Es tut mir leid, aber ich muss noch einmal das Thema Kirche strapazieren. Diesmal geht es um einen Studientag des Bistum Eichstätt, an dem man sich mit dem Thema Gentechnik beschäftigt hat.
https://www.klb-bayern.de/aktuelles/studientag-von-bistum-eichstaett,-bund-naturschutz-748
Hier ein Auszug aus der Berichterstattung:
„Die Teilnehmer der von der Bundesgeschäftsführerin der KLB Deutschland, Bettina Locklair, moderierten Podiumsdiskussion, Frau Tielbörger, Dr. Martha Mertens vom AK Gentechnik des BUND Naturschutz Bayern, Dr. Christoph Then von der NGO TestBiotech und Dr. Luis Zühl vom Bundesamt für Naturschutz waren sich dabei in der kritischen Beurteilung des Gesetzesentwurfs, der auch die Gefahr einer deutlich zunehmenden Abhängigkeit der Landwirte von Patenten sehenden Auges in Kauf nehme, und in der Frage, was es eigentlich bräuchte, einig: Diversifizierung fördern, weil sie Ertragsstabilität bringt, geringe Umweltauswirkungen nach sich zieht und neben der Resistenz und Resilienz auch die soziale Gerechtigkeit fördert! Diesem Fazit schlossen sich auch Lisa Amon von der Stabsstelle des Bistums, Harald Ulmer vom BUND Naturschutz Bayern und Martin Wagner vom Landesbildungswerk der KLB in Bayern für die Veranstalter der Tagung an.“
Auch diesmal sind – wie schon bei der Studie der Bischofskonferenz – keine Landwirte an der Tagung eingeladen. Statt dessen eine Reihe von NGO, von denen bekannt ist, dass sie völlig immun gegen fachliche Argumente sind. Gleiches gilt auch für den Politiker der Grünen, Martin Häusling.
Ich bin schon mal gespannt, was die NGO´s und Kirchen aus der fast tagesaktuellen Berichts-Veröffentlichungspflicht der konkreten Pflanzenschutzanwendungen in den Betrieben machen. Das gilt ab 2026 und das wird vor allem das Problem der Anwendung mehrerer Wirkstoffe gleichzeitig (die sogenannten Tankmischungen) an den Tag bringen. Dagegen ist die Diskussion um die Gentechnik ein Spaziergang für die Landwirtschaft.
Auch hier wieder sehe ich eine abwartende Haltung bei den Betroffenen. Wenn nicht langsam proaktiv kommuniziert und diskutiert wird, was die wirklichen Ursachen für die (in Teilen unbelegte) Abnahme der Biodiversität ist, wird uns das von Umwelthilfe und Co. um die Ohren gehauen werden und insbesondere die Sonderkulturen vollends an die Wand fahren. Die Angst vor der „Vergiftung“ ist die, für die Ziele der Spendenbasierten Angstindustrie, am besten und breitesten nutzbare Urangst der Menschen.
Habe gerade die aktuellen Zahlen für Brandenburg z.B. bei Erdbeeren. Die Anbauflächen sind auf rund 10 % der Ausgangsgröße der frühen Neunziger Jahre zurückgegangen. Das Ganze hat sich seit 2027 nochmal beschleunigt von damals über 500 ha sind jetzt noch weniger als 150 ha übrig. Das mediale Vergiftungs- und Pro Bio – Kasperletheater der Geschichtenerzähler wird noch einigen Schaden machen – für Bio und Konvi übrigens gleichermaßen.
Da ist wieder viel Spielraum für Stuhlkreise und Studien, wie jetzt bei der Gentechnik.
….“seit 2017″ natürlich … immer das Gleiche, wenn man selbst Korrektur liest übersieht man vieles.
Da sind sie wieder , die Besserwisser und meinen alles besser zu wissen. Die Bauern braucht man dafür nicht , denn die haben ja sowieso keine Ahnung was gut für sie ist. Die Kirche grenzt mal wieder aus und das macht sie mit allen Gruppen die ihr nicht passen. Da verhält sie sich wie die Altparteien in Berlin. Dieses Verhalten führt natürlich dazu , daß die Protestleute immer mehr werden. Jetzt haben wir schon rd. 30% ( 21 AFD + 9% Linke) und die Quote steigt. Heute hörte ich was von 28% lt. Umfrage für die AFD. Mit den Kirchenaustritten sieht es nicht besser aus. So ist das wenn man Politik beiderseits gegen das Volk + Gläubigen macht. So ist auf allen Ebenen der Niedergang vorprogrammiert. Erst wenn man am Boden angekommen ist wird sich etwas ändern. Dazu müßen wir alle aber öffentlich unsere Meinung kundtun und da hapert es. Still sein wird den Niedergang überall nur beschleunigen und unseren Kindern und Großkindern nur erhebliche Härten hinterlassen.
Unsere Medien sind da beste Helfershelfer beim Verschweigen , denn die bringen nur das was die „Oberen“ hören wollen. – Ich habe inzwischen meine „linke Tageszeitung“ abbestellt , schaue fast keinen Öffifunk mehr und orientiere mich als Mitglied beim 1893-Ambassador-Programm an einer Vielzahl von EU-Zeitungen für 15 Euro/Monat. So habe ich ein breites Meinungsprogramm . Außerdem erheblich preiswerter. Wenn man dann noch im Internet TE-Wecker, NIUS, Welt online, Weltwoche , usw. konsumiert , dann kann man sich schon einen gewissen Überblick verschaffen. Wenn man dann überall nur 50% glaubt , dann klappt das schon. Auch kann man bei Diskussionen im Kreise genau die 100% Öffiseher erkennen.
Diese Gedanken sind nicht ungefährlich! Z.z. würde ich dies so einordnen, dass eine Therapie bei @Caroline Bauer fällig wird; ersatzweise ein veganer Kochkurs unter Einbeziehung der Auffrischung moderner Bibelkenntnisse. Die Entwicklung nach oben (oder unten…) bleibt abzuwarten. Die Pflanzung von ein paar Bio-Bäumen könnte dem Ablass hilfreich sein. Vielleicht kommt auch das noch in Betracht: https://www.merkur.de/politik/diskussion-ueber-wehrpflicht-bis-67-nur-gut-drueber-reden-wird-nicht-funktionieren-93660210.html …per Dekret dürfen Nachkommen in gerader Linie evtl. das gerne übernehmen…Ach so… die Vorratsdatenspeicherung der IP-Adressen ist auch schon wieder Thema…
What?
Schade dass bei solch wichtigen Themen keine Landwirte mit eingebunden wurden. Ein breiterer Dialog mit praktischer Erfahrung hätte der Diskussion sicher gutgetan.
Wenn Bauern Ahnung von Genetik hätten, wären sie Genetiker. So sind es halt, na ja … Bauern.
Wir sollten schon ein wenig Ahnung von Genetik haben – wird uns in Grundzügen auch während der Ausbildung/des Studiums gelehrt. Schließlich arbeiten wir doch mit Pflanzen und Tieren – so eng, wie sonst keine Berufsgruppe. Gilt übrigens auch für Baumschuler 😉 , denn auch bei Zierpflanzen wird (neu)gentechnisch gekreuzt, was das Labor hergibt. Nicht in D, aber außerhalb, was wiederum nachteilig für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche in D ist. PS: es wurde kürzlich merkwürdig gefärbte Zierpflanzen aus dem Verkehr gezogen, die so nicht natürlich vorkommen können (Bsp. Petunien/Hortensien)
Wie lange gibt es schon das Herdbuch für die Kühe?
Wieviel Bauern veredeln die Bäume in ihrem Obstgarten oder Streuobstwiese selber?
und die Mendelschen Gesetze kennt jeder Bauer.
Bitte?
eas kann ich unter
Na ja Bauer
verstehen.
Ist der Baumschuler kein Bauer, muß der nicht Bäume auf seinem Feld anbauen?
Der Saatgutvermehrer ist auch Bauer.
Eine Argumentation in Trump‘scher Manier!?
Die Römisch-katholische Kirche Bayern opponiert irrsinnig gegen ihre letzten Getreuen; reihenweise treten die Gläubigen heute aus der Kirche aus. Analysiert man vielleicht grundehrlich, worin diese endgültigen Entscheidungen begründet sind!?
Die Institution Kirche ist einer der größten Flächenbesitzer hierzulande, selbiges Eigentum könnte sie mithin ungeniert unseren NGOs zur Verfügung stellen, die Betonung liegt auf „könnte“. Die Realität widerspiegelt aber, dass eben diese Flächen am Pachtmarkt meistbietend offeriert werden. – Eine perfide Scheinheiligkeit des Wirtschaftsmagnaten „Kirche“. Begründet in der Aussage, man brauche viel Geld(!), um einer sozialen Verpflichtung gerecht zu werden. Vielleicht sollte man sich in diesem Umfeld auch einmal mit dem sozialen Gewissen der Kirche gegenüber ihren Mitarbeitern befassen – das ganze treibt bisweilen schon eigenartige Stilblüten.
Den gegenüber Fachwissen Immunen sollte allerdings parallel auch vor Augen geführt werden, dass blindwütig erzeugte, noch höhere Überhänge im Nahrungsmittelumfeld in entsprechend quotalem Anteil direkt für die Tonne, innerhalb eines derzeit rasant verlaufenden Klimawandels im Sinne einer wertvollen ökologischen Landwirtschaft kaum mehr zu rechtfertigen sind. Soviel Wahrheit muss sein! – Hier insbesondere ein sträflicher Umgang mit unserer Ressource WASSER innerhalb nachweislicher Trockenregionen -den sogenannten Klima-Hotspots- muss endlich mehr in den Fokus gerückt werden.
Welche Regenerationsphasen kann man im mehrjährigen Kleegrasanbau verzeichnen, die jährlich vier- bis gar sechsmal gemäht werden, bei einer grandiosen Nitratfreisetzung hernach ungeahnten Ausmaßes. – Im ideologischen Irrglauben verhaftet aber alles gewollt!?
… Erinnern wir uns an dieser Stelle an die Geschichte unseren Theologen Thomas Müntzer, der wegen seiner Renitenz in tiefem Glauben früh reformatorisch revolutionär agierend, schon wenig später kopflos wurde. Müntzers letzter Schlacht am 15. Mai 1525 bei Frankenhausen. Im Thüringischen glaubten die Bauern dazumal noch an den Regenbogen – „Verbum Domini manet in aeternum“. Die Kirchenfürsten waren gegenüber den Bauern damals die erbarmungslosesten Meuchelmörder. Worin war demnach der spürbare Hass gegenüber der Kirche begründet, wurden sehr viele Klöster angegriffen!?
Viele Historiker sind sich heute in ihrer Einschätzung einig, dass keine anderes Land so offen und grundehrlich mit der eigenen Zeitgeschichte umgeht, wie dies unsere aufgeklärte deutsche Gesellschaft heute tut. – Die archaisch starrköpfigen großen Landeskirchen sollten sich daran ein Beispiel nehmen.
Dem sollte sich unser Augustinerpapst Leo XIV künftig vordringlich widmen…!
„Schöpfung ist eine Gabe. Das bedeutet die Verpflichtung, anders damit umzugehen, als mit einem Werkstoff, über den ich einfach verfügen kann.“, mahnte Bischof Hanke …“
Der Mensch kann doch gar nicht anders als aus allem einen Werkstoff zu machen, über den er einfach verfügen kann. Das ist seine Wesensnatur. Er kann gar nicht anders handeln. Eine menschliche Handlung, ohne dass dabei irgendwas zum „Werkstoff“ wird, gibt es nicht. In diesem Sinne ist der Mensch ganz „Gottes Ebenbild“. In der Genesis offenbart sich Gott als der Macher von Licht und Finsternis, Himmel und Erde, Tiere, Pflanzen und Menschen, eben um darüber zu verfügen bzw. die Verfügungsgewalt an den Menschen abzutreten.
Für uns Menschen ist alles bloß Werkstoff, die Materie sowieso, aber auch der Mitmensch, die Gesellschaft, die Psyche, die sozialen Beziehungen. Ja, man macht sich sogar selbst zum Werkstoff, indem man an sich „arbeitet“ und sich mit diversen Apps ständig kontrolliert und optimiert. Wir sprechen von Humankapital, wenn Arbeitskräfte gemeint sind, von sozialem Kapital, wenn zwischenmenschliche Beziehungen gemeint sind, von ästhetischem Kapital, wenn jemand gut aussieht und das mit Schönheitsoperationen vermehrt wird.
Nicht zuletzt ist sogar die Moral ein Werkstoff, der beliebig gestaltet wird und über den man verfügt. Sein moralisches Kapital vermehrt man, indem man in Ökoläden kauft, gendert und alles rechtsextrem nennt, was sich nicht willfährig im Sinne der Moral „bearbeiten lässt“.
Wie Limes weiter unten richtig bemerkt, trifft das „Widdewiddewit, wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!?“ auch auf die Gruppe in Eichstätt zu. Diese Leute spielen genauso Pippi Langstrumpf wie die Deregulierer und Gentechniker, nur haben sie eine andere Vorstellung davon, wie die Welt sein muss, damit sie Gefallen an ihr finden. Aber auch das „Bewahren“ ist ja ein „Machen“. Umweltschutz ist etwas, das aktiv „gemacht“ wird. Wäre es anders, bräuchten die NGOs und Kirchen nicht ständig Spenden und Subventionen.
Interessant das Motto „Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!?“
Trifft dies nicht auch auf die Gruppe zu die sich in Eichstätt versammelt hatte. Man hat den Eindruck Gleichgesinnte haben sich getroffen um sich in ihrem eingeschränkten Weltbild zu bestärken. Wobei über welche Welt haben die im beschaulichen Eichstätt versammelten gesprochen und werden ihre Ansichten von anderen Menschen oder gar Katholiken im Rest der Welt geteilt und gelebt.
Die Fakten: 2024 wurden auf ca 200 Mio ha Pflanzensorten die auf Basis Gentechnik erzeugt wurden angebaut, überwiegend Mais und Soja. Anbau vor allem in Südamerika (ca 100 Mio ha = 50% Fläche weltweit) und Nordamerika. Nun bekanntlich ist Südamerika (430 Mio Einwohner) der katholischste Erdteil, ca 75% der Bevölkerung sind katholisch auch der jetzige Papst zwar Amerikaner aber eigentlich kommt er aus Peru. Man sieht die Welt ist vielfältig und jedes Land oder Ötchen hat seine eigene Sicht der Dinge.
„Fachliche Argumente pro moderne Gentechnik sind für mein Empfinden immer gegen die Lehre der katholischen Kirche.“
Das stimmt so – Gott sei Dank – nicht.
Die Kirche hatte immer ein Interessen an Wissen, also an fachlichen Informationen. Zahlreiche Universitäten in aller Welt und in allen Fachrichtungen gehen auf kirchliche Gründungen zurück.
Was aber allzu vielen die in der Kirche mitreden ist der Zeitgeist und die aktuelle Ideologie. Das war schon zu Galileo Zeiten so. Übrigen recht interessant zu lesen, daß es auch in diesem Bereich zu Mythenbildungen gekommen ist, die relativ weit weg sind von der schon seinerzeitigen Realität. (https://religion.orf.at/v3/stories/2825817/)
Die mit dem Brett vorm Kopf können eben keinen Tellerrand sehen. Und noch weniger darüber hinaus.
wäre eigentlich eine Antwort zu @Norbert weiter unten.
So lange die Teller mit einem Bruchteil eines Professoren, Beamten oder NGOlergehalts
gefüllt werden können, wird weiter fabuliert.
Wenn Hunger und Durst gestillt sind, kommt beim gesunden Menschen der Sex in den
Sinn. Deshalb ist auch der Mißbrauch passiert, weil man sich satt und sicher fühlte.
Nach der Schrift ist dies aber eine der schwersten Sünden ( Wer meinen Kleinen was
antut soll lieber mit einem Mühlstein üm den Hals….)
Sühneandachten 24Stunden Anbetung oder Neuevangelisierung wären Themen der
Kirche, nicht der weltliche Mist.
moin alle haben Angst vor der Grünen gen Technik aber bei der Gentechnik zu medizinischen Anwendung sagt jeder ja, das ist mal richtig Blödsinn!
Ich sage nur zu den Diskutanten der kath.Kirche zur Gentechnik :“Schuster bleib bei deinen Leisten…“! Ich denke das trifft auf die DBK und seine „Derivate“ bei Diskussionen um moderne LW den Nagel voll auf den Kopf!
Ich habe nachgelesen, was die Hauptrednerin Katja Tielbörger im richtigen Leben macht:
https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/mathematisch-naturwissenschaftliche-fakultaet/fachbereiche/biologie/institute/evolution-und-oekologie/lehrbereiche/vegetationsoekologie/mitarbeiterinnen/prof-dr-katja-tielboerger/
— Ich habe, ehrlich gesagt, nicht viel verstanden. Nur so viel, dass dieser wissenschaftliche Zweig in den zeitlichen Dimensionen der Evolution denkt. Das könnte für die Ernährung der Weltbevölkerung, die sich die Kirche ja auch auf die Fahnen schreibt, zu spät sein. Wie will eine Kirche, die sich in diesem unauflöslichen Widerspruch eingeigelt hat, überleben?
Nachdem man sich mittlerweile (ausgenommen in den USA) damit abgefunden hat, dass Schöpfungsakt und Evolution einander nicht ausschließen, wäre nun der nächste Schritt fällig.
Und wer soll das abstellen? Die neue Regierung vielleicht? Die arbeiten doch mit denen zusammen!
Die Katholische Kirche täte gut daran, wissenschaftliche Fortschritte auch einmal gut zu heissen und nicht immer alles verhindern zu wollen, was den Menschen von Nutzen ist. Was wäre die Medizin ohne Gentechnik? Warum soll das für die Landwirtschaft nicht gelten? Warum ist dort jeder Fortschritt schon sündhaft? Liebe Kirche, schaue nach vorne und nicht zurück. „Niemand,der seine Hand an den Pflug legt und zurück blickt, ist für das Reich Gottes geschaffen“. Diesen Ausspruch Jesu sollten sich diese Leute einmal zu Herzen nehmen und nicht immer jeden Fortschritt kritisieren.
Die Gentechnik in der Landwirtschaft kann Eingriff in die freie Natur sein, weil die genveränderte Nutzpflanze ihre Pollen auf die Wildpflanzen und sie so bestäuben kann, also in einer Generation weitergeben kann.
Das könnte fatal für die Ökologie sein.
In der Medizin nur im Medikament oder dem einzelnen Menschen, das kann man nicht in die Umwelt weitergeben, ausser der einzelne Mensch vermehrt aich danach.
Inga: Was soll so eine Argumentation in Zeiten wo wir bald 9 Milliarden Menschen ernähren müssen? Ohne grüne Gentechnik, Crisp/Cas und Züchtung von klimaresistenten Pflanzen mit entsprechendem Ertragspotential bekommt man das niemals hin! Die Öko- LW sowieso nie… Wie heute schon von Bloggern erwähnt, kräht kein Hahn, wenn wir lebensrettende rote Gentechnik einsetzen und weiter entwickeln ! Beides zusammen ist für das Überleben der Menschheit essenziell!
…oder für deren Untergang. Wie immer ist „man“ nachher (?) schlauer.
Ich habe doch nur darauf geantwortet
Warum die grüne Gentechnik kritisiert wird
Und die rote
nicht.
Nur die Meinung des Mainstreams wiedergegeben.
Die Antwort war an Frikadellen Piet46
von Leo 14. Gott verzeiht immer der Mensch manchmal Die Natur nie , Damit kann ich leben der Rest ist Mist.
Wenn Gott immer verzeiht, muss die Hölle logischerweise eine Erfindung der Menschen oder der Natur sein. Wenn die Natur nie verzeiht, wäre die Tatsache, dass es noch immer Menschen gibt, der Beweis dafür, dass die Menschen bis dato immer alles richtig gemacht hätten inklusive ihrer Weltkriege und es ergo gar nichts zu verzeihen gibt. Wenn man damit leben will und den Rest für Mist hält, von mir aus, aber ich finde diese Aussage von Leo XIV alles andere als einleuchtend.
Super, sehr interessante Veranstaltung mit vielen wichtigen grundlegenden Argumenten.
Danke, dass hier darüber berichtet wird, ich hab die Veranstaltung glatt übersehen.
einer Organisation, die keine andere Meinung oder technische Neuerungen zulässt?
Ist das bei der ev. Kirche auch so?
Solange über solche Stuhlgespräche berichtet wird, haben die, zumindest nach Meinung der daran Teilnehmenden, auch ihre Berechtigung. Die Kirche ist, zumindest in der ersten Welt, eine aussterbende Erscheinung. Warum durch ständige Berichterstattung den Tod hinauszögern? Oder mangelt es vielleicht an anderen Themen?
@Kemetbauer
Statt ständig zu nörgeln machen Sie doch einfach mal einen Vorschlag, welches Thema für Sie von Interesse ist.
Fachliche Argumente pro moderne Gentechnik sind für mein Empfinden immer gegen die Lehre der katholischen Kirche. Warum sollte die Kirche dann jemanden einladen der diese Haltung vertritt? Ist vielleicht etwas zu viel verlangt von so einer Organisation…
einer Organisation, die keine andere Meinung oder technische Neuerungen zulässt?
Ist das bei der ev. Kirche auch so?