Eine Richtigstellung zum Thema Hochwasser und Landwirtschaft: Diesmal von Fachleuten und nicht von Politikern. Hoffentlich sieht das Video auch Frau Hendricks…
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Eine Richtigstellung zum Thema Hochwasser und Landwirtschaft: Diesmal von Fachleuten und nicht von Politikern. Hoffentlich sieht das Video auch Frau Hendricks…
frau hendricks wird heute in der NW(SPD zeitung in owl)zitiert:
sie esse gern mal ne curry-wurst,will aber unbedingt etwas gegen „die auswüchse der massentierhaltung“ unternehmen.
Wo sollen wir eigentlich noch der Politik glauben, wenn so vorschnell Aussagen gemacht werden? ??
Wo wird den Bauern denn die Schuld gegeben? Zumindest in den Ausschnitten von der Hendricks und der BUND-Sprecherin ist davon keine Wort zu hören. Lediglich, dass es mit eine Rolle spielt. Was sie sonst noch gesagt haben, wurde ja leider rausgeschnitten.
Natürlich ist es total bekloppt, den Bauern und insbesondere einzelnen Bauern die Schuld zu geben. Die Kritik richtet sich ja eigentlich auch gegen ein System. Aber offenbar muss nur das Wort Bauer fallen, um einen undifferenzierten Beißreflex auszulösen. Wenn die Hendricks tatsächlich ebenso undifferenziert die Hauptschuld bei der Landwirtschaft sieht, ist die Kritik natürlich berechtigt. Das konnte ich aber nicht sehen, sie hat ihre Aussage direkt relativiert (Zitat: „… spielt AUCH eine Rolle“).
Na ja, Sie hat Ihren Vorwurf nicht nur abends im Heute-Journal sondern auch noch am anderen Morgen im Morgenmagazin wiederholt. Und es ganz eindeutig dem Mais in die Schuhe geschoben. Bei Gemüse, Kartoffeln und anderen Reihenfrüchten ist es doch nicht anders. Nein, der Mais muss es wieder gewesen sein.
Bauer Willi
Willi, ich verstehe langsam nicht mehr, welche Absicht eigentlich hinter deinen Beiträgen steht. Soll das hier die übliche Klagemauer werden, wo jede Kritik an Entwicklungen der Landwirtschaft, die beileibe nicht alle positiv sind, als Bauernfeindliche Aktion verstanden wird ? Gephard hat richtig beschrieben, dass dem Mais unter anderem eine Schuld gegeben wurde. Wieso betreibst du weiter Hetze mit der Aussage, Hendricks habe „es“ ganz eindeutig dem Mais in die Schhuhe geschoben. Dass sie von Mais spricht ist insofern richtig, dass das Rottal eben DAS Maisanbaugebiet ist. Man rühmt sich dort schon seit Jahrzehnten wie gut Mais nach Mais wachse. Gemüse, Kartoffeln und andere Reihenfrüchte gibt es dort eben nicht in dem Umfang. Natürlich ist es unsinnig, den Mais für den Starkregen verantwortlich zu machen. Aber der Schlamm in den Kellern und Strassen kommt bestimmt nicht von Grünland. Das Rottal war übrigens ein Grünland und Viehzucht Gebiet, bevor der „Aufstieg“ zum Ackerbau mit Mais und Schweinemast kam.
Dein Kreuzzug gegen den Mais nimmt inzwischen krankhafte Züge an!
Ab 3,23 Minuten im Video werden Abschwemmungen gezeigt, es ist jedoch eindeutig zu sehen, dass die Abschwemmungen bereits am oberen Teil des Maisackers zu sehen sind. Wasser ist vor der oben liegende Wiese gekommen.
Gemüse und Kartoffelfelder wären nicht weniger betroffen.
Sicher wären bei einer Wiese kaum Abschwemmungen zu beklagen, nur sollte man den Lesern dieses Forums erklären, wie man die Äcker zu Wiesen umwandeln kann.
Man sollte uns erklären, wer dann das Gras der Wiesen frisst.
Die Politik hat doch mit viel Geld die großen Ställe gefördert, dass wir Verbraucher billige Milch kaufen können. Kollateralschaden sind in Kauf genommen worden, was nichts anderes heißt, dass kleinere Milchviehbetriebe aufgehört haben und noch weitere aufgeben.
Glauben sie ernsthaft, dass das Rad zurückgedreht werden kann?
„Denn in den geraden Furchen der Maisfelder haben die Wassermengen praktisch gar kein Hindernis mehr“, sagte sie am Sonntag im ZDF-heute Journal“
Topagrar.com – Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-DBV-kritisiert-politische-Instrumentalisierung-der-Unwetterereignisse-3604906.html
Mir sind keinen geraden Furchen im Mais bekannt, vielleicht sollte sie mal eine Brille kaufen.
Bauerndresche machen , daß ist falsch. So haben wir das eben gehört. Unsere verlogenen
BUND und SPD – Leute sollten erst einmal das Hirn einschalten. Besser wäre es mal vor Ort sich schlau zu machen und dann den Mund aufzumachen. Aber darum geht es denen doch
garnicht. Es wird immer ein Grund gesucht die Bauern schlecht zu machen. Da kann man
auch Verleumdung sagen. Es ist auch dreist von diesen Leuten , die die Biogasanlagen immer
wollten mit dem Mais und heute sich in die Büsche schlagen.Leider haben wir solche Weicheier überall. Erst Sprüche machen, ohne den Sachverhalt zu kennen und dann die Seite
wechseln. Solche Leute meinen dann zur Elite zu gehören und bekommen teilweise noch das
Bundesverdienstkreuz. Das sind die Leute mit dem Wasserschlauch im Rücken, statt auch mal für etwas zu stehen. Und das nicht nur für vier Wochen. Diese Leute gehören
nicht zur Elite. Dazu gehören die Leute, die viele Jahre ehrenamtlich für die Mitbürger
ohne oder für eine kleine Aufwandentschädigung ihre Pflicht tuen.
Möglicherweise bin ich falsch informiert. Aber meines Wissens sollten für die Biogasanlagen doch „Abfälle“ verwendet werden statt eigens dafür etwas anzubauen.
abfälle werden von der „abfall-mafia verwertet“ und das unter mithilfe diverser stadt/gemeinderäte.