23 Kommentare

  1. Das Ministerium für Umwelt verharmlost eher die Probleme ein wenig! — Siehe: http://www.pan-germany.org/deu/~news-1436.html
    Artensterben im Agrarland und auf unseren Äckern
    07.02.2017, PAN Germany Pestizid-Brief, Dr. Gesine Schütte
    http://www.pan-germany.org/download/pestizid-brief/PB1_2017_Artensterben_F.pdf

    Die biologische Vielfalt nimmt in den agrarisch geprägten Landschaften dramatisch ab, obwohl sich Deutschland völkerrechtlich verbindlich zum Schutz der Biodiversität verpflichtet hat. Bisherige Maßnahmen haben den Rückgang der Pflanzen- und Tierwelt im Agrarraum nicht umgekehrt, er wurde nicht gestoppt, nicht gebremst, sondern hat sich sogar noch beschleunigt. Die Frage stellt sich, ob es überhaupt noch eine Chance auf Rettung der Vielfalt gibt……………………………………

  2. Bauernregeln des Bundesumweltministeriums sind Diskussionsleitfaden! — Eher kein Aufreger sind die lustigen „Bauernregeln“ der Umweltministerin Hendricks. Sie könnten ein Diskussionsleitfaden sein und bei der genauen Analyse der sogenannten „Offensive Nachhaltigkeit“ helfen. Die Landwirte müssen erst einmal zeigen, was jetzt genau „nachhaltig“ werden soll, wenn alles mehr sein soll als ein Propaganda-Trick, wie bei der „Tierwohl-Initiative“!!

    • Andreas Schmid sagt

      Was heißt hier „nachhaltig werden soll“? Der deutsche Bauer wirtschaftet seit Jahrhunderten nachhaltig. Dies ist inzwischen amtlich. Sie sollten doch nicht alte Kamellen aufwärmen, die so seltenst gestimmt haben.

      • Die derzeitige Form der chemiegestützten Landwirtschaft mit Massentierhaltung und viel Gülle zerstört bei uns und in anderen Ländern die Lebensgrundlagen, killt das Klima und zerstört Menschen Gesundheit und Lebensmöglichkeiten! — Siehe u.a.: http://www.pan-germany.org/deu/~news-1436.html
        Artensterben im Agrarland und auf unseren Äckern
        07.02.2017, PAN Germany Pestizid-Brief, Dr. Gesine Schütte
        http://www.pan-germany.org/download/pestizid-brief/PB1_2017_Artensterben_F.pdf

        Die biologische Vielfalt nimmt in den agrarisch geprägten Landschaften dramatisch ab, obwohl sich Deutschland völkerrechtlich verbindlich zum Schutz der Biodiversität verpflichtet hat. Bisherige Maßnahmen haben den Rückgang der Pflanzen- und Tierwelt im Agrarraum nicht umgekehrt, er wurde nicht gestoppt, nicht gebremst, sondern hat sich sogar noch beschleunigt. Die Frage stellt sich, ob es überhaupt noch eine Chance auf Rettung der Vielfalt gibt……………………………………

        • Andreas Schmid sagt

          Gibt es da auch Untersuchungen, die nicht von Spendensammelvereine und vom UBA sind? Wenn ein Spendenkonto angegeben ist, haben die Untersuchungen immer ein ganz komisches Geschmäckle.

          • Woher soll denn überhaupt kritische Distanz kommen, woher der Sachverstand, der die Auswirkungen der Pestizide z.B. in den Naturzusammenhängen gründlich untersucht? Doch nicht etwa von den Konzernen, die profitorientiert die Chemikalien verkaufen wollen und ein Interesse daran haben, dass die Landwirte einseitig informiert und gelenkt werden hin zu einer völlig technisierten und chemisierten Arbeitsweise?? Die Lobbyisten der Konzerne, die bis in die Ministerien und zum Gestzgeber beste (eher geheime) Verbindungen haben, sind eine Gefahr für die Demokratie und unsere Lebensgrundlagen! — Nicht-Regierungs-Organisationen, die ihre Interessen offenlegen und für Artenschutz und Biodiversität aktiv sind, müssen den Finger in die Wunde legen! Dass sie keine üppigen Gelder von der Industrie bekommen und auf kleine Spenden von Bürgern angewiesen sind, ist doch eher ein gutes Zeichen für Glaubwürdigkeit!

            • bauerhans sagt

              „sind eine Gefahr für die Demokratie und unsere Lebensgrundlagen!“

              sind voraussetzung für unsere demokratie und lebensgrundlagen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert