10 Kommentare

  1. promberger konrad sagt

    Konrad 22.1
    Die Schutzfrau der NGO Spendeneintreiber,Erbschleicher und Stalleinbrecher, Renate
    Künast ist wenigstens ehrlich. Sie sagt : „Tierwohl war gestern, wir wollen die Ställe leer
    habe.
    Özedemirs Ansprache war ein Ausweichslalom mit dem Wahrheitsgehalt einer Lawrov
    Rede. Wir reden über Bio ,Regio und Umbau. Brauchen euch aber nur noch als Boden-
    bereitsteller für Naturreservate und Wolfsteppen. Für die, die nicht auf Fleisch verzichten
    wollen unterschreiben wir jedes Freihandelsabkommen das uns hingelegt wird.
    Wir haben schließlich auch schon bei den Wüstensöhnen um Gas gebettelt, die ihre
    Widersacher schon mal abschlachten lassen, um sie Portionsweise an die Hauskrokodile
    des Sultans.zu verfüttern.
    Zwischendrin werden von ihm regelmäßig Nebelkerzen geworfen, die den Slogan des
    „Wachsens und Weichens“ einer öminösen Agrar und Bauernlobby zuschieben wollen.
    Zu der 5ojährigen Historie zu diesem Thema ein andermal mehr.
    Ich lege mich jetzt hin,bis zum Stall.
    Ps. Haben Hunde und Katzen auch schon eingesehen das es mit Fleischnapf und
    Schlappermilch zu Ende geht?

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  2. Ludwig sagt

    Laber ,Laberei. Viele Worte und nichts dahinter. Außerdem fehlen die 5 Mrd. Euro/Jahr für den Umbau. Das wird alles nichts und die Höfe sterben weiter. Erst hat man mit Hilfe des LEH die Milchviehbetriebe fertig gemacht und jetzt sind die Schweinebetriebe dran. Fast 50% haben seit der Wahl vor 18 Monaten schon die Produktion eingestellt. Das Ende des Bauernsterbens ist nicht abzusehen . Alle Verantwortlichen sollten einmal Willis Buch lesen und daraus ihre Schlüsse ziehen. Gerade auch deshalb , weil die totale Ahnungslosigkeit in Berlin regiert. Sektenartige grüne Politik wird uns hier vorgeführt . Von Realismus keine Spur. Hoffen wir , daß eine Partei diesen Kaotenhaufen zu Fall bringt.

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  3. ReinerStoff sagt

    Nennt mich Pessimist, aber ich sehe weit und breit keine einzige Maßnahme nichtmal Ankündigungen derselben, die konkrete Hilfen bzw. Erleichterungen für kleine Betriebe darstellen sollen, die doch angeblich alle retten bzw. erhalten sollen! Und kleine (Familien)Betriebe sind für mich durchaus auch noch 100 ha Betriebe!

    Steueranpassung bei der Pauschalierung, Stoffstrombilanz ab 50 GV, (zu)viele neue Anforderungen bei der GAP zB. vielfältige Fruchtfolge, Antibiotikamonitoring ab 25 Kühen!, superteure Gülletechnik ab 2025 und und und…. es werden immer mehr neue Sargnägel eingeschlagen, anstatt EINEN alten zu ziehen…

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  4. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Der ist gelernter Sozialpädagoge,die reden ständig um den „heissen Brei“ herum.

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