Ist schon irgendwie komisch: Das Agrarpaket der Bundesregierung aus dem Jahr 2019 wurde am 4. September veröffentlicht, das Ergebnis des Strategischen Dialogs der EU wurde auch am 4. September (2024), diesmal den Völkern Europas, kundgetan.
Hier die Stellungnahme von Landwirtschaftsminister Özdemir:
09-87-ÖZ-EU-Strategiedialog für die Zukunft der Landwirtschaft
Hier der Bericht in voller Länge: (110 Seiten). Ich bin ehrlich: aus privaten Gründen habe ich den Text noch nicht gelesen.
Hier ein Artikel von Hendrik Kafsack, FAZ, zum Thema. Vermutlich jetzt schon hinter der Bezahlschranke:
Hier ein Auszug:
“Die Experten fordern eine grundlegende Neuausrichtung der Agrarpolitik, finanzielle Anreize für den Schutz von Klima, Umwelt und Tierwohl sowie gezielte Hilfen nur für bedürftige Bauern. Der Verzicht auf Fleisch soll vorangetrieben werden, und die Handelspolitik soll mehr Rücksicht auf die Interessen der Landwirte nehmen.
„Wir waren einhellig der Meinung, dass nur diejenigen öffentliches Geld bekommen sollen, die es auch wirklich brauchen“, sagte der Leiter des Expertengremiums, der deutsche Professor Peter Strohschneider. Das läuft auf ein Ende des bisherigen Fördersystems hinaus, das die Agrarhilfen aus dem EU-Haushalt weitgehend an die Fläche der Betriebe koppelt. Wer viele Hektar hat, erhält viel Geld. Das Gremium will stattdessen die Bedürftigkeit, vor allem von kleinen Höfen, jungen Bauern und Betrieben in entlegenen Gegenden, in den Mittelpunkt stellen. Darüber hinaus soll die EU die Landwirte dafür entschädigen, wenn sie mehr für den Schutz von Umwelt, Artenvielfalt und Klima tun. „Wir reden hier nicht davon, dass sie einfach nur die Gesetze befolgen, sondern von höchsten Ansprüchen“, sagte Strohschneider.”
Und weiter heißt es:
“Teilgenommen haben Vertreter von 29 Interessengruppen vom Agrar- und Ernährungssektor über Umwelt-, Klimaschutzverbände und die Wissenschaft bis zur Finanzbranche. Der Bericht wurde in der vergangenen Wochen nach einer 36 Stunden langen Abschlusssitzung wie angestrebt einstimmig angenommen.
Um diesen Konsens zu ermöglichen, hat das Expertengremium auf konkrete Zahlen und Zielwerte beinahe komplett verzichtet. So sieht der Bericht etwa vor, dass eine unabhängige Arbeitsgruppe die Frage klärt, was ein bedürftiger Landwirt ist. Auch zur Höhe des Agrarbudgets für die EU-Finanzperiode 2028 bis 2034 äußert sich das Gremium nicht. Vorschläge dazu will die EU-Kommission bis Mitte 2025 vorlegen.”
Nach dem Lesen dieser Sätze war ich dann wieder sehr ernüchtert. (Ich trinke übrigens fast nur alkoholfreies Bier) und ahne jetzt schon, dass auch dieses Papier auf kurz oder lang wieder in der Versenkung verschwindet. So wie ZKL und Borchert.
Wen es interessiert, wer Mitglied dieser EU-Arbeitsgruppe war, hier die Teilnehmerliste ( in englisch) . Etwas arg viel NGO und etwas arg wenig Landwirte, finde ich. Ich kenne übrigens nur einen einzigen Namen und das ist Jan Plagge, Geschäftsführer von Bioland, hier unter IFOAM geführt.
- Peter Strohschneider (Chair)
- Leo Alders (Fertilizers Europe)
- Lili Balogh (Agroecology Europe)
- Faustine Bas-Defossez (European Environmental Bureau)
- Kristjan Bragason (European Federation of Food, Agriculture and Tourism Trade Unions)
- Ariel Brunner (Bird Life Europe & Central Asia)
- Marco Contiero (Greenpeace Europe)
- Christel Delberghe (Eurocommerce)
- Thierry de L’Escaille (European Landowners’ Organization)
- Michael Gohn (Euroseeds)
- Monique Goyens (BEUC The European Consumer Organisation)
- Thibaut Guignard (European LEADER Association for Rural Development)
- Nelli Hajdu (European Liaison Committee for Agricultural and Agri-Food Trade)
- Sjoukje Heimovaara (Wageningen University and Research)
- Dirk Jacobs (FoodDrinkEurope)
- Christiane Lambert (COPA Committee of Professional Agricultural Organisations)
- Joseph Lechner (Geopa-COPA Employers’ Group of Professional Agricultural Organisations)
- Philip Lymbery (Eurogroup for Animals)
- Peter Meedendorp (CEJA European Council of Young Farmers)
- Marta Messa (Slow Food)
- Lennart Nilsson (Cogeca General Confederation of Agricultural Cooperatives)
- Spyros Papadatos (Rural Youth Europe)
- Jan Plagge (IFOAM Organics Europe)
- Rocco Renaldi (FoodServiceEurope)
- Claire Skentelbery (EuropaBio)
- Geneviève Savigny (European Coordination Via Campensina)
- Nina Schindler (European Association of Co-operative Banks)
- Uno Svedin (EURAGRI)
- Jacques Vandenschrik (European Food Banks Federation)
- Gelsomina Vigliotti (European Investment Bank)
Warum ist die Terminübereinstimmung 4. September komisch? Die Gesellschaft kennt doch auch Freitag den 13. als Unglückstag – warum also soll die Landwirtschaft nicht ihren eigenen Unglückstag haben? 🤷🏼♂️ (Ironie off)
Staatliche Subventionen an die Zahl der Hektar zu koppeln, so dass ein Großbetrieb mehr Subventionen erhält als ein mittlerer oder kleinerer, macht ungefähr so viel Sinn, wie Subventionen den großen Konzernen RWE, Thyssen & Co. in den Rachen zu werfen, die die Strom- und Stahlpreise dann trotzdem erhöhen.
Subventionen an “kleine Höfe, junge Bauern, entlegene Gegenden” zu verteilen, ist das Gegenteil dieser Politik, was aber ungefähr genauso viel oder wenig Sinn macht, denn “klein, jung, entlegen” sind ebenso wenig Qualitätsmerkmale wie “groß”.
Da macht es zugegebenermaßen schon mehr Sinn, Subventionen für den “Schutz von Umwelt, Artenvielfalt und Klima” auszugeben, allerdings nur, wenn die geförderten Maßnahmen auch wirklich einen messbaren positiven Effekt auf die Umwelt, die Artenvielfalt und das Klima haben. In diesem Fall muss man allerdings dazu sagen, dass die Aufgabe des Landwirts umdefiniert wird. Die Bevölkerung zu ernähren, ist nicht länger das, was seinen Beruf ausmacht.
Ich habe irgendwann mal gelesen, die Subventionen an die Bauern hätten den Zweck, die Preise der Lebensmittel zu senken, so dass auch die “ärmeren Schichten”, zu denen heute rund 50% der Bevölkerung gehören, sich die Nahrungsmittel leisten können. Dass die Bauern Subventionen erhalten, hat in diesem Fall mit den Bauern wenig bis gar nichts zu tun, sondern ist ein Umverteilungsmechanismus von reich zu arm, weil die Reichen mehr Steuern zahlen, woraus die Subventionen finanziert werden.
Statt die Subventionen an die Hektar zu koppeln, hätte man sie in diesem Fall auch an die vom Bauer gelieferten Nahrungsmittel liefern können. Wenn der Staat will, dass die Nahrungsmittel in den Läden 20% billiger sind als ihr eigentlicher Wert, dann erhält der Landwirt 20% aus der Staatskasse dazu. In diesem Fall erhalten Großbetriebe mehr, weil sie mehr Lebensmittel liefern, was dann aber irgendwo schon gerecht wäre.
So wie die Subventionen jetzt verteilt werden, haben sie Produktionseinschränkungen zur Folge. Subventionen erhält derjenige, der weniger produziert, als er könnte, weil er seinen Hof klein hält und darüber hinaus statt Nahrungsmittel zu produzieren, etwas für die Umwelt tut.
Der Staat sieht es offenbar nicht länger als seine Aufgabe an, dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung satt wird. Im Gegenteil. Mit dieser Art von Subventionen, fördert er den Produktionsrückgang, ohne sich überhaupt Gedanken drüber zu machen, ab wieviel Prozent Produktionsrückgang die Bevölkerung anfängt zu leiden.
Die derzeitigen Regierungen scheinen vergessen zu haben, dass Subventionen eigentlich den Zweck haben, den Unterschied zwischen dem reichen und den ärmeren Teilen der Bevölkerung zu verringern. Dieser Umverteilungsmechanismus wird derzeit geradezu ins Gegenteil verkehrt. Nun sollen die ärmeren Schichten dazu beitragen, die Landschaft in Pseudo-Natur umzugestalten, so dass sie den Reichen besser gefällt. Ob die ärmeren Schichten dann ins Elend geraten oder gar hungern, scheint völlig egal zu sein.
Schön auf den Punkt gebracht Marian.👍
Eine Ergänzung noch an Marian E. Finger:
Die Flächensubvention wurde eingeführt weil eine direkte Subvention der Produkte, oder eine Preisabsicherung durch Schutzzölle nach Klagen u.a. der USA vom Welthandelsgerichtshof als nicht statthaft beurteilt wurden. Es war klar, dass aber der Großteil der EU-Bauern nicht zu Weltmarktpreisen produzieren und überleben können. Um aber die Weiterbewirtschaftung und damit Erhalt unserer Kulturlandschaft sicher zu stellen, wurde die produktionsunabhängige Flächenprämie eingeführt. Daraus logisch hervorgegangen, wer mehr Fläche pflegt, bekommt auch mehr.
Weil es letztlich immer um Geld und die Verteilung von (mehr) Geld geht, ist mir dieser Satz heute morgen sofort ins Auge gesprungen: “….dass eine unabhängige Arbeitsgruppe die Frage klärt, was ein bedürftiger Landwirt ist.”
Im Deutschen denkt man (ich auch) bei bedürftig an “arm, klein, benötigt Hilfe”. Ob im englischen Originaltext, das auch so abgeleitet werden kann, weiß ich nicht, habe die Textstelle nicht weiter gesucht.
Wahrscheinlich ist es viel einfacher als die meisten von uns denken, und vielleicht auch deshalb ganz bewusst von bestimmten Interessengruppen in den Abschlusstext hinein formuliert worden.
Bedürftig ist der Landwirt, der bereits jetzt und auch zukünftig in ganz hohem Maße von der Staatsknete abhängig ist, weil der Markt, der Verbraucher die hohen Produktionskosten seines Systems nicht zahlt. Der fast immer Bedürftige ist folglich der Bio-Landwirt, wenn er ausschließlich (austauschbare) Bio-Rohstoffe produziert und nicht Teile der Wertschöpfungskette bis zum Endverbraucher nutzt/nutzen kann.
Wenn der Text und die konkrete Auslegung später so sind, hat man den (naiven) Konvis in der Expertenrunde mal wieder ein faules Ei ins Nest gelegt. Die EU-Gelder sollen sich zukünftig konzentrieren bei den Bio-Landwirten, denn nur sie erfüllen (angeblich) fast alle Bedingungen, die politisch hoch im Kurs stehen.
Das kann ich genauso bestätigen. Ich war heute zum Bio-Bauerntag in Neuseddin bei Potsdam. Die Grundsatzrede der Vizepräsidentin von BIOLAND ging nur darum, dass Bio als Goldstandard die höchstmögliche Förderung bekommt … “weil die Ökosystemdienstleistungen sich in den Erlösen nicht widerspiegeln”. Das Ganze war gekoppelt mit der üblichen Hetze gegen die 80 % der Nicht-Bio´s..
Bei den Wortmeldungen und Statements der Betriebe kam klar heraus, dass es Absatzprobleme auf allen Ebenen gibt.Die Bios wollen den Fleischmarkt für sich und ihr “Weidevieh” sichern … über Diffamierung der konventionellen Tierhaltung.
Die im Landtag vertretenen Parteien waren anwesend und haben Rede und Antwort gestanden. Absolut überzeugend war der Vertreter der CDU … ein Bio-Landwirt und Vorsitzender eines großen Wasser- und Bodenverbandes. Klare Ansage: Biodiversität, Naturschutz und Erhalt der Bodenfruchtbarkeit sind kein Privileg und Alleinstellungsmerkmal der Bio-Branche.
Klare Forderung des CDU Mannes: “keine Bioquoten durch Planwirtschaft … der Markt muß das regeln … und Forderung nach mehr Fachlichkeit statt Hetze gegen die anderen Landwirte”
Die größte Gefahr sehen die BIO´s in der möglichen Anerkennung der “regenerativen Landwirtschaft” als ebenfalls “vorzüglich für Nachhaltigkeitsziele”. Das könnte der Ansatz sein, diese unsägliche Marktabgrenzungshetze der Verbände zu unterninieren. Der Branche Ökolandbau geht “der Ar… auf Grundeis” wie man es bei uns so schön sagt. Da wird der Ton dann rauer.
Die regenerative Landwirtschaft ist die Antwort auf die meisten Fragen. so tolerant müssen die Bios sein.
So ein Arbeitskreis unabhängig wie er ist, kann natürlich auch recht einfach definieren, dass bedürftig ist, wer zügig den wechselnden, aber immer weisen Vorgaben der Politik folgt und deshalb Teile der Unternehmensrendite verliert. Das wording wär natürlich hübscher.
Ich hab mir mal drei von den 29 “Mitarbeitenden” der Studie angschaut. Das sind Lobbyunternehmen, die die Türen für die Industrie und NGOs weit öffnen und sie mit taufrischen Infos aus der EU-Blase versorgen. Diese spiegelt dann sich selbst zurück und signalisiert, dass sie verstanden hat und sich den Interessen der ideologisch verblendeten Akteure annimmt; FoodDrinkEurope z.B.
Es ist doch eine Farce, wenn man 29 EU-Aktivisten einbezieht und KEINEN aus der Landwirtschaft der einzelnen Länder? Mehr Missachtung geht nicht, finde ich.
Und dann labern sie von WIR müssen DIE Landwirtschaft ….. ohne Worte.
Die EARA hat praktikabelere Vorschläge, mit eine Menge an Bürokratie- Abbau drin. Dabei beleibt die Wertschöpfung in größeren teilen auf unsere Betrieben.
Fast alles nicht von Uns Bauern.Ab November wieder mit den Schleppern in die Regierungsstädte.Die merken nichts mehr.Das werden wir ändern.Wenn das so weiter geht wird es die EU nicht mehr lange geben.
zu dem ganzen fehlt mir nur ein Mahlzeit ……
Strohschneider? Vorsitzender einer Strategiekommission? Hat der von Hause aus überhaupt etwas mit LW zu tun? Dachte er forschte zum Mittelalter vor seiner Emeritierung? „Die Experten? fordern eine grundlegende Neuausrichtung der Agrarpolitik…“ Fleischverzicht, Förderungen usw. Das braucht man in Gänze garnicht lesen, weil es einen nur zum Kopfschütteln verleitet! Das B.Willi nach der Geburtstagsfete sofort wieder nüchtern wurde, ist bei diesem vielen Experten und Strategen und deren Papier unter Leitung eines Mittelalterforschers verständlich…Özdemir hat das auch noch mit initiiert… Dachte schon den gibt’s garnicht mehr…
Solange keine AKTIVEN Landwirte mit Berufserfahrung in solchen Arbeitskreisen mitwirken dürfen , wäre ich schon mal skeptisch.
Solche Arbeitskreise entwickeln auch keine Klimaneutralen Flugzeuge, nachhaltige Verkehrssysteme, oder Energiessysteme . Da verlässt man sich auch auf Fachpersonal.
„Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bilden wir einen Arbeitskreis.“ So wurden Strategien in der DDR geplant…
Ich auch…
Eigentlich braucht es doch dieses ganze Gedöns gar nicht mehr.
Die Direktzahlungen wurden doch eingeführt, dass die Landwirte entschädigt wurden.
Entschädigt dafür, dass vom Ausland oder von ausserhalb der EU landwirtschaftliche Produkte unter dem Erstellungspreis eingeführt werden konnten.
Dies, um im Gegenzug industrielle Produkte, zum Beispiel VWś überhaupt exportieren zu können.
Industrie weg, Einfuhrzoll drauf, alles gut (oder so ähnlich).
die gutem/stabilen Preise der 80er waren das Ergebnis Interventionspreis, Ankauf durch Interventionsläger, Subventionierter Export und Einfuhrzoll. Einfuhrzoll rauf alleine reicht nicht – jedenfalls nicht wenn soviel produzieret wird, dass exportiert werden muss. Das funktioniert in der Schweiz, weil dort bei fast allen Nahrungsmitteln keine Selbstversorgung möglich ist – nicht in der EU, die Weizen, Fleisch, Milch exportiert. (Es sei denn, man drosselt die Produktion durch Quoten oder sonst was.)
einfach gesagt man will die Bauern fördern, die keine Zukunft haben und ihr Handwerk nicht koennen
@ Otto Loew:“Unser Ziel ist der Erhalt des bäuerlichen Familienbetriebes“
Diesen Satz finden Sie in jedem Wahlprogramm von links bis rechts. Überlebensfähig ist bei der derzeitigen Politik aber nur der Betrieb, der nach rein ökonomischen Gesichtspunkten wirtschaftet. Da spielt es keine Rolle, ob Bio oder Konventionell. Und natürlich spielt die Größe auch eine Rolle.
Wer es nicht kann, fliegt ohnehin raus.
Bei uns im Ort haben Landwirte bereits Anfang der 80 er Jahre große Flächen zu Naturschutzzwecken verkauft. Die Initiatoren sind die heutigen Grünen. Das gleiche gilt für Bauland. Die Bebauung verschärft ohne Frage die Klimaauswirkungen und begründet viele heutige Maßnahmen. Es hat viel Geld gegeben dafür und diese Leute sollten sich heute auch nicht beschweren. So gibt es sehr wohl eine Spaltung innerhalb der Landwirtschaft.
“Es hat viel Geld gegeben dafür und diese Leute sollten sich heute auch nicht beschweren. So gibt es sehr wohl eine Spaltung innerhalb der Landwirtschaft.”
Diese Kausalität verstehe ich nicht! Stirnrunzel…..
Mein Oppa konnte 1955 Land verkaufen,hatte aber nix in den Betrieb investiert,nur dem Nachbarn seine Hälfte des Claass SF (26000DM) finanziert,die andere Hälfte hatte meine Mutter meinem Alten finanziert,es ist alles mit Lohnarbeiten zurück gezahlt worden,wurde berichtet.Mein Oppa hat dann auf grossem Fuss gelebt,bis nix mehr da war,wir zahlreichen Enkelkinder hatten nie was bekommen.
Die EU-Überschrift liest sich so, als ob man zungsten der Bauern etwas ändern will. Dann ABER findet man u.a. (!) diese Aussage:
“Sie betonen, dass die Zeit für Veränderung jetzt sei: „Der Umstieg auf eine ausgewogene, gesündere und nachhaltigere Ernährung ist für einen erfolgreichen Übergang unerlässlich.“
Welcher “Umstieg” und wohin? Wir Bürger wollen selbst entscheiden, was “ausgewogen, gesünder und nachhaltiger” ist. Im EU-Papier ist nirgendwo ausgeführt, nach wessen Zielen genau “ausgewogener, gesünder und nachhaltiger sein soll. Unsere Bauern haben bisher nachhaltig genug gearbeitet, ohne die “Hilfe” von Politikern.
Die Übersetzung von “ausgewogener, gesünder und nachhaltiger” würde dann wohl heissen: ohne tierische Produkte. Nun, erstmal spricht man von Reduzierung ( bis zum geht nicht mehr ). Und weil dies auch eine Abschaffung der Ernährungssicherung bedeuten wird braucht diese Strategie einen neuen Titel. Ist dieses Papier wirklich von der “EU” oder nur von Europäischen NGOś, die gerne das Geld, das Landwirten für die Bereitstellung von Lebensmitteln mal zugestanden wurde, lieber selber einstreichen wollen ?
Und “gesünder” heißt natürlich Bio.
Egal wie oft noch nachgewiesen wird, dass Bio nicht gesünder ist als konventionell.
Dann wird festgestellt, dass Bio Förderung nötig hat und die konventionellen Hersteller nicht, weil die Prämisse ja sowieso gesetzt ist “Der Umstieg ist für den erfolgreichen Übergang unerlässlich!”
“Die Partei, die Partei die hat immer recht ….” den Text muss man einfach nochmal ein bisschen adaptieren.
Ich werde mir den EU-Text noch nicht antun, irgendwann die Beschlussfassung vielleicht.
Die Meinung von Welt-Online dazu:
https://www.welt.de/wirtschaft/article253360028/EU-Die-kontroversen-Forderungen-fuer-Europas-Bauern.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.3.B_FCM_p35_extra_row
Grundsätzlich habe ich meine Zweifel, ob es, auch mt dem erhofften höheren Budget, der LW und den Bauern viel helfen wird, wenn die Flächenförderung in eine Wohlverhaltensförderung (erfüllte Vorgaben) mit angeschlossener Sozialhilfe (wer nötig hat), deren Kriterien dann politisch gewillkürt werden, umgewandelt wird. Zudem riecht das neue System nach jeder Menge Verwaltung und Bürokratie extra.
Zitat aus dem Welt-Beitrag:
“Sie plädieren dafür, dass die Landwirtschaft ihren CO₂-Ausstoß senkt, so wie es viele andere Industrien auch tun. Die Bauern waren bisher nicht betroffen.”
So viel dazu……Kotztüten verteilen bitte!
Hier ein sehr passender Kommentar aus der Welt zum genannten Artikel:
“Wieviele Jahre, wieviele Kommissionen, wieviel hochbezahte Beamte, wieviel Geld hat es gebraucht, um auf die Idee zu kommen, daß Subventionen jenen zugutekommen sollen, „die sie am dringendsten benötigen“? Das hätte man schneller und billiger haben können, indem man einfach die nächste beste Klofrau gefragt hätte. Man sollte alle Beamten unbd Verbandsvertreter, die solange gebraucht haben und soviel Geld ausgegeben haben, um zu dieser elementaren Erkenntnis zu kommen, sofort zu entlassen.”
Wen wird wohl die Politik zu den Hilfsbedürftigen erklären „die sie (die Hilfe) am dringendsten benötigen“? Ändert sich das mit den politischen Schwerpunktkampagnen?
Ich würde das schon gern wissen, bevor ich solche “Klofrau-Lösungen” feiere, die zwar eigentlich ganz hübsch rüberkommen, aber auch immer gestaltbar sind, willkürlich und in sachfremden Interessen.
Da könnte einem ja fast schon eine einfache Flächenprämie lieber sein, auch aufwandsseitig. Am Ende tauschen die Bauern eine relativ klare und verlässliche Prämie gegen etwas, was sie erst im nachhinein vor- und abgerechnet bekommen.
Ich habe nur die Teilnehmerliste und das Statement vom Ötzi – Ministerium gelesen. Das reicht mir eigentlich schon. Da wird im Statement davon gesprochen:
“30 Landwirtinnen und Landwirte, Inhaberinnen und Inhaber lokaler Lebensmittelgeschäfte, europäische Einzelhändler und Einzelhändlerinnen, sowie Verbraucherorganisationen, Umweltgruppen, Finanzinstituten und Hochschulen haben sich zusammengefunden …. !
Welch eine Lüge schon in der Einleitung der Stellungnahme vom Ötzi-Ministerium … da wird der Eindruck erweckt, irgendein kleiner Bauer oder Einzelhändler hätte seine Lagebeschreibung/ Interessen einbringen können.
Das war ein ausgesuchtes “erlauchtes” Gremium der Klimateufel – Anbeter und Biodiversitätsfanatiker – immer wieder mit der Ausrichtung die Bio-Branche direkt zu fördern.
Irgendwann muss doch da auch von Seiten des Bauernverbandes der Blitz einschlagen, wenn keine 10 % der Betreibe in Europa mit weniger als 4 % des Produktionsaufkommens die EU Politik dermaßen dominieren können.
Thomas, ich glaube man muss lediglich warten….die Zeiten sind dermaßen volatil, dass jedwede Aufregung morgen neu justiert werden kann und muss.
Wenn die deutsche Automobilindustrie abkackt, dann sind ganz andere Prioritäten gefragt.
Sie kackt ab: https://blog.fefe.de/?ts=98268a45
Jetzt hilft nur noch Steuergeld für die Aktionäre und ihre CEOs, damit sie Möhrchen kaufen können.
Prinzip Münchhausen…
Stadtmensch, guckst du:
https://youtu.be/cwKsjAYpM10?si=noQ8Ry25JyWno6no
Aha. Der Herr Doktor schlägt Kriegswirtschaft (wie beim letzten Mal) vor.
Frage mich nur, wer diesen Staatskonsum von Kriegswaffen bezahlen soll, wenn hinterher ganz sicher keine Kriegsbeute rausspringen wird.
Und was sagt @Lady zu dieser Lösung? Sie war doch so gegen Zerstörung…
Ich würde mal vorsichtshalber zwei Kotztüten nehmen.
Falsch verstanden, er schlägt es nicht vor, er prognostiziert es anhand der ökonomischen Weichenstellungen und der logischen Folge daraus….nicht immer gleich so patzig Stadtmensch.😉
“Und was sagt @Lady zu dieser Lösung? Sie war doch so gegen Zerstörung…
Ich würde mal vorsichtshalber zwei Kotztüten nehmen.”
Du hast bestimmt einen unerschöpflichen Vorrat. Ich fühle mich im Umfeld von Geschichten über Mageninhalte und deren Verpackung nicht motiviert, die Kommunikation fortzusetzen. Lassen wir es einfach, Stadtmensch.
Zum eigentlichen Thema passt übrigens bestens ein anderer aktueller FAZ-Artikel: Postwachstumsforschung – Verheerendes Zeugnis für die Kapitalismuskritiker, leider auch hinter der Bezahlschranke, daher verzichte ich auf den Link.
“Ökonomen haben mehr als 550 Degrowth-Studien ausgewertet: In neun von zehn Fällen fanden sie mehr Meinung als wissenschaftliche Evidenz. Die politischen Forderungen sind dennoch weitreichend.”
Die Grundlage aller Degrowth-Geschichten ist übrigens identisch mit dem oben angesprochenen ” Strategischen Dialog” : Die ” Übernutzung des Planeten durch Änderung von Konsum- und Produktionsmustern zu beenden. Unser Erde lebt glücklicherweise immer noch und es werden auch noch weiterhin viele Ordner mit Worthülsen in den Papierkorb wandern . Da bin ich ganz sicher.
Was kann ich dafür, dass die Degrowth-Debatte auf so niedrigem Niveau geführt wird. Zeitungen wollen halt was schreiben, ohne dass der Leser nur die Überschrift liest.
Seit den 1970er Jahren gibt es bei den Soziologen auch Bemühungen, endlich eine “Exakte Wissenschaft” zu werden, damit der “Institutionalisierte Individualismus” nach Talcott Parson als eine Durchdringung von “ökonomischer Rationalität” und “wertgestützter Normativität” endlich in einen formalen Zusammenhang gebracht werden kann. Das brauchen die wohl, um die Gesellschaft modellieren und damit experimentieren zu können.
Warum das Ganze? Es ist Neugier! Wir wollen uns regeln können, um nicht ständig mit Versuch und Irrtum wertvolle Zeit zu verlieren. Das ist ein Muster in der menschlichen Entwicklung!
So war es zu Beginn der wissenschaftlichen Landwirtschaft auch und diese Vorgehensweise hat zu vielen neuen Erkenntnissen und Möglichkeiten geführt.
Herr Seevers, darauf zu spekulieren, dass es anderen noch schlechter geht, nur damit es einem selber wieder besser geht ist ein Scheiss-Gefühl. Und könnte auch in die Hose gehen !
Smarti, was ich sagen will ist, dass die Geschwindigkeit negativer Veränderungen dazu führen wird, dass das zu verteilende Geld für die Agrarbranche und die damit verbundenen endlosen Diskussionen den Einzelbetrieb weder weiterhelfen, noch retten werden. Politische und ökonomische Prioritäten werden sich massiv verschieben, prophezeie ich.
Danke, ja so wird das laufen. Allerdings werden “unsere Beamten” unter dem Mantel der vielfältigen Katastrophen und Probleme fleissig weiterhin einen Hof nach dem anderen killen. Sie können ja nichts dafür, sie halten sich an die Gesetze, sie machen ja nur ihren Job…
“ein Festival der Umsetzung!”
Dann ins Programm schauen und LACHEN!
Eine unabhängige Arbeitsgruppe klärt, was ein bedürftiger Landwirt ist. Viel Vergnügen. Und wenn das raus ist, werden die Betriebe wieder umstrukturiert. Die (Steuer-)Berater behalten Arbeit für ein paar Euro. Die Politik produziert immer wieder Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, schafft scheinbaren Wohlstand und die Wissenschaftler denken nach über das Produktivitätsrätsel.
Wie viele Betriebsteilungen hat des denn nach der Einführung der “Förderung der ersten ha” und der “Junglandwirte Prämie” gegeben? Ich vermute fast keine (weil für die paar € der Aufwand nicht lohnt). Ich denke, dass diese “Förderung der Bedürftigen” kaum mehr Finanzmittel zur Verfügung gestellt bekommen wird, als die jetzige “Förderung der ersten ha” und “Junglandwirte”. Von daher sollte sich auch der Anreiz Betriebe zu teilen in Grenzen halten.
“Wir reden da nicht davon, dass sie ( die Bauern ) einfach nur Gesetze befolgen, sondern höchsten Ansprüchen”. Das sagt doch schon Alles.
1. nur noch “höchste Ansprüche” werden gefördert
2. ein Jahr später : nur noch “allerhöchste Ansprüche” werden gefördert, die “höchsten Ansprüche” in Gesetze verankert.
3. Die Erlöse bleiben gleich, sind ja auch nur gesetzliche Minimalanforderungen, die den “allerallerhöchsten Ansprüchen” der Gesellschaft ( äh Grünpiss ) nicht reichen.
Und das für ganz Europa ? Gute Nacht
Die Geschwindigkeit der Veränderungen wird die EU-Agrarpolitik hinwegfegen. Die “Kleinen” braucht man nicht mehr fördern, schon gar nicht, wenn man ihnen zuerst derart große Steine in den Weg legt. Politik läuft der Ökonomie wiedereinmal hinterher…..
Herr Seevers, die Lüge, dass man die Kleinen fördern will dient doch nur der Einlullung der kleinen Bauern und der Bevölkerung (die ja die kleinen, ehrlichen authentischen Bauern mit der liebevollen Tierhaltung mag). Das ist ja soo ein nettes Papierchen, das will ja nur helfen… das muss man ja einfach unterstützen.
Die Umsetzung dieser “Ideen” vom grünen Tisch werden ein Bürokratiemonster mit ungeahnten Dimensionen gebähren. Kleine Höfe unterstützen? Wer bitteschön soll denn die bürokratischen Hürden erfüllen. Es ist zum Heulen.
Schmeckt gut, das sehe ich genau so ! Sollen die doch ein paar Beamte als Ersatz für den Landwirt auf den Hof schicken ! Auf dem Feld um im Stall arbeiten ist ja sowiso zu gefährlich, da stehst du mit einem Bein im Gefängnis. Und die Büroarbeit können Beamte besser…
Wäre es nicht so traurig, wäre es ja noch ein lustiges Bild. Zum Essen gibt es dann leider nur noch Buchstabensuppe mit Bürohengst.
Guten Abend
Das ist eine Arbeitsgruppe
Wie schaffen wir die Landwirtschaft am schnellsten ab und das so richtig nachhaltig.
Ich traue keiner Arbeitsgruppe die aus vielen ahnungslosen und Spenden finanzierten Menschen besteht.
Tut mir leid.
Aber die Ministerien in Land und Bund sind vielfach mit fachfremem Personal besetzt und das nicht nur der Minister sondern seine Staatssekretäre und Berater haben leider auch keine Ahnung.
Darunter leidet die ganze arbeitende Bevölkerung , die nicht als Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienst, arbeiten.
Gute Nacht und schlaft Recht schön.
Genau so ist es. Ich komme gerade nach einer Autupanne aus dem Frankreichurlaub zurück.
Wir sind 1020 km bis knapp an die spanische Grenze gefahren und nur in der Schweiz haben wir ein paar Traktoren im Weinberg gesehen. In ganz Frankreich kein einziger Traktor gesehen und ein paar Getreidefelder waren noch nicht beerntet.Direkt hinter unserem Campingplatz am Meer int guter touristischer Lage aufgegebene Weinberge.
Mir kamen die Tränen. Genau hier sollte es doch noch möglich sein gute Preise zu erzielen.
Dahinter Unland und vebranntes Gestrüp von letzten und diesen Jahr.
Bei der Rückfahrt über die Route ohne Schweiz nur durch Frankreich war auch erct nacht
800 KM eint Traktor zu sehen, das war im Elsass. die Tour war über 2 Tage nur bei Tage.
Und das schlimmste keinen bauern als Mensch gesehen. wir sind nicht nur Autobahn gefahren. . Ich will damit nur sagen wir werden in der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen und was wir für die Gesellschafft leisten. An den Raststätten gabt es Kaffe. Kakao und Tomantensuppe aus Automaten aus dem selben Rohr und auf wunsch mit verschiedenen künstlichen Geschmacksstoffe. Und an jeden Automaten ein ec- Kartentrminal.Aber Ersatteile für mein französiches Auto gab es nicht bzw. der verkauf an Endkunden bzw. Ausländer wurde mir verweigert. Selbst mein 35 jährige Mitgliedschaft im Automobilclub brachte kein Erfolg weder der der Hilfe das Ersatzteil zu beschaffen oder die Reparatur in einer Werkstatt zu oder die Heimreimse auf anderem Weg zu organisieren oder mit den Mächten vor Ort zu verhandeln. Da wurde mir wider bestätigt wie mächtig die großen Konzerne sind auch bei Werkstätten, Abschlepmafia, Taxi und Mietwagenfirmen und voralem voraus google. Es ist alles manipuliert. Wer sein Smartphone zur Seite legt und wie früher mit gesundem Menschenverstand und Instinkt handelt fährt besser und günstiger. Google verhilft zur Abzocke ebenso der Automobilclub der sint zumistdest in dieser Region sich auf diese Daten verlässt und eigentlich die Lage vor Ort beser kennen müsste. Aber wie gesagt es geht immer ums Geld und nicht um das wohl des Mitglieds oder wie in der <Politik ums Wohl des Bürgers.
Die Finanzeliten beherschen alles- Leider hat sich men Automobilclub ebenso wie die Baywa verzockt. sogar mti im Agrarbereich mit Co- Zertifikaten für E-Autos in Zusammenarbeit mit einer grossen Biogasverbunggesellschafft. Und wieder geht es um Milliarden. Ich hoffe nur es est kein weiter prominenter Bauernvertreter mit im Spiel.
Letztes Jahr war es noch ein Traumurlaub und dieses Jahr ndete es im einem bleibendem Desaster. Deutschland hat total versagt und die ganze Welt lacht über uns und will uns noch mehr abzocken so hat es mir der Werkstattinhaber in Frankreich am Handy übersetzt, natürlich mit google. Wenn das in der Politik auch so gesehen wird sehe ich keine Zunkunft mehr für unsere Landwirtschaft, nicht nur für Deutschland sondern für der ganze EU. Die 2 fast fabrikneuen selbst organisierten Leihwagen weisen nach nauch der ersten Betankung auch Mängel am Fahrverhalten auf. Liegt eine versehentliche Vermischung mit E 85 vor oder sonstige Streckung kann ich im Moment nicht beurteilen.
Ich werde mein 19 Jahre altes Fahrzeug wenn es Deutschschland jemals wieder erreichen wird selber reparieren, was anscheind in Frankreich nicht möglich war bzw. nur für einen horrenden Preis und Wartezeit. . Die Mietwagen konten nicht über die Grenze gefahren
bzw. nicht One-Way über der Grenze abgegeben werden. Die Mitarbeiter eines Autovermietrs 5 km von der Deutschen Grenze kannten nicht einmal die deutsche Tel.Vorwahl. Das war vor 30 Jahren nicht nur besser sondern wusste damals jedes Kind
wie ich in meiner Lehrzeit damals erfahren durfte.
Mit dieser Genenartion Z kann EU nicht funktionieren. anscheinend sind wir wieder bald in einer Zeit wie zwischem 1933 und 1939 oder´ gar 1945 das wird sich demnächst zeigen.
Und wenn wir verlieren, ein Kennzeichen für die Französiches Besatzungszone für den Traktor hätte ich noch, welches ich beinahen schon bein den Demos montieren wollte um mehr Immunität zu gewinnen.
F
– 23 xxxx
B
hätte ich auch noch, war an einem wassergekühlten Güldner, BJ 1951
Hier, noch so was. https://farm-food-climate.de/
Ich habe mich durch ein paar Links geklickt auf der Seite, aber auch da: kaum ein Landwirt in Sicht. Wirkt zumindest auf mich als Nicht-Fachperson wie eine richtige Heissluftveranstaltung.
Was alle gut können, aus ihren Schulen und Unis gelernt haben, ist Trommeln, schöne Bilder produzieren, Wotrneufindungen kreieren, Labern, Labern, Labern…inhaltsleere Worthülsen….wenn ich Mercator Stiftung lese ist alles klar.
Farm, food, climate….das funzt, demgegenüber : Bauer, Essen, Wetter würde nicht funzen.🤘😉