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Zu hohe Liefermengen

Es geht auch anders: Konsequente Schritte des Geschäftsführers der Berchtesgadener Milch: Um den Mitgliedern der genossenschaftlichen Molkerei weiterhin einen attraktiven Milchpreis zahlen zu können, besucht er persönlich diejenigen Betriebe, die es mit der Anlieferung “übertreiben”. Dazu auch Aussagen von Mitgliedern der Molkerei. Sehenswerter Bericht ( 4 min)

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/unser-land/milchpreis-brandbrief-berchtesgadener-land-100.html#&time=

Berchtesgadener

Bildquelle: BR

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33 Kommentare

  1. Schweinebauer Piet sagt

    Super, jetzt wird Angebot und Nachfrage endlich ins Spiel gebracht, da bin ich mal auf die Kommentare gespannt.

  2. Sabine sagt

    Ich hab dann das nächsten BR-Video “Ärger im Kuhstall” angeguckt und…
    wehrt Euch. Das kann doch nicht wahr sein, dass alles doppelt und dreifach getestet werden muss. Wo ist die Statistik mit den Erkrankungsfällen, wegen schlechter Milch, dass da wieder so ein Aufriss gemacht wird?
    Das ist doch nur ne ABM für die Industrie und Test-Hersteller.
    Und auch das mit dem Medikament kommt mir sehr bekannt vor.
    Die Impfen für meine Zwerge gibt es seit einigen Jahren auch nur noch im 1000 Pack. Einmal angebrochen und das Zeug muss man entsorgen.
    Da wird doch nur wieder Kohle auf Kosten der Tierhalter gemacht, die verpflichtet sind ihre Tiere nach Protokoll zu versorgen. Die Impfstoffe für eine Sofa-Okkupanten gibt es selbstverständlich auch als Einzeldosis, da gibt es aber auch keine Geldbußen, wenn ich die nicht impfe… merkt ihr auch was, oder bilde ich mir das ein?

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