27 Kommentare

  1. fred huber sagt

    also ich kann die kommentare sogar nachvollziehen. wobei ich die eher so interpretiere, dass die kommentatoren (sind überwiegend milchbauern soweit ich gesehen habe) den regio day als einen weiteren “wohlfühltag” extra für unseren verbraucher sehen, der von bauern inszeniert wird, ohne das hauptproblem, das geringe einkommen, anzusprechen.
    also als ein xter tag des offenen hofes an dem dann irgendwelche komunalpolitiker auf den höfen auftreten und erklären wie unglaublich wichtig die “bäuerliche landwirtschaft” für sie ist. von der seite aus gesehen, kann ich die ablehnung schon verstehen.

    ps.: wir sind übrigens angemeldet.

  2. Gast sagt

    die besten Witze macht immer noch das reale Leben, da regen sich Leser eines Heftes auf, das “Top Agrar” heisst und nicht “Sp(r)itzen Bauer” über eingedeutschte Sprache und das in völlig unverständlichem Urbayrisch.

    • Inga sagt

      Willst du behaupten, dass unsere Landbewirtschaftung und das Hervorbringen von genügend und bezahlbaren Lebensmittel nicht “Top” ist?

      Und dieses Heft bringt gute Beiträge dazu!

      • Gast sagt

        Nein, ich behaupte nur “Top” ist kein deutsches Wort, sondern ein Anglizismus wie “day”, deutsche Worte wären “spitze” oder “hervorragend”.

        Würde einer ne Zeitschrift abonnieren, die “Hervorragende Bauern” heisst?

        Wenn der “Regio Day” und “Tag der Umgebung” heissen würde, wäre irgendwie auch doof- oder?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert