Ich erinnere mich allerdings dunkel, dass ich mal gelernt habe, der Karfreitag sei der höchste kirchliche (evangelische?) Feiertag! Folglich wundert es kaum, dass der Fokus der Gläubigen nicht so auf der Auferstehung und dem Aufbruch liegt.
Frohe Ostern
Wir hier in Südhannover hatten im März nur 16 ltr./m2 Regen . Zwei Tage Sonne und dann
gehts los mit dem Rübendrillen. Die Leute haben hier die Saaterbsen und Sommerweizen
schon gedrillt. Durch den wenigen Regen kann man die Gärsubstratstriche im Getreide noch
gut sehen. Das Getreide ist jetzt grün geworden , aber das Wachstum fehlt. Die Nächte sind
einfach zu kühl. Auch die ständigen Nachtfröste und Tagestemperaturen über Null, haben
durch die lange Phase des auf und ab , dem Getreide weh getan.Trotz des warmen Winters
ist das Wachstum nicht weiter als in Normaljahren. Was auffällt sind die niedrigen Nmin-
Werte. Wir haben ca. 10 – 15 kg weniger N-Vorräte im Boden.Das Getreide muß doch über
Winter mehr N aufgenommen haben. Ist das überall in Deutschland so ?
Frohe Ostern allerseits !
Die dunklen und traurigen ? Tage sind vorbei.
Den Aufbruch in eine hellere Jahreszeit zu erleben ist für uns
naturverbundenen Bauern ein besonderes Gefühl.
Das erwachen der Natur,- die Saat zu legen für neue Ernte,
Arbeit investieren in gutes Gelingen ,Hoffnung auf das” Wetterglück”
Mut zu fassen gegen alle Widrigkeiten einer Reglungswelt.
Aber auch zu wissen welch wunderbare Welt uns in die Hände gegeben ist.
Den Wechsel der Jahreszeiten , jede für sich eine Erfüllung in ihrer Art,
in sich gehen zu lassen mit den Arbeiten die man schafft.
Zufriedenheit finden, trotz aller Mühe , Blühen und Gedeihen
unmittelbar mitzuerleben, das wachsen der Ernte zu sehen ,
in Verantwortung zu stehen für Familie und Hof, Acker und Vieh.
Erhalten wir uns diesen wunderbaren Berufstand des Bauern
der wie kein anderer so unmittelbar mit dem Rhythmus der Jahreszeiten
verknüpft ist.
Lasst uns ,vor allem unsere Jugend, nicht nur auf Probleme blicken,
sondern die Freiheit die uns auch gegeben ist nutzen, um die Zukunft
zu gestalten.
Frohe Ostern!
Ich erinnere mich allerdings dunkel, dass ich mal gelernt habe, der Karfreitag sei der höchste kirchliche (evangelische?) Feiertag! Folglich wundert es kaum, dass der Fokus der Gläubigen nicht so auf der Auferstehung und dem Aufbruch liegt.
Frohe Ostern
Wir hier in Südhannover hatten im März nur 16 ltr./m2 Regen . Zwei Tage Sonne und dann
gehts los mit dem Rübendrillen. Die Leute haben hier die Saaterbsen und Sommerweizen
schon gedrillt. Durch den wenigen Regen kann man die Gärsubstratstriche im Getreide noch
gut sehen. Das Getreide ist jetzt grün geworden , aber das Wachstum fehlt. Die Nächte sind
einfach zu kühl. Auch die ständigen Nachtfröste und Tagestemperaturen über Null, haben
durch die lange Phase des auf und ab , dem Getreide weh getan.Trotz des warmen Winters
ist das Wachstum nicht weiter als in Normaljahren. Was auffällt sind die niedrigen Nmin-
Werte. Wir haben ca. 10 – 15 kg weniger N-Vorräte im Boden.Das Getreide muß doch über
Winter mehr N aufgenommen haben. Ist das überall in Deutschland so ?
44 Nmin nach zwischenfrucht vor z-rüben.
Frohe Ostern allerseits !
Die dunklen und traurigen ? Tage sind vorbei.
Den Aufbruch in eine hellere Jahreszeit zu erleben ist für uns
naturverbundenen Bauern ein besonderes Gefühl.
Das erwachen der Natur,- die Saat zu legen für neue Ernte,
Arbeit investieren in gutes Gelingen ,Hoffnung auf das” Wetterglück”
Mut zu fassen gegen alle Widrigkeiten einer Reglungswelt.
Aber auch zu wissen welch wunderbare Welt uns in die Hände gegeben ist.
Den Wechsel der Jahreszeiten , jede für sich eine Erfüllung in ihrer Art,
in sich gehen zu lassen mit den Arbeiten die man schafft.
Zufriedenheit finden, trotz aller Mühe , Blühen und Gedeihen
unmittelbar mitzuerleben, das wachsen der Ernte zu sehen ,
in Verantwortung zu stehen für Familie und Hof, Acker und Vieh.
Erhalten wir uns diesen wunderbaren Berufstand des Bauern
der wie kein anderer so unmittelbar mit dem Rhythmus der Jahreszeiten
verknüpft ist.
Lasst uns ,vor allem unsere Jugend, nicht nur auf Probleme blicken,
sondern die Freiheit die uns auch gegeben ist nutzen, um die Zukunft
zu gestalten.
euch allen
FROHE OSTERN
leider ists hier in owl so nass,dass noch nicht viel aufem acker passiert ist.