Ich bin heute etwas spät mit dem neuen Artikel. Gestern bin ich mit der DB nach St. Georgen im Schwarzwald zu einem Vortrag gefahren. Es war – wieder einmal – ein Abenteuer. Die Rückreise läuft aktuell noch etwas normaler, die Verspätung beträgt aktuell lediglich 10 Minuten.
Siegfried vom „Forum pro Schwarzwaldbauern“ hat mir die Landwirtschaft im Schwarzwald etwas näher gebracht. Sie ist so ganz anders als unser Ackerbau in der Köln-Aachener Bucht. Auch die Höfe sind anders. Meist sind es Einzellagen in einem Tal, schön anzusehen, aber sicherlich auch schwierig zu bewirtschaften. Vollerwerbsbetriebe gibt es hier nur wenige, die meisten Betriebe haben einen Nebenerwerb. Anders können sie nicht überleben.
Gerade in der Höhe ist alles absolutes Grünland. Die Flächen können folglich nur mit Tieren genutzt werden, also Milchvieh oder Mutterkuhhaltung. Um diese Landschaften zu erhalten, müssen die Menschen weiterhin Milch trinken und Fleisch essen. Oder Wiesen und Weiden werden aufgeforstet. Dann sind die Touristen aber weg. Und das ist ein wichtiger Einkommenszweig im Schwarzwald. Die Idylle des bäuerlichen Familienbetriebes ist ein wichtiges Marketinginstrument.
Vor ein paar Monaten war ich in Thüringen auf einem Hoffest. Hier ist alles ganz anders. Die GmbH ist ein Nachfolgebetrieb der LPG, durchmechanisiert mit neuester Technik. Die 4.000 Hektar werden mit wenigen Mitarbeitern bewirtschaftet. Ackerbau prägt die Betriebe, Viehhaltung findet in den intensiven Ackerbauregionen ohnehin kaum noch statt, weder in West- noch in Ostdeutschland. Der organische Dünger kommt aus Biogasanlagen oder als Gülle aus Regionen mit intensiver Tierhaltung. Dort wird Geld dafür bezahlt, dass die Gülle „wegkommt“.
Neben Biogas spielt in den letzten Jahren Photovoltaik in der Landwirtschaft eine größer werdende Rolle. Vor zwei Wochen standen unangemeldet zwei Männer bei uns auf dem Hof und boten für 20 Jahre 4.900 Euro pro Hektar (!). Einen solchen Betrag kann man mit normalen Ackerbau niemals erzielen. Ich kann meine Berufskollegen gut verstehen, wenn sie bei solchen Zahlen „schwach werden“, besonders, wenn kein Hofnachfolger in Sicht ist. Für den Pachtmarkt sind solche Zahlen eine Katastrophe, denn landwirtschaftliche Pächter sind bei solchen Summen definitiv raus.
Wie an den Ausführungen zu erkennen, ist Landwirtschaft sehr vielfältig, die Einkommensquellen auch. In der Diskussion um die „richtige“ Agrarpolitik wird dies oft vernachlässigt. Eine Einheit in der Landwirtschaft gibt es nicht. Der Betrieb im Schwarzwald wird ohne staatliche Unterstützung nicht überleben können, der Großbetrieb hat da schon bessere Chancen.
Was wohl alle Landwirte, Obst-, Gemüse oder Weinbauern vereint, ist das Unverständnis über die aktuelle Agrarpolitik, die eine normale Bewirtschaftung der Flächen immer weiter erschwert. Der Ruf nach mehr Naturschutz wird von den Landwirten sehr wohl gehört, allerdings fehlen die finanziellen Mittel, dieses Mehr an Naturschutz ohne persönliche Einbußen im Betrieb umsetzen zu können.
Zusammen mit anderen Landwirten habe ich in einem zweitägigen Workshop mit Naturschützern absolviert. Gemeinsam haben wir uns auf den ebenso einfachen wie schwierigen Satz geeinigt: Macht Naturschutz zum Betriebszweig. Das Protokoll ist auch an die Politik in Berlin gegangen.
Wenn solche Arbeitsergebnisse des BfN ohne jegliche Resonanz bleiben, kann man sich die Arbeit auch sparen. Nachdem bei einem weiteren Workshop die Ergebnisse ebenso wenig beachtet wurden, habe ich bei der dritten Anfrage dankend abgelehnt.
Was den „Tag der deutschen Einheit“ angeht, so kann ich mittlerweile damit nicht mehr viel anfangen. In den letzten Tagen gab es die Studie der katholischen Bischofskonferenz, die Rede von Ursula von der Leyen, die Sendung „Das Ende der Insekten“ und heute abend schimpft Hannes Jänicke über die konventionellen Landwirtschaft. Ist das alles Zufall?
All diese Vorgänge treiben die Trennung in der Gesellschaft immer weiter voran. Ich kann jeden Essensmacher verstehen, dass ihm der Erntedank im Hals stecken bleibt.
„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Diese Formulierung hatte ich der AfD ja für ihr Wahlprogramm vorgeschlagen, aber sie sagten, mit so was hätten sie nichts zu tun und sowieso schon genug Ärger und Arbeit.
Das Thema Photovoltaik auf Ackerland gab’s mal bei TICHY’S EINBLICK WECKER Spezial,….. ich find’s nicht mehr 🥴🙄.
https://www.tichyseinblick.de/?s=photovoltaik
und dort:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/nachteile-der-photovoltaik/
– Was ist los? Die Suche hat mich weniger Zeit gekostet als Sie Ihr Kommentar. Und konnten Sie nicht die wesentlichen Inhalte aus dem Gedächtnis referieren?
„Tag der bäuerlichen Einheit“
Kann man machen. Aber dass es irgendwem bei irgendwas hilft, den Tag der Deutschen Einheit auf Berufsgruppen aufzusplitten, das bezweifle ich ernsthaft. Zumal, wenn die Berufsgruppe ja klassisch nicht unbedingt zur Einheit neigt.
Dir normale ökologische Ungleichheit ist so wie so gegeben, wie überall auf der Welt, z.B. Alpen- Ostfriesland oder Schwarzwald, mit Bodenunterschiede usw.
Dazu kommt noch die politische Unterschiede von Sozialismus, mit LPGs (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften) bessere Arbeitsteilung
zu Kapitalismus, bzw. freie Marktwirtschaft mit Familienbetriebe.
Auch diese letztgenannten Unterschiede haben sich sehr weitgehend erhalten, ganz ohne Sozialismus.
Großbetriebe, egal ob Familiengüter oder LPG-Nachfolger, und klassische Bauern (auch noch verschiedener Größe).
Schon über diese Unterschiede und ihre Folgen kommt man mit der Beschwörung bauerlicher Einheit so wenig weg wie über die andauernden Unterschiede und ihre Folgen mit den Sonntagsreden am Tag der deutschen Einheit.
Die letzt genannten Unterschiede haben sich dem Westen angeglichen.
Also vereinheitlicht.
Her im Westen haben die Betriebe auch unterschiedliche Größe
@ Inga Sorry und nö, eben nicht.
Siehe https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_N047_41.html
Insgesamt ist ein deutlicher Unterschied in der Präsenz von Unternehmensgruppen in der Landwirtschaft zwischen den westdeutschen und ostdeutschen Bundesländern zu verzeichnen. Während im Westen nicht einmal 26 % der juristischen Personen und Personenhandelsgesellschaften einer Unternehmensgruppe angehörten, waren es im Osten 48 %.
….
In diesen Zahlen spiegeln sich auch die unterschiedlichen Strukturen und Größenverhältnisse der landwirtschaftlichen Betriebe in Ost und West wider. Während ein Betrieb im Westen durchschnittlich 47 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche bewirtschaftete, waren es im Osten durchschnittlich 221 Hektar. Bei den hier beobachteten Betrieben der Rechtsform juristische Person oder Personenhandelsgesellschaft sind die Größenunterschiede mit 68 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche im Westen und 669 Hektar im Osten noch deutlicher.
„für 20 Jahre 4.900 Euro pro Hektar “ …. und Jahr?
Ja, das können die doch zahlen, die die Sonnenergie mit Fotovoltaik ernten.
Damit verzinst sich der Wert des Ackers eigentlich besser,
aber der Ökologie gefällt es nicht, die will lieber Pflanzen auf der Fläche,
am Besten wären Wildpflanzen, aber wir Menschen, die Krönung der Schöpfung wollen ja auch satt werden.
Deswegen Pflanzen für unsere Ernährung.
Frank ja, die spinnen etwas. Weil das Ganze aber hoch spekulativ ist, ist es auch „gefährlich“. Wer bezahlt den Rückbau, wenn es die Firma plötzlich nicht mehr gibt ? Wie ist es mit den Steuern ? Die Fläche ist ja nicht mehr landwirtschaftlich sondern gewerblich.
Was, wenn die Energiewende plötzlich gewendet wird ?
Bei den Windkraftanlagen und den Biogasanlagen gibt es ein Ablaufdatum, danach wird der Strom super schlecht bezahlt – es sei denn, man baut neu oder an… wenn die Kundschaft merkt, dass der umweltfreundliche Strom deshalb gar nicht so umweltfreundlich ist, sondern nur teuer – was passiert dann ?
„Wer bezahlt den Rückbau, wenn es die Firma plötzlich nicht mehr gibt ? “
Dafür sind Bankbürgschaften hinterlegt..Leider kann keiner wirklich kalkulieren, wie sich die Kosten innerhalb der Abschreibungszeit entwickeln. Deshalb landen viele Bürgschaftsforderungen im Vorfeld schon Mal vor Gericht.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass die Gemeinde sich die Rückbauverpflichtung verbürgen (§35 (5) Bau GB) lässt, ansonsten erhält der Eigentümer/Verpächter diese Rückbaubürgschaft. Sinnvoll ist dann z.B. auch, dass die Bürgschaftshöhe alle x Jahre von Sachverständigen überprüft wird und angepasst wird.
Trotzdem ein heikles Feld, mit solchen Rückbaugeschichten sind schon etliche Verpächter auf die Plautze gefallen, der Klassiker waren da Kiesabbauflächen, wo die Betreibergesellschaft die Insolvenzkarte gezogen hat und die Rückstellung zur Rekultivierung eben nur nur eine Bilanzposition war.
Ich war heute auf einem Vereinigungstag in unserer Stadt. Der CDU-Vorsitzende hielt eine Rede. Da ich nun viele Bücher gelesen habe , bei Willi hier immer aktiv bin, kann ich die tatsächliche Lage wohl beurteilen. Aber was da kam war für mich wie in einem falschen Film. Dachte bei mir , daß Merkel die Rede wohl genauso gehalten hätte. Auch hier wurden die Ostdeutschen mit ihren Wahlergebnissen ins „Schlechte“ gestellt. Alles was hier zu hören war , war das leibhaftige ARD und ZDF. Ich bin immer noch schockiert, weil ich gedacht hatte , daß hier auf dem Lande eine kritische Einstellung zu Berlin und Brüssel von der CDU aufzufinden gewesen wäre. Weit gefehlt und damit habe ich die Bestätigung mal wieder erhalten , die ewig gewählte CDU schon lange nicht mehr gewählt zu haben. Uns Bauern haben die hier sogar am dem Lande vergessen . Bin gespannt was in der Kirche zum Erntedankfest kommt.
Für ein realistisches Bild von Landwirtschaft zu kämpfen ist wie Pumpen mit einem lückrigen Blasbalg. Sobald einem die Kraft ausgeht, war wieder alles umsonst.
Ich bin auch in einer landw. benachteiligten unf „steinreichen“ Gegend aufgewachsen,
Dort macht es eben mehr Arbeit und Mühe etwas von Acker zu holen.
Das müsste dann mehr subventioniert werden, um die Umwelt intakt zu halten.
Oder man muß alles dort zum Urwald verwildern lassen.
Ich bin im Westen aufgewachsen und lebe jetzt seit über 20 Jahren im Osten. In beiden Landesteilen habe ich bisher jeweils 20 Jahre Landwirtschaft betrieben. Außer der Größenordnung, waren die Unterschiede zwischen den Betrieben eher klein. Wie überall in der BRD, sind die Menschen durch die Region, in der sie verwurzelt sind, geprägt. Das Stoische und Wortkarge, hier in der Altmark, kommt mir als Ostwestfale eher entgegen. Die Kollegen hier bewirtschaften ihre Tsd.-ha-Betriebe genau so selbstverständlich, wie die Kollegen es in den ABL, auf ihren überwiegend kleineren Betrieben, schon immer getan haben. Hier geht die Sonne früher auf und früher unter.
Unterschiede zwischen Ost und West werden, zumindest in der Landwirtschaft, zum größten Teil herbeigeredet. Die wirtschaftlichen Zwänge sind, abgesehen von ihrer Dimension, sehr ähnlich. Wenig Landbevölkerung macht auch unpopuläre Arbeitseinsätze hier möglich. Wir stehen hier nicht so unter Beobachtung, wie es im Westen mittlerweile die Regel ist. Das ist auch sehr schön! Mir gefällt das Arbeitsleben hier sehr gut. Viele Behördenmitarbeiter waren in meiner Beginnzeit hier, noch ehemalige Arbeitskräfte aus dem Umfeld der DDR-Landwirtschaft. Sie hatten Praxiswissen und zeigten, natürlich im Rahmen ihrer legalen Möglichkeiten, Augenmaß. Leider sind viele dieser Behördenmitarbeiter jetzt an der Schwelle zur Pensionierung. Der Nachwuchs im ÖD kennt den Bereich, den er betreuen sollen, nicht aus der Praxis. Da sind für die Zukunft Probleme vorprogrammiert. Das ist dann oktroyierte Annäherung an den Westen.
Mich, zum Zweck der Jagd, besuchende Berufskollegen aus der alten Welt, sind fasziniert von den Größenordnungen und Strukturen der Betriebe hier. Ständig hier leben und arbeiten, mochte bisher aber keiner.
Vor der Wiedervereinigung war der Tag der Deutschen Einheit schon zum „mir doch egal“ verkommen. Dann gab es eine Phase nationaler Erhabenheit und Demut gegenüber dem Geschehenen. Nun wird die Sache umgeframt Richtung Buntheit und Vielfalt….und jetzt ist es mir deshalb wieder komplett egal.
Die Deutsche Einheit ist ein überholter Begriff. Wir sollten zuerst einmal definieren, was das Deutsche ist, und wie wir uns selbst definieren wollen.
Wer glaubt, dass eine bunte Gesellschaft, bestehend aus immer mehr Zugezogenen die gleiche Definition haben wird, der wird bitter enttäuscht werden. Darüber muss die Gesellschaft diskutieren ….dürfen!
Richtig,
aber der Deutsche, die Einwohner Deurschlands in Ost und West war getrennt, obwohl er eine Kultur hatte.
Bis nach dem Krieg waren wir ein Volk mit einer Kultur und ab 1961 getrennt.
Die damals lebenden Menschen hatten Sehnsucht nach einer Vereinigung, wie sie vorher war. Besonders die Menschen an der Mitteldeutschen Grenze.
Hast du schon mal in Bad Sodenallendorf oder bei Eschwege über die Grenze nach Thüringen geschaut.
Kennst du den Montekali in Thüringen, er gehört Wintershall in Kassel.
Und die zuviel an Asylbeweber hat Merkel nach der Wiedervereinigung 1990
im Jahre 2015 hier hergeholt.
Wir Westler waren seid ca. 1960 Ausländer gewohnt, weil unsere Industriebetriebe herholten.
Haben die Ostler das auch so erlebt?
Und weil unsere aufgezwungene westliche Kultur dort bestimmt etwas verunsichert hat, dann die nächste in 2015,
da haben sie Sehnsucht nach Sicherheit, die ihnen die AfD verspricht.
Man muss halt den Werdegang berücksichtigen.
Wenn Menschen Angst vor dem Klimawandel und seinen Folgen haben, soll dies ernst genommen werden. Genauso können Menschen vor Überfremdung Angst haben dürfen….auch wenn sie noch nicht betroffen sind.
Inga, die AFD verspricht nicht Angstfreiheit, sie spricht zuerst einmal die begründeten Ängste an, was andere ihnen absprechen und verharmlosen, indem sie darauf hinweisen, dass in ihrer Region ja viel weniger Ausländer leben würden. Erkennst du den Widerspruch?
Ich denke doch nur, oder nach meinen Vorstellungen
verspricht diese Partei denen mehr Sicherheit.
Wenn sie diese Sicherheit haben, können Sie sich in Ruhe um den Umweltschutz und andere televate Themen kümmern.
@Inga: „wir Westler“ / „die Ostler“ / „verspricht diese Partei d e n e n…“; genau das ist die sprichwörtliche Grenze in den Köpfen. Vielleicht solltest du auch nicht alles hier (versuchen zu…) kommentieren!
Die beiden Wörter habe ich nur benutzt, um die Situation der Menschen in den alten zu den neuen Bundesländern zu beschreiben.
Sie mussten halt zur Einheit zusammenwachsen.
In der Praxis hat es mit dem Zusammenwachsen allerdings nicht so gut geklappt, Inga. Der Osten war nicht gleichberechtigt und dem Westen waren seine Gesetze (vor allem im Wirtschaft- und Finanzsektor) seit 40 Jahren vertraut. Durch die Überlegenheit des westlichen Finanzkapitals und die Übernahme aller wichtigen Posten in der Verwaltung und in sonstigen Strukturen (bis heute noch nicht auf einem akzeptablen Niveau) ist die Situation jetzt, wie sie ist. Das die AfD so viel Zuspruch hat, kommt einerseits aus dieser misslichen Lage und andererseits aus der verfehlten Migrationspolitik und der sich verschärfenden Kriegszuwendung der Altparteien.
Na ja…es wurden schon brutale „handwerkliche“ Fehler gemacht. „Wie hier unten“ wachsen schon zusammen…nur die mächtigen Mammonisten wollen uns kräfig in die Waden beisen. Fleischverzicht für den Mob ….neue Superyachten für die „Anderen“….
@ Inga
„Bis nach dem Krieg waren wir ein Volk mit einer Kultur und ab 1961 getrennt“
Ich bezweifle mal ganz stark, dass die Kultur da noch „eine“ war, schon von 1949-1961 und 1961 hat mit der Mauer die Trennung ganz klar „nur“ gekrönt.
Aber gut, dass die Westler so schön an Ausländer gewöhnt sind und sie da wohl von den Gastarbeiten bis heute keinen Unterschied sehen. Dann stört ja auch nix und man kann gerade weitermachen, auch mit dem etwas seltsamen Gerede zum Thema AfD.
Die Mauer ist erst 1961 gebaut worden.
Am 13. August
Weil wir vorher eine Kultur waren, sind wir hinterher besser zusammengewachsen.
Ein Unternehmersohn(15) hat 1990 gesagt,
Unter den Ausländern, die bei uns arbeiten, sind die aus der DDR die einzigen, die Deutsch können.
Ist doch schon mal was, oder?
….. und die Muslime im Lande laden gleichzeitig ein zum „Tag der Offenen Moschee“. Schon ganz schön selbstbewusst.
Ich denke doch nur, oder nach meinen Vorstellungen
verspricht diese Partei denen mehr Sicherheit.
Wenn sie diese Sicherheit haben, können Sie sich in Ruhe um den Umweltschutz und andere televate Themen kümmern.
Hier ist ja gesetzlich garantierte Religionsfreiheit.
Und Muslime sind schon 60 Jahre hier.
Hallo aus der Rheinebene ,ich habe einen kleinen Betrieb Schwerpunkt Kartoffel Spargel (Direktvermarktung).Auch diese Jahr massive Probleme Drahtwurm Arbeitskräfte . Auch hier keine Lösung in Sicht.
Es gibt auch im Westen unterschiedlich strukturierte Betriebe.
Die beiden Betriebe von meinem Großelternpaare liegen 30km auseinander, aber die Vgetation war 14 Tage unterschiedlich, neben größeren Unterschiede un der Bodenqualit.