Bauer Willi
Kommentare 37

Eine zeitlose, politische Rede

Nur mal so, für zwischendurch. Diese Rede passt immer, aber irgendwie jetzt besonders.

“Nur wer nicht geliebt wird, hasst.”

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37 Kommentare

  1. Oberländer sagt

    Ich weis nicht ob Chaplin , als er diesen Film drehte ,
    wusste was in den Konzentrationslagern passierte.
    Ich glaube wohl eher nicht.
    Durch die Rede soll der Saulus zum Paulus werden,
    Frieden unter Allen . Eine wunderbare Vorstellung.
    Vielleicht etwas zu sozialistisch angehaucht.
    Sie würde heute zu vielem passen , ob sie aber gelebt
    wird wage ich zu bezweifeln.

    • Schmeckt gut sagt

      Ernsthaft? Den “großen Diktator” Chaplin mit Trump in einen Topf werfen. Ziemlich schwach, Stadtmensch. Dieser Film ist in einer wirklich düsteren Zeit entstanden. Durch die vielen Krisen sind wir aber auf dem besten Weg dahin. Auf die Landwirtschaft bezogen (und Chaplins Rede) kann man die Bauern als “Böse” darstellen oder auch als “Helfer” zur Überbrückung der schweren Zeit einbinden. Ich erkenne im Moment kaum Bereitschaft in der Politik, Lösungsvorschläge zu diskutieren (in allen Bereichen). Es geht nur um Schuldzuweisung. Insofern ist die Rede Chaplins nach wie vor aktuell.

      • Stadtmensch sagt

        @Schmeckt gut, du hast es nicht verstanden.
        Ich habe nicht Chaplin mit Trump in einen Topf geworfen. Ich wollte nur mal eine weitere wenig hilfreiche Bemerkung zu “Ich erkenne im Moment kaum Bereitschaft in der Politik, Lösungsvorschläge” machen.

        Wir kleinen Leut sind nicht die Peer-Group eines Politikers. Politiker sorgen dafür, dass die Großen Leut ihre Geschäfte machen können. Mit den Großen Leut stehen sie im Alltag im Austausch. Und die Großen Leut sorgen dafür, dass ein Politiker nach seiner Laufbahn als Politiker-Darsteller einen Unterhalt hat (Oettinger u. Herrenknecht, Scholz u. “Keksmann” usw..

        Gab auch mal eine schöne Doku auf Arte “Gekaufte Agrarpolitik”. Daran glaube ich und nicht an Emotionen, Leidenschaft, Spaß an sinnvoller Arbeit oder gar Sieg des Guten. Hier herrscht der Ökonomische Mensch der völlig ahnungslos immer weiter Entropie produziert, bis sich dieser Planet so heiß gelaufen hat, dass alles eingeht…

        • Reinhard Seevers sagt

          Zitat Stadtmensch: “Hier herrscht der Ökonomische Mensch der völlig ahnungslos immer weiter Entropie produziert, bis sich dieser Planet so heiß gelaufen hat, dass alles eingeht…”
          Stimmt Stadtmensch, hat aber nichts mit deiner Einordnung Kleine Leute – Große Leute zu tun. Jeder Einzelne in dieser Gesellschaft trägt dazu bei, der eine mehr, der andere weniger. Derjenige, der seine Poserkarre mit 275er Reifen versieht, wie der, der dreimal im Jahr in Urlaub fliegt, wie die, die 25 Paar Schuhe besitzt….Da muss man keine Klassendiskussion anstimmen, jeder ist verantwortlich.

  2. brouss sagt

    Wettbewerb ist Naturprinzip.
    Ich war vor Monaten auf einer Veranstaltung der SPD. Mich hat es schwer beeindruckt, wie liebevoll und herzlich die miteinander umgegangen sind.
    Andererseits kann man beobachten, dass dort wo die SPD dauerhaft regiert immer die Schüler schlechtes PISA hatten und dort die Wirtschaft schlechter läuft.

    Meine Hypothese ist:

    Man ist ganz lieb zueinander und damit man möglichst niemandem weh tut, schraubt man die Leistungsansprüche herunter.

    Wenn das alle machen würden, gäbe es eine Spirale nach unten. Als Erster sollte man damit nicht anfangen, sonst geht es in Dienerschaft.

    • bauerhans sagt

      “SPD”

      sind hier alleinherrscher seit 1945.
      mit mir gehen die nicht liebevoll um,weil einge der älteren früher bei opa rüben verziehen und kartoffel aufsuchen mussten und opa immer die reitpeitsche dabei hatte.

      • Ja, in der Zeit ist wohl der Bauernhass entstanden.

        Weil diese Leute aber die Gewinner der Industrialisation waren, fühlen die sich im Recht und kümmertn sich um die Arbeit und ihren Fortschritt der Landwirtschaft nicht.
        Deswegen die Entfremdung!

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Was hatte ich für ein Glück,
        bei mir gab es kein Opa.
        Aber diese Arbeiten wurden mir auch nicht erspart, nur ohne Peitsche.😉

        • Er ist mit Reitpeitsche durchs Feld geritten,…

          Nicht mit Menschenpeitsche…., Ehemaliger 😉

          Aber ich Enkeltochter habe in den 60igern das auch von den Älteren im Dorf vorgeworfen bekommen und konnte nichts damit anfangen.
          Auch wurde ich in der Schule deswegen von wenigen gemobbt.

          Und das ist heutzutage immer noch so?

          Das liegt doch an den LehreIinnen in der Schule, oder nicht?

  3. bauerhans sagt

    die rede ist doch aus einer film-persiflage über die nationalsozialisten im Dritten Reich um 1940.
    die hatte damals nichts gebracht und heute ebenso.

    • In ZDF wird gerade

      Exteminmus in Deutschland – Gefahr in recht und links

      gezeigt.
      Sie sind gerade bei 1968,

      Wie Enzlin und Bader in Frankfurt Schaufenster einschlugen,
      Kein Respekt vor Eigentum?

      Vorbilder für Bauer Willis Möhrenzertrampler?

    • Schmeckt gut sagt

      Der “große Diktator” ist ja wohl mehr als eine Persiflage. Chaplin und sein Team zeigen hier ihr ganzes Können. Sicher nicht der Lieblingsfilm von Putin, Trump, Erdogan, Kim etc. denn immer noch passend.

      • Thomas Apfel sagt

        Das Problem ist, dass solche Diktaturen immer aus der Demokratie heraus entstehen. Und zwar immer genau dann, wenn die Wirtschaft gegen die Wand gefahren wird und aus ihrer derzeitigen Entwicklungsrichtung heraus das “Gemeinwohl” nicht mehr ohne Zwangsmittel aufrecht erhalten werden kann. Das war schon im Römischen Reich Grundprinzip. Allein die Unsicherheit, dass die Waffen des “Gegners” einen bei einem Angriff komplett mit in den Tod nehmen können, hat solche Kriege bislang verhindert. Ich empfehle hierzu “Yalu, an den Ufern des dritten Weltkriegs” das Buch des Historikers Jörg Friedrich.
        Grundprinzip einer friedlichen Welt kann nur Gleichberechtigung der Staaten und und Völker und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten sein. Davon sind wir Meilen entfernt ! Auch bei der neuen US Administration unter Biden werden die “Waffenschmiede”, die einen großen Teil der amerikanischen Wirtschaftskraft ausmachen und bislang die Vormachtstellung sichern, die Politik im Wesentlichen bestimmen. Und die Aussage, “Gott wohnt in jedem Menschen”
        hat Religionen und ihre Organisationen noch nie interessiert, dazu hat “Gott” einfach zu viele verschiedene Namen in dieser Welt.
        Was das (außer den ökonomischen Gesetzen von Wettbewerb und Wachstum) mit der Lage der Landwirte in Europa zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

        • Reinhard Seevers sagt

          Nach meinem Verständnis soll der Beitrag doch gar keinen Bezug zur Landwirtschaft haben. Er ist ein Plädoyer gegen Hass und Gewalt und für das Gute, nicht mehr und nicht weniger. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht. Man kann auch “Räume der Gewalt” von Jörg Baberowski lesen, dann kommt man der Ursache von Hass und Gewalt noch näher….Das Individuum, jeder, hat das Böse in sich, das irgendwann hervortritt und nur so lange verborgen bleibt, bis die Angst und die fehlende Liebe zu Hass wird.

          • Thomas Apfel sagt

            Genau dieses Abheben auf das Individuum, seinen Hass oder seine Liebe, halte ich für falsch, wenn ich den Appell aus der damaligen Lage heraus auch verstehe. Es ist nicht das Individuum, es sind die wirtschaftlichen Verhältnisse und Gesetze, die das Geschehen bestimmen und die fahren die Gesellschaft in periodischen Abständen immer wieder gegen die Wand.

            • Reinhard Seevers sagt

              Esist immer das Individuum, das sich dann in seinem Hass mit anderen verbündet. Sonst käme es nicht zu Kriegen.

              • Brötchen sagt

                Reinhard, das ist nicht nur Hass….das ist auch sozialer Druck und andere soziale Stimmuli.

                Hanna Ahrendt hatte ja herausgefunden wie trivial und harmlos das vermeintlich “böse” war.

                Jetzt nachdem ich den Untergang der DDR miterlebt habe, kann ich nachvollziehen, wie das alles 33 so gekommen ist. Heute hat das große Ähnlichkeiten. Vorher konnte ich mir das nicht vorstellen, das gewinnt ab einem Punkt eine gewisse Dynamik, die nur noch schwer aufzuhalten ist.
                Thomas hat da meines Erachtens schon einige Aspekte mit angesprochen, obwohl ich nicht so sehr wirtschaftl. Gegebenheiten als Ursache allein ansehe.

                • Reinhard Seevers sagt

                  Angst erzeugt Hasse, Hass erzeugt Gewalt, Gewalt erzeugt Kriege….Wenn soziale Stimuli auf jeden gleich wirken würden, würde ich zustimmen. Ist aber nicht so. Es ist immer ein zu tiefst individuelles Handeln, das sich durch Zustimmung anderer potenziert.

                • Brötchen sagt

                  Du Reinhard ich würde mal behaupten wollen, Eichmann hatte null Hass auf die Juden, der hat einfach bürokratisch, technisch sein Ding gewissenhaft abgearbeitet.

                  Viele verdrängen auch ganz einfach und sind einfach in eine bestimmte Richtung geprägt. Da ist nicht immer Hass und Angst.

                  Auf MDR kam gerade eine Sendung über Mütter, die haben einfach ihre Kinder zurückgelassen.

                  Die eine Mutter wird da befragt, darüber kann man sich Gedanken machen und man kommt zu keiner einfachen Erklärung.

                • Thomas Apfel sagt

                  Das ist eine Sichtweise, die ich definitiv nicht teile. Kriege entstehen nicht einfach so von unten nach oben durch Hass und Multiplikation desselben, sowenig wie sie durch individuelle Menschenliebe und Gruppen-Altruismus verhindert werden. Sie werden in der Regel zur Durchsetzung der wirtschaftlichen Interessen der jeweiligen Machthaber und ihrer Hintermänner allen Anderen mit den Mitteln des Gewaltmonopols übergeholfen. Hass schüren ist Bestandteil der politischen Aktivitäten auf dem Wege zum Krieg.

                • Reinhard Seevers sagt

                  Hanna Ahrendt hat beschrieben, wie es sein konnte, dass das System so funktionierte, wie es funktionierte. Und das die Banalität des Bösen in diesem Land so simpel sich darstellte. Sie hat aber doch keine Analyse der Person Eichmann bezüglich seiner Ängste und damit der Beweggründe für die unreflektierte Handlung vorgenommen. Sie hat nur beschrieben, was sie aus seinen Äußerungen entnehmen konnte. Das war schlimm genug, dass die Hörigkeit eines Menschen aus Gründen des Gehorsams solche Dinge hervorbrachte. Die Frage ist, ob diese Art der Menschenverachtung auch in der Form in anderen Ländern passiert wäre, oder ob es ein deutsches Phänomen war, dass seinen Ursprung im 19. Jahrhundert hatte. Wenn man “Das weiße Band” anschaut, dann bin ich sicher, dass die Handlungen auf Ängsten der Deutschen beruhen, die bis heute nachwirken.

                • Reinhard Seevers sagt

                  Zitat Thomas Apfel: ” Hass schüren ist Bestandteil der politischen Aktivitäten auf dem Wege zum Krieg.”

                  Wenn dem so wäre, wer schürt dann in diesem Land den Hass?
                  Es sind Menschen, die ihre Ängste in Hass verwandeln und zunehmend andere um sich scharen, die dann wiederum eine Gruppe bilden und diese soll dann die Macht übernehmen…
                  Am Anfang steht immer der Einzelne, das Individuum. Das Individuum hat die Macht, sich anders zu entscheiden. Wer das verleugnet, verleugnet sein eigenes ICH, finde ich.

                • Brötchen sagt

                  Thomas gut formuliert!
                  Sehe ich ebenso..

                  z.B.
                  D. hatte vor dem 2. WK extreme Schulden bei den Amis gemacht, die dann mit dem Börsenkrasch ( Arbeitslosigkeit + Geburtenüberschüsse) nochmal potenziert wurden, zusammen mit dem Versailler Vertrag und dem Hegemonieanspruch D. (Rohstoffhunger) als aufstrebender moderner Staat, ist das im 2. WK gemündet…

                  China ist in einer ähnlichen Situation bzw. könnte da hineingeraten.

                  Radioeins hatte dazu mal einen guten Podcast gemacht, kann man sich beim Ausmisten anhören…
                  https://www.radioeins.de/archiv/podcast/1929/

                • Reinhard Seevers sagt

                  Ich bin entsetzt….wie kann man den Mord an 6 Millionen Juden (Exempel) als institutionelle Handlung rechtfertigen und die Verantwortung des Einzelnen außen vorlassen?
                  Wie können Menschen andere Menschen töten und sich darauf berufen, dass die Umstände es rechtfertigen und verursacht haben?
                  Das ist doch genau die Analyse von Hanna Ahrendt….wir konnten doch nicht anders, wir mussten gehorchen, wir hatten die Pflicht….usw….
                  Menschen haben die Wahl!

                • Brötchen sagt

                  Reinhard jau beste Bsp. ist unsere Diskussion jetzt!

                  genauso sind Parteiversammlungen abgelaufen!

                  Du bist der Gute und ich der Böse!

                  Und so produzierst Du genau Hass!

                  So funktioniert das, genau so!

                • Stadtmensch sagt

                  @Reinhard

                  “wer schürt dann in diesem Land den Hass?”

                  Vielleicht muss man unterscheiden zwischen “modernen Hegemonialkriegen”, die von Staaten als Stellvertreterkriege mit Söldnern geführt werden und Bürgerkriegen. Bürgerkriege können aus ethnischen, weltanschaulichen und aus Gründen des Ressourcenmangels entstehen. Auslöser ist oft ein schlummernder weltanschaulicher oder ethnischer Konflikt (s. Jugoslawienkrieg).

                  Der Deutsche ist etwas speziell. Der würde auch einen Bürgerkrieg aus Langeweile oder Minderwertigkeitskomplex lostreten (s. Hans Magnus Enzensberger, Ausblicke auf den Bürgerkrieg). Muss man nur mal beobachten wie die Leute miteinander umgehen.

                • firedragon sagt

                  Wir mussten gehorchen…
                  Herr Seevers, wie viel Rückrad hätte es damals von einem 17jährigen verlangt, sich dem zu widersetzen mit der Konsequenz, bei Verweigerung, im besten Fall, erschossen zu werden?
                  Um einen Bogen in die heutige Zeit zu schlagen – wie viel weniger Rückrad erfordet es für einen Politiker, seine Fehler einzugestehen?

                • Reinhard Seevers sagt

                  Brötchen, irgendwie scheinst du eine andere Wahrnehmug zu haben. Ich bin der “Gute” und du bezeichnest dich als die “Böse”? Wir diskutieren, mehr nicht. Es ist nicht mal ein Streit, und du fühlst dich schon als Opfer, als Angegriffene? Welche Ängste hast du? Fühlst du dich verloren? Alleingelassen?
                  Ich produziere in deinen Augen bereits Hass? Meinung und Widerspruch, Meinung und Gegenmeinung. Das nennt man Meinungsfreiheit in einer Demokratie.
                  Wenn du dich angegriffen fühlen solltest, dann muss das ja ganz tiefe Gefühle in dir ausgelöst haben, dass ich auf die individuelle Schuld des Einzelnen abgehoben habe….

                • Brötchen sagt

                  Reinhard nein, so ist das nicht gemeint.

                  Die Medien kommunizieren doch auch in etwa so ” jetzt müssen wir mal rausfinden, warum sich die Gräben so vertiefen” und dann stochern die und stochern im Nebel.

                  Du willst jetzt auch bei mir die Ursachen finden, vielleicht liegen die ja bei Dir ? oder bei den Medien selber?
                  Ich weiß es nicht….

  4. Paulus sagt

    Kann ja sein, dass ich zu einfältig bin die paar Worte von Bauer Willi oder auch diese kurze Filmsequenz richtig zu verstehen oder einzuordnen.
    Nur weil man nicht geliebt wird, ist man nicht gut beraten zu hassen. Ich war auch schon zweimal ausgesprochen unbeliebt und wurde gehasst. Das waren Werktätige denen ich keine guten Nachrichten verkünden durfte. Ich kann euch sagen wie ich das gelöst habe … Zumindest habe ich mit Empathie und Mut versucht es zu lösen. Das war aber kein Film mit Charlie Chaplin sondern Realität.

    • Bauer Willi sagt

      Schon mal darüber nachgedacht, dass vielleicht Figuren wie Trump gemeint sein könnten? Oder Bolsonaro, Erdogan?
      Könnten die Corona-Leugner gemeint sein?
      Jedenfalls waren das meine Gedanken…

  5. bäuerin sagt

    …sollte in sämtliche Bauernapps 👍…auch dort spürt man zunehmend den Egoismus , Hartherzigkeit , keine Bereitschaft für Diskussionen, keine Rücksicht auf andere ,…Rechthaberei , sofort angriffsbereit oder beleidigend …
    …wie heisst der Slogan ?
    Gemeinsam sind wir stark 💪
    Da muss sich in vielen Köpfen schnell was ändern !

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