Die Frage ist eigentlich nur rhetorischer Natur, denn wenn der WDR sie so stellt, ist eigentlich schon klar, was dabei herauskommt…
Wenn Sie dem Autor schreiben wollen (er bittet ausdrücklich darum`!) hier die Mailadresse: katholischeautoren@kirche-im-wdr.de Sie brauche nur darauf klicken…
Hier der Podcast in voller Länge
(Aufrufe 1.523 gesamt, 11 heute)
Also ich habe dem Autor geschrieben und ihm im Gegenzug angeboten mein Hörbuch „Kommen Veganer in den Himmel?“ auf YouTube aufmerksam anzuhören. Was soll ich sagen, bis jetzt noch keine Rückantwort……. 🤷🏼♂️
Da hat mir YT zum Kaffee-Trinken ein Video zum Fleischessen angeboten. Bitte weiterleiten an Kirchen und die div. Sekten.
https://www.youtube.com/watch?v=b9n2D8Uxwpg
Da die Bibel berichtet, dass a) Jesus sündlos war und b) Jesus Fleisch gegessen hat und c) diese Bibel eigentlich Glaubens- und Arbeitsgrundlage von Kirche im allgemeinen und Pastoren im besonderen ist, sollte die Antwort klar sein.
Hätte der Mensch sich seit Jahrtausenden vegan ernährt, würde heute nicht er die Erde beherrschen, sondern der Säbelzahntiger.
Dann wäre es sehr interessant zu beobachten, wie die Herren „Alex und Urs mit Christoph“ (offenbar eine Spezies ohne Familiennamen) sich beim abendlich-dunklen Rückweg vom Podcasten zum heimischen Feuer halten.
Wenn die Kirchen ihre Flächen verpachten , dann achten sie besonders darauf , daß die Flächen an einen veganen Biobetrieb zum schmalen Kurs gehen ???
Oder langen die richtig zu, egal wer , wie wirtschaftet ???
Nur mal so , zum Nachdenken.
Geistliche die ich anlässlich diverser Feiern kennengelernt habe waren mit bei den Ersten die bei tierischen Produkten beherzt zugegriffen und den Teller gefüllt haben. Dies ist mir zum Leidwesen schon als Kind aufgefallen die waren bei den guten Stücken einfach schneller oder besonders Gottesfürchtige haben ihnen die besten Stücke auf den Teller gelegt. Wäre es eine Sünde diese Produkte zu essen würden die Geistlichen es abgelehnt haben.
Gut manche zeigten Anzeichen von Völlerei oder haben die tierischen Produkte nicht nur die mit Wollust verschlungen. Diese beiden Sünden haben aber nichts mit den tierischen Produkten zu tun sondern hängen ab vom Menschen/Geistlichen der sündigt.
nur mal so zur Erinnerung:
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn’ auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser.
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich Euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich seyn,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brod genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrthen, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für Jedermann,
Sobald die Schooten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.
Und wachsen uns Flügel nach dem Tod,
So wollen wir Euch besuchen
Dort oben, und wir wir essen mit Euch
Die seligsten Torten und Kuchen.
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
Es klingt wie Flöten und Geigen!
Das Miserere ist vorbey,
Die Sterbeglocken schweigen.
Die Jungfer Europa ist verlobt
Mit dem schönen Geniusse
Der Freiheit, sie liegen einander im Arm,
Sie schwelgen im ersten Kusse.
Und fehlt der Pfaffenseegen dabei,
Die Ehe wird gültig nicht minder –
Es lebe Bräutigam und Braut,
Und ihre zukünftigen Kinder!
Ein Hochzeitkarmen ist mein Lied,
Das bessere, das neue!
In meiner Seele gehen auf
Die Sterne der höchsten Weihe –
Begeisterte Sterne, sie lodern wild,
Zerfließen in Flammenbächen –
Ich fühle mich wunderbar erstarkt,
Ich könnte Eichen zerbrechen!
Seit ich auf deutsche Erde trat
Durchströmen mich Zaubersäfte –
Der Riese hat wieder die Mutter berührt,
Und es wuchsen ihm neu die Kräfte. …
Im Grunde ist es Verleumdung und böswilliges Verächtlich machen einer Bevölkerungsgruppe. Man sollte diesen Mensch ans 8. Gebot erinnern. Soviel Verlogenheit ist gottlos und eine TATSÄCHLICHE Sünde. So behauptet dieser Pfaffe, 60% der deutschen Ackerfläche würden nur für Tierfutter verwendet. Dabei hat er die Wiesen zur Ackerfläche gerechnet und die Flächen mit Koppelprodukten (wie Rapsextraktionsschrot) werden bei dieser bullshitrechnung auch einbezogen.
Ich will hier zu dem vielen fachlichen Blödsinn in dieser Sendung nicht viel sagen.
Nur so viel: Unseren Gemüsepflanzen, z.B der Gurke, muss das Gift, mit dem sie sich dagegen wehrt, von uns gegessen zu werden, abgezüchtet werden. Also essen die Frugarier nur das, was Pflanzen freiwillig zur Verfügung stellen: süße Früchte, die vom Baum fallen. Es gibt Menschen, die den Tieren diese Nahrung nicht wegessen wollen. Angeblich könnte man sich als Mensch auch von Licht ernähren. Was, wenn man draufkommt, dass auch der Lichtstrahl leidet, wenn er sich in das Dunkel des materiellen menschlichen Körpers hinein opfern muss? Dann bleibt uns nur noch, uns Menschen von irgendwelchen Computerchips ablösen zu lassen.
Wem dieser Weg dann zu nihilistisch ist, was kann der machen?
In der Eucharistie heißt es: „Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt.“ Und man antwortet: „Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“ Und mit Theresa von Avila sprechen wir dann: „Denk du in mir, o Jesus, dann denk ich licht und klar, sprich du aus mir, o Jesus, dann sprech ich mild und wahr ….“
Und jetzt stelle man sich vor, man ersetze „Lamm“ durch „Ferkel“. Ich glaube nicht, dass das daraus folgende Erschaudern über solche Blasphemie davon kommt, dass das Schwein im Judentum als unrein gilt. Das hat ja den realistischen Hintergrund der Trichinen und der schnellen Verderblichkeit in der Hitze, womit wir längst keine Probleme mehr haben. Und die Diskutanten in diesem Podcast machen ja auch keinen Unterschied zwischen Lamm- und Schweinebraten. Und es würde in Wahrheit auch nur wenig helfen, von einer „Gurke Gottes“ zu sprechen.
Unser Erschaudern soll uns vielmehr bewusst machen, welch unwürdig schnoddrig vordergründiges materialistisches mechanistisches Bild wir vom Essen haben. Wir betrachten unseren Körper (der übrigens nach christlicher Überzeugung der Tempel des Heiligen Geistes ist) wie eine Maschine, die man betanken muss, damit sie funktioniert. Und deshalb reden wir auch so viel über die materielle Zusammensetzung der Lebensmittel, ob sie eh dem Funktionieren dienen oder womöglich nicht.
Dass das Schlachtlamm als Metapher dienen kann für den Sohn Gottes, der uns erlöst, das zeigt, wie ehrfurchtsvoll man zu dieser Zeit über Schlachttiere und über Nahrung überhaupt (Brot, Wasser, Wein, Oliven etc.) gedacht hat. Nicht nur, weil es diese ständige Verfügbarkeit nicht gegeben hat, sondern weil essen für diese Leute grundsätzlich etwas anderes war als für uns heute.
Kommunion, das ist nicht nur der Verzehr der Hostie. Wir sind auf dieser Erde grundsätzlich mit allem verbunden. Wir atmen mit den Tieren und Pflanzen die gleiche Luft. Und indem wir essen, und indem wir nach dem Tod unseren Leib der Erde und ihren Organismen übergeben, teilen wir auch unsere Körper. Indem wir ein Tier essen, lebt in uns sein emotionaler Antrieb, sein „Herz“, ja und durchaus auch die körperliche Kraft, die ein Veganer nicht im selben Maß erreicht, und das sollte uns einfach zu unendlicher Dankbarkeit führen. Dankbarkeit, das ist die Alternative zum schlechten Gewissen.
Dieses Gefühl, nicht würdig zu sein, das ist ja zunächst menschlich, wir sollten uns darüber nicht lustig machen. Alle Kulturen haben diese Schlachtrituale, mit dem sie sich aus der Sphäre des rein Materiellen ins Spirituelle begeben. Weil man aus einem lebendigen Schwein tatsächlichen keinen schnöden Sprit machen sollte, sondern aus dem Menschen, der sich in seinem alltäglichen Tun allzu sehr ins rein Materielle verstrickt, ein geistiges Wesen, das noch in der Lage ist, den Schmerz, jenes Opfer zu fühlen, das es bedeutet, am Tier das zu vollziehen, was einst sein eigenes Schicksal sein wird. Die Bibel bezeichnet schlachten immer als „opfern“, und da ist nicht nur das sich opfernde Tier gemeint.
Vor dem Auszug aus Ägypten sollten die Familienväter ein Lamm wählen und es mehrere Tage an den Bettpfosten binden, also eine ganz innige emotionale Verbindung eingehen, neben ihm schlafen, ehe sie es schlachten, es mit der Familie im Stehen hastig essen und dann mit seiner Kraft aufbrechen ins gelobte Land. Und so wurde dieses Paschalamm zur Metapher für Christus.
Es ist schon gut und richtig, dass die Gesellschaft sich für Tierwohl einsetzt. Aber dort, wo dann übertriebene Vorstellungen Platz greifen wie Veganismus, da wird etwas anderes verdrängt, nämlich die anthropologische Komponente des gegenwärtigen Dramas. Industrieller Ackerbau, industrielle Tierhaltung und industrielle Schlachtung mögen auch in Varianten möglich sein, die dem Tierwohl ausreichend Raum geben, aber sie lassen den Menschen mit seelischem Hunger zurück, weil der lebendige Bezug Mensch – Natur verloren gegangen ist.
Und dieser Aspekt fehlt mir in diesem Forum weitgehend. Natürlich wird man jetzt sagen, der Mensch, der immer das Billigste kauft, erzwingt eine industrielle Landwirtschaft.
Aber den Hinweis darauf, dass es Bauern gibt, die in einer Atmosphäre arbeiten, wo dieser Bezug auf allen Ebenen da ist, eben auch der Bezug des Bauern zu solchen Konsumenten, die diese Bezüge zu schätzen wissen, den kann man nicht vom Tisch wischen. Man muss sich entscheiden. Ansonsten driften die solcherart Entfremdeten in diese unverbundenen oberflächlichen, realitätsfernen Diskussionen ab, die wir in diesem Podcast vor uns haben.
„… Aber dort, wo dann übertriebene Vorstellungen Platz greifen wie Veganismus, da wird etwas anderes verdrängt, nämlich die anthropologische Komponente des gegenwärtigen Dramas…“
Was hier den Veganern vorgeworfen wird, nämlich „Raum greifende übertriebene Vorstellungen“ gilt gerade so fürs Christentum. Mit dem Glauben ans Jenseits, an die Wiederauferstehung ist im Christentum ja nicht gemeint, dass wir uns im Tod der Erde und ihren Organismen übergeben, seien das nun Bakterien, Würmer oder irgendwelche Tiere. Sondern es ist gemeint, dass wir – oder unser Geist, unsere Seele – sich eben diesem Prozess des Gefressenwerdens entzieht, um – wo auch immer – das „ewige Leben“ zu haben. Mit dem „ewigen Leben“ ist im Christentum nicht der ewige biologische Stoffwechselkreislauf gemeint, sondern das Gegenteil, nämlich dass sich zumindest ein Teil von uns eben diesem Stoffwechselkreislauf entzieht. Genau dieses Sich-Herausnehmen aus den natürlich-biologischen Kreisläufen, wie es im Christentum gepredigt wird, ist doch der Nährboden für Vegetarismus oder Veganismus. Je mehr sich ein Mensch aus seiner biologischen Bedingtheit herausnimmt, als umso spiritueller gilt er. In den östlichen Religionen gehören Vegetarismus und Spiritualität eng zusammen.
Schon diese Begrifflichkeiten von „Opfer“ und „Dankbarkeit“ sind meiner Ansicht nach übertrieben. Wenn ich in dieses Leben geworfen bin, muss ich essen und trinken, und dafür muss ich nicht dankbar sein. Es ist nicht so, dass das Tier, das nachher als Schnitzel auf meinem Teller liegt, sich für mich „opfert“, damit ich weiterleben kann. Das Huhn, das vom Fuchs gefressen wird, „opfert“ sich ja auch nicht für den Fuchs. Der Fuchs fragt nicht lang, sondern nimmt sich, was er zum Leben braucht. Andererseits „opfere“ ich auch nicht das Tier, indem ich es schlachte, um Nahrung auf dem Teller zu haben. Das ist kein Opfer meinerseits. Der Begriff „Opfer“ scheint mir im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, essen und trinken zu müssen, fehl am Platze zu sein.
Mit dem Begriff des „Opfers“ liefert man den Vegetariern und Veganern doch eben gerade die Grundlage für deren Argumentation, dass sie ein solches „Opfer“ seitens der Tiere nicht mehr annehmen wollen.
Ehrlich gesagt, gruselt es mich bei der Vorstellung, dass ich mit dem Tier, das ich essen will, eine „ganz innige emotionale Verbindung eingehen“ soll. Etwas, mit dem ich eine ganz innige emotionale Verbindung habe, kann ich nicht essen. Das verbietet sich doch wohl von selbst. Deshalb essen wir auch keine Hunde und Katzen. Eine „innige emotionale Verbindung“ führt dazu, dass das Tier mir blind vertraut, und dann soll ich dieses Vertrauen missbrauchen, indem ich das Tier schlachte. Ja, danke. Das funktioniert so nicht und gibt den Vegetariern und Veganern recht.
Letztendlich lässt sich aus diesem emotionalen Verkleben und „Opfern“ aber ein Argument für jedwede Art von Kannibalismus ableiten. In der Geschichte der Menschheit ist Kannibalismus ja durchaus keine Seltenheit und bisweilen wird er eben genau so begründet: „…Indem wir ein Tier oder unseren Feind/Vorfahren etc. essen, lebt in uns sein emotionaler Antrieb, sein „Herz“, ja und durchaus auch die körperliche Kraft… “ und da wird es dann doch ziemlich schräg.
Ich bin der Ansicht, dass ein Landwirt sich immer bewusst machen muss, dass das Tier gleichbedeutend mit Nahrung ist, was eine gewisse Distanz zu dem Tier schafft. Aus dieser Distanz heraus kann ein Landwirt aber besser erkennen, was das Tier für sein Wohlbefinden wirklich braucht als aus inniger Emotionalität heraus.
Der katholischen Kirche gehen heute die jungen Priester aus, die Priesterweihen hier in Deutschland fördern als Vorboten hier realiter sehr traurige Wahrheiten zutage…!
Warum ist dem so!?
Nach den Priestern gehen unseren großen Landeskirchen wohl bald auch ihre Christen aus; genug ist genug! Es wird zunehmend schwieriger, eine derartig paradoxe Moralisierung noch ertragen zu können.
Tötet die kleine Moral damit nicht bisweilen eine große!?
„Fleisches Lust“ ist innerhalb unserer katholischen Kirchenmauern noch immer ein grandioses Tabuthema, über das man geflissentlich leichtfertig hinwegsieht!? Insofern dürfen wir es als unverschämt anmaßend empfinden, wiederum zum gemeinen Sünder vor dem Herrn degradiert zu sein, wenn wir Fleisch essen.
Vielleicht sollten sich diejenigen ernsthaft grundlegende Gedanken darüber machen, warum sie sich tiefgründig heute überhaupt solche tiefschürfenden Gedanken machen können!? Der Homo sapiens ist Monogastrier (das war bereits vor dem Zeitalter von Wikipedia bekannt); ein „Allesfresser“, der nicht seine komplette Lebenszeit auf die Nahrungsaufnahme und seine Verdauung konzentrieren muss. Klingt sicherlich viel zu banal, um ernst genommen zu werden.
Heute schrumpfen wir also unser Hirn wieder bewusst klein…!?
Die Körpergröße des Einzelindividuums Mensch zu Zeiten der Jäger und Sammler war beeindruckend aufgrund der damaligen Ernährungsweise; nach Sesshaftwerdung und der Kultivierung von Nutzpflanzen für die menschliche Ernährung wurde der Mensch wieder kleingeschrumpft.
Betreibt gerade unsere Kirche die Aktivierung desselben Wirkmechanismus mit System im weiteren zeitlichen Verlauf!? In den zunehmend degenerierten Hirnwindungen darf man wohl keine tiefschürfend vernetzenden Erkenntnisse erwarten wollen. Die Einfalt rangiert hier vornehmlich also vor einer weit eher zu befürwortenden Vielfalt. – Wie schade!
Folgt man den heutigen Ernährungsempfehlungen, so ist unser Augenmerk auf eine ausgewogen abwechslungsreiche Auswahl von Lebensmitteln zu fokussieren mit durchaus positiven Effekten für unser aller Gesundheit. Fleisch und Fisch gehören dazu, wenn dabei nicht maßlos, über das Ziel hinausschießend, konsumiert wird.
Warum prangert die Kirche heute also den maßvoll gesunden Fleischgenuss als Sünde an!?
Die Verteilung von Land und Wasser auf unserem Blauen Planten liegt gegenwärtig bei etwa 30:70 Prozent. Die heutigen Probleme, die sich an dieser Stelle von Menschenhand verursacht, zwischenzeitlich herauskristallisiert haben, sind außerhalb eines stoischen Scheuklappendenkens wohl nicht alleinig in einem hemmungslosen Fleischkonsum zu verorten. – Eine „Messiasbotschaft“ an dieser Stelle weit eher, dass 7-8, vielleicht sogar 9 Milliarden Menschlein in Bälde rund um unseren Globus niemals ein ähnliches Besitzstandsdenken -dessen von MAGA- jeweils für sich ganz alleine beanspruchen dürfen. Eine wohl kaum erfüllbare Illusion, eine bloße Blase, die an den harten Realitäten sofort zerschellen wird.
Eine intergalaktische Denkweise(?): Der Gazastreifen heute und die dortige Geburtenrate in Gegenüberstellung von China und Russland mit ihren „Reproduktionsraten“; sind da nicht eklatante Unterschiede zu verzeichnen – wem oder was geschuldet!? Da muss „KIRCHE“ bald laut werden! Jene Mittelschichten in der Alterspyramide, die im Wohlstand schwelgen, frönen des Fleischkonsums, der anderen weitgehend vorenthalten bleiben muss…
Ohne auf den Podcast und Beitrag der Herren im Artikel einzugehen, identifiziere ich mich mit den Analysen von ff …
TP 21 Fleischverzehr 216 20240419 (1).pdf (220373)
Mehr Infos: https://www.agrarfakten.de/fleischverzehr/
Nein
Für die Kampagne hat es doch bestimmt schon wieder Geld von der EU gegeben. So wie es auch Förderung gibt für die Performance im Paderborner Dom anlässlich des Festaktes 1250 Jahre Westfalen. Offensichtlich ging es da auch gegen Fleisch. xx Und wer da nicht alles tatenlos zugesehen hat:
https://youtu.be/ARxzHpwnYRc?si=X2i4MaVfIrzG5VxR
Habe den Podcast nicht gehört, aber mich allein ob der Fragestellung sehr wundern müssen.
Der Mann, auf dessen Lehre sich die Kirchen berufen, soll mal gesagt haben: „Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.“
Es ist also schon alles gesagt.
Sünde ist es, Lebensmittel zu vergeuden. Und in meinen Augen ist es auch eine Art Sünde, Lebensmittel bis zur Unkenntlichkeit zu verarbeiten.
bergamasca
…was aus dem Mund herauskommt! Damit sind aber böse Worte gemeint, nicht Speisen……! Mt. 15-20.
Genau. Jesus stellte mit dieser Aussage die Verlogenheit derjenigen bloß, die sich anmaßen, durch das Einhalten der (jüdischen) Speisevorschriften vor Gott gerecht zu sein, und sich doch gleichzeitig durch das, was sie sagen, vor Gott und den Menschen diskreditieren.
Was stimmt daran nicht?
Es sind die altbekannten Begrifflichkeiten: Schuld, Sünde, schlechtes Gewissen, Flächenverbrauch, Millionen Tonnen Fleisch, Ressourcenverbrauch, abgeholzter Regenwald, Veganismus und weitere mehr, die hier Stimmung machen. Dabei wäre eine differenzierte, weniger populistische Darstellung auch im Sinne der Kirche unbedingt notwendig. Irgendwie sträubt sich in mir alles gegen eine sachliche Widerlegung der der z.T. phrasenhaft heruntergebeteten Vorurteile. Lebt einfach weiter in eurer realitätsfernen Blase.
Ich habe versucht in den Podcast zu hören. Solch ein Gesalber, da schwillt mir der Kamm.
Auch dieser seltsame langsame Selbstbeschäftigungsduktus ist für mich (der ich ständig unter Zeitdruck arbeite) nicht zu ertragen.
Aber mir geht es inzwischen genauso: es sträubt sich auch in mir alles irgendeine argumentative Widerlegung anzufangen. Man fängt ständig wieder beim Urschleim an, aber weil an deren „Glauben an die Sündhaftigkeit“ alles wie an Schneckenschleim abgleitet, verfängt sich dort auch kein einziges Gegenargument.
Besonders lustig finde ich immer „vegetarisch“ also wahlweise mit Ei und mit Milchprodukten oder eben Fisch. Zu jedem Liter Milch gehört ein Stück Rindfleisch und zu jedem Ei ein Stück Hühnerfleisch. Vegetarismus in dieser Form mit moralischen Begründungen zu betreiben und zu propagieren ist die höchste Form der Geistlosigkeit, des Selbstbetrugs und der Verlogenheit.
Dass zu jedem Liter Milch automatisch ein Stück Rindfleisch gehört, wird von den Vegetariern unter den Indern widerlegt. Milch und Milchprodukte wie Ghee sind für die Inder ein kostbares Nahrungsmittel, aber sie essen trotzdem kein Rindfleisch. In Indien sterben die meisten Kühe an Altersschwäche, entsprechend klapprig sehen sie auch aus.
Die Kühe, die in Indien die Milch liefern, werden wie bei uns in Ställen gehalten und gemolken. Das Rindfleisch wird an die Muslime in und außerhalb Indiens verkauft.
Anscheinend nicht.
https://www.topagrar.com/rind/news/chaos-in-indien-viele-kuehe-sind-herrenlos-12855000.html#:~:text=Herrenlose%20Kuhherden%20sorgen%20in%20vielen,%22heiligen%20Tiere%22%20inklusive%20Gefängnisstrafe.&text=In%20Indien%20sorgen%20freilaufende%20Kuhherden%20aktuell%20für%20Chaos.
Was interessiert mich als Protestant, was diese Papisten für dämliche Gebote haben.
Ist es bei den Protestanten (der Kirche) wirklich anders?
Kein bisschen anders (Protestant von Kindstaufe an) !!!
Also keine weitere Ahnung davon?
Nur getauft, auch konfimiert?
Erstens, welche Rolle spielt das ? Zweitens: getauft, konfirmiert, Kinderchor, Kantorei, Chr. Friedensbewegung … Woran ich nicht glaube:
„Die heilige christliche Kirche und die Gemeinschaft der Heiligen“ … auch wenn das so im ev. Glaubensbekenntnis steht. Und ich bin NOCH Mitglied und Steuerzahler bei der ev. Kirche.
Reicht das für eine positive Bewertung (Ironie off) ?
guten Morgen Ich werde ihm nachher schreiben, dass es keine Sünde ist und ich weiter mich trinken werde! schönen Tag und nachher beschäftige ich mich weiter mit dem Thema
hallo man müsste dann auch fragen wie es das mit dem Erneuerbaren Energiegesetz, denn unter Windrädern liegen viele tote Vögel?