ja, das Immungedächtnis lernt, aber das von Viren auch.

      Gut dass es Wissenschaftler gibt, die solche Probleme lösen können.

      Die Beschäftigen sich schon sehr lange damit!

    • Edakteur sagt

      @fingerfilo: das nennt man Darwinismus!
      Leben ist nicht statisch sondern immer dynamisch. Mit gewollten und nicht gewollten Effekten. Übrig bleiben die, die sich am besten anpassen…(grins)

  4. bauerhans sagt

    wer sich jetzt meldet und gegen “böse gentechnik” wettert,ist politisch “weg vom fenster”!

  5. Bitte bei Gentechnik kritischer sein, sonst schneidet man sich gerade als Landwirt ins eigene Fleisch. Laborbedingungen im humanmedizinischen Bereich sind was anderes als Agro-Gentechnik und Freiland-Einsatz.

    Wer keine Angst hat, Geglaubtes über den Haufen zu werfen, hier eine sehr informative Doku bis hin zu Resistenzdruck, Introgression usw.
    https://www.youtube.com/watch?v=dyg8TJaMwvw

    Ansonsten hier mal von wegen Fehler bei CRISPR (bis zu 40%):
    https://www.uni-muenchen.de/forschung/news/2020/paquet_crispr.html

    Oder auch hier bei Nutztieren:
    https://www.technologyreview.com/2019/08/29/65364/recombinetics-gene-edited-hornless-cattle-major-dna-screwup/

    Und ja, man kann die Boten ja kritisieren, aber den Inhalt kann man auch gegenrecherchieren.

    Ansonsten:
    Was macht Bayer-Monsanto mit US-amerikanischen Farmern, wenn sich da aus Versehen gentechnisch verändertes Saatgut im Feld befinden sollte? Sie klagen denen den Hof unterm Hintern weg.
    Gentechnisch veränderte Importe als Konkurrenz zu unseren eigenen kann auch niemand marktwirtschaftlich wollen.
    Und Wasserbedarf kann man nicht wegzüchten, nennt sich Photosynthese.

    Gentechnik ist ein Trugschluß im Agrarbereich.

    Und nein, nur weil mit mRNA-Impfstoff ein positives Beispiel gefunden wurde, kann man daraus keine Schlußfolgerung für den Agrarbereich ziehen.

    Noch katastrophaler: Gene-Drives. Ganze Arten ausrotten mit Gentechnik. Auch Kleinvieh macht Mist, Stoffkreisläufe, Nahrungsketten etc. lassen grüßen.

    • Christian Suhr sagt

      P.S.: Auch im mikrobiellen Einsatz gibt es spannende Anwendungsgebiete für Hormone, Lab oder was weiß ich, aber NIE aufs Feld lassen! Mit Zucht haben wir teilweise schon ein paar Nachteile reingeholt, aber immer im natürlichen Kontext.

      • Christian Bothe sagt

        @Suhr,Ihr Zitat:
        „Gentechnik ist ein Trugschluß im Agrarbereich.“ Das meinen Sie doch hoffentlich nicht im Ernst? Die grüne Gentechnik ist genauso wie die rote Gentechnik für die Zukunft der Menschheit von entscheidender Bedeutung.Wer das verkennt,hat schon verloren.Der Klimawandel erfordert Anpassung und das wird mit Gentechnik und Crispk/CAS 9 besser gelingen.Jeder gut ausgebildete Landwirt weiß das! Es abzulehnen,ist für mich genauso unsinnig,wie das nicht Impfen gegen Corona eines Tages…

    • Bauer Willi sagt

      Ich denke, dass Landwirte, was Züchtung angeht, ganz gut Bescheid wissen. Schließlich haben die das gelernt, manche sogar studiert!

      Die Anwendung eines Impfstoffes, der durch Injektion in den menschlichen Körper gelangt, ist wohl doch anders zu betrachten, als ein Einsatz auf dem Acker! Der Körper ist ja wohl kein Labor, oder?

      Das Verteilen von möglichst vielen Links ist kein Beweis dafür, dass man die Sachlage allumfassend beleuchtet hat. Zumal es immer die Links aus der eigenen Blase sind. Übrigens von beiden Seiten.

      Nein, jetzt beginnt genau die Zeit, in der zwischen guter und böser Gentechnik unterschieden wird. Alle wollen den Impfstoff, obwohl es Gentechnik ist, die direkt mit dem Menschen zu tun hat. Da sträubt sich alles im Gentechnik-Gegner. Im gehen die Argumente aus…

      • Stadtmensch sagt

        “Da sträubt sich alles im Gentechnik-Gegner”

        Es ist nicht unbedingt Angst, was den Gentechnik-Gegner antreibt. Gentechnologie ist nichts für den kleinen Züchter, der klassisch Saatgut optimiert. Man kann ja mal zur Kenntnis nehmen, wie es üblicherweise in der Marktwirtschaft läuft, wenn jemand ein Patent auf Leben in den Händen hält: Siehe Preisentwicklung Insulin in USA seit 2001.

        Und warum muss eine Kuh pro Liter Milch 100g importiertes GVO-Sojaschrot fressen? Versaut doch nur die Preise und macht LW hierzulande unrentabel.

        • Christian Bothe sagt

          Warum nicht,wenn Soja billig auf dem Weltmarkt zu kaufen ist. Es gibt nichts besseres,was die Inhaltsstoffe betrifft,unabhängig ob non-GVO oder GVO SES!

          • Edakteur sagt

            @Christian Bothe:
            zumal man im Sojaöl nicht mehr feststellen kann, dass das mal genmanipulerte Pflanzen waren…

      • kritischer_Leser sagt

        Lieber Bauer Willi,

        Da ihr “Fachmann” anonym bleibt, bleibt mir nur übrig Sie hier aufzuklären: Das Prinzip eines mRNA-Impfstoffes basiert NICHT auf der Übertragung von Virus-Genen!!
        Während die DNA das “Archiv” für alle Baupläne der Materialien ist die unsere Zellen produzieren, ist die mRNA sozusagen die “Arbeitsanweisung” für die Produktion. Die DNA sitzt im Kern, auf ihrer Grundlage wird spezifisch mRNA produziert, die dann aus dem Kern heraustransportiert wird. Dort ist die mRNA dann die Blaupause für das zu produzierende Protein. Wichtig: ein mRNA Molekül bedeutet genau ein Protein!! Die mRNA wird bei dem Vorgang verbraucht (anders als DNA, die im Kern dauerhaft erhalten bleibt!).
        Bei dem mRNA Impfstoff wird also die Produktion des Antigens (= des Virusproteins) in die Zelle verlegt, statt im Bioreaktor der Pharmafirma.
        Das ist also schon etwas erheblich anderes als DNA in einen anderen Organismus zu überführen (die dann da dauerhaft bleibt!!!!)

        Zu sagen das man einen “Fachmann” gesprochen hat, ist kein Beweis die Sachlage allumfassend beleuchtet zu haben!

        Und Landwirte lernen Züchtung?? Am Ende haben sie auch noch alle Chemie studiert und Wissen wie man Pflanzenschutzmittel formuliert??!! Schuster, bleib bei deinen Leisten!

        • “Bei dem mRNA Impfstoff wird also die Produktion des Antigens (= des Virusproteins) in die Zelle verlegt, statt im Bioreaktor der Pharmafirma.
          Das ist also schon etwas erheblich anderes als DNA in einen anderen Organismus zu überführen (die dann da dauerhaft bleibt!!!!) ”

          So hatte ich das auch verstanden, und damit dürften auch die Fragen von Fiphi geklärt sein.
          Trotzdem bleibt das von Willi angesprochene Grunddilemma bestehen: Es bleibt ein Unterschied ob Landwirtschaft oder Gesundheit “betroffen” ist. . Ahnung haben die meisten von beiden nicht, aber kurioserweise finden sie Gentechnik auf dem Acker gefährlicher als in ihrem eigenen Organismus. Auch wenn es hier vielleicht nicht ganz passt.

          Willi, ich glaube übrigens, dass viele dieser “Coronaleugner” auch die Impfung ablehnen werden. Guck dir diese Verwirrten mal näher an. Oder besser nicht…
          Auf mich wirken die allerdings vor allem irgendwie esoterisch links wie rechts verklärt und in anderen Welten zu Hause . Vielleicht doch ein anderes Volk als die üblichen Gentechnik-Gegner.

          • Wieviel % sind die Gegner von unserer Bevölkerung eigentlich Lady?

            Wieviel % Geschütze unserer Bevölkerung brauchen wir, um eine Herdenimmunität zu erhalten?

  6. Brötchen sagt

    Ich impfe meine Hühner gegen Newcastle in dem Impfstoff ist auch ein Teilimpfstoff gegen infektiöse Bronchitis drin, was eigentlich bei mir und auch sehr vielen anderen Geflügelhaltern die größten Probleme macht.
    Und tatarata, das ist ein Coronavirus…

    https://www.msd-tiergesundheit.de/fokusthemen/infektioese-bronchitis-der-huehner/

    Man muss da oft impfen, um eine entsprechende Immunität zu erhalten, was kein normaler Hühnerhalter leisten kann und auch die TÄ, überfordert sind bzw. kein Interesse haben.

  7. Brötchen sagt

    Immunologie ist sehr kompliziert, wer sich da einlesen will, kann ich Drosten empfehlen…

    https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript230.pdf

    ab. S.8 das ist das Manuskript der Sendung

    Die RNA Impfstoffe sind moderner und sind wohl nicht so belastend mit Nebenwirkungen, aber wohl auch recht neu.

    Der russ. Impfstoff ist ein alter, der mit inaktivierten Viren oder direkten Antigenen aus dem Virus arbeitet.

    Was ja verdammt komisch ist, das so nebenbei jetzt rauskommt, das der Virus in ähnlicher Form bei Pelztieren vorkommt und jetzt wohl auch Ping pong gespielt wird.

    Alles sehr ominös.

    Drosten hat am Anfang auch mal den Unterschied in den Impfstoffen erklärt, finde ich nicht so schnell bei über 60 Podcasts

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