14 Kommentare

  1. Heinrich Graf sagt

    Schade, dass dieser Artikel von Friedrich Schöne nur im Tabularasamagazin.de und nicht „in einfacher Sprache verkürzt“ beispielsweise im Spiegel, Stern, der Taz etc. veröffentlicht wurde. Dann hätte die Möglichkeit bestanden, das Thema breiter unters Volk zu streuen.

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  2. Polymesos sagt

    In Zukunft soll ja Energie durch
    grünen Wasserstoff bereit gestellt werden,
    für den Transport wahrscheinlich mal überwiegend
    mithilfe von Stickstoff verflüssigt.

    Somit wird sich die Kunstdünger Produktion
    aus Umweltschutzgründen möglicherweise verhundertfachen.
    Nur nennt man das dann eben anders.

    Tatsächlich wäre aber auch dann die Nutzung dieses
    Umweltschutz Kunstdüngers in der Industrie nur die zweitbeste.
    In der Industrie kann Kunstdünger ja leider
    nur einmal die enthaltene Energie abgeben.

    Beim Einsatz von Kunstdünger in der Landwirtschaft
    potenziert er aber die Solarenergie Leistung der Pflanzen
    so deutlich, dass man sagen kann,
    er kann ein mehrfaches seines Energiegehaltes bereitstellen.

    Beim Düngen von Pflanzen wird zudem ganz real,
    also nicht in fragwürdigen Rechen Modellen,
    sondern vor Ort CO2 aus der Atmosphäre eingefangen.

    Somit ist Kunstdünger klimapositiv,
    sofern man nicht ideologisch fabuliert,
    sondern wissenschaftlich denkt.

    Sogar eventuelle Freisetzung von Lachgas
    ist dabei mehrfach überkompensiert.

    Kunstdünger vermindert daher Treibhausgase
    sogar dann, wenn er klassisch mit Erdgas gewonnen wird,
    aber nur, wenn man damit wirklich düngt.

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    • Karl-Heinz Fluck sagt

      Den grünen Ökosozialisten kann man mit naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten nicht zu kommen.
      Diese armen Trolle können das nicht verstehen weil einfach der geistige Horizont fehlt.
      Und diese grün-roten Gestalten haben jahrelang unser Land gegen die Wand gefahren.
      Das Schlimmste ist aber das dieses Treiben, auch ohne die direkte Beteiligung der Grünen munter weiter geht. So verkommen ist mittlerweile unser ganzer Staatsaparat.

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  3. Ex-Baumschuler sagt

    Stickstoffdünger wird jetzt noch teurer, weil Putin die Sanktionszölle vor sich hertreibt, um damit seinen brutalen Angriffskrieg zu refinanzieren:
    https://www.agrarheute.com/markt/duengemittel/duengerpreise-steigen-steil-preisexplosion-duenger-schockt-landwirte-634753

    Selbst herstellen geht aber auch nicht mehr, weil Putin das billige Gas abgedreht hat:
    https://anti-spiegel.ru/2025/nord-stream-und-die-deutschen-politiker-und-medien/
    Energie ist Mangelware in Deutschland und wird erst bei ausreichender Deindustrialisierung wieder billiger.

    Eine weitere Stickstoffproduktion in Deutschland ist sowieso mit den Pariser Klimazielen nicht vereinbar.

    Und beim Brotbacken kommt noch das überteuerte ukrainische Mehl obendrauf auf den Preis sowie noch der energieintensive, teure Backofen, der ja auch nicht nur mit Windstrom läuft. – Das alles würde zum Backen kleinerer Brötchen verleiten, aber dazu gibt’s bestimmt EU-Richtlinien. Oder war das was mit Bananen?

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      • Ex-Baumschuler sagt

        Klar, aber das Biogas wird doch schon für die Stahlwerke gebraucht. Ist ja Krieg.

        SCNR

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    • Heinrich Graf sagt

      Ex-Baumschuler,
      so bedauerlich wie eine Preiserhöhung der Stickstoffdüngerpreise für uns hiesige Landwirte (ich selbst bin auch betroffen) durch die m. E. längst überfälligen Einfuhrzölle der EU-Kommission auf russische Stickstoffdüngerimporte sind, so notwendig halte ich sie, um auch dadurch Russlands Deviseneinnahmen zur Finanzierung seines Angriffskrieges gegen die Ukraine und gegen die hybride Kriegsführung gegen uns alle in der EU zu nehmend zu erschweren.

      Warum verweisen Sie in Ihrem Beitrag auf einen Artikel in Thomas Röpers Anti-Spiegel? Bei Herrn Röper handelt es sich um einen Kreml-treuen Verbreiter von Desinformationen und russischer Propaganda.
      Sie beteiligen sich damit entweder bewusst oder unbewusst an Putins hybrider Kriegsführung auch und gerade gegen uns Deutsche.

      Im Bezug aufs „Brotbacken“ verweisen Sie zuletzt auf das ach so teure ukrainische Mehl etc..
      Was soll das alles?

      Mein Fazit:
      Ich kann mich nicht des Eindruckes erwehren, dass Sie auch einer von Putins Trollen oder nützlichen Idioten sind.

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  4. Rathje Clasen sagt

    Guter Bericht.
    Was aber überhaupt nicht berücksichtigt wird ,
    ist die Funktion von Humus als Wasserspeicher.
    Wenn Wasser auf den leichten Böden knapp wird, so wie in Frühjahr 25 , sieht man nicht nur jeden Bodenpunkt, sondern auch die langjährige Vorgeschichte bezüglich Humuswirtschaft.

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    • Inga sagt

      In der Labdwirtschaft gibt es jein Hokus Pokus, denn da wird mur mit der Narur gearbeitet und das verlangt ehrliche Fakten.

      Mit Hokus Pokus arbeiten die Werbung, vielleicht auch die Massrnmedien, und ganz gewiss, die von denen beeinflussten

      Besserwisser.

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