Bauer Willi
Kommentare 26

Keine Milliarde…

…will das Finanzministerium wegen der Dürre zahlen, sondern sich vielmehr an der Größenordnung von 2003 orientieren. Damals waren 72 Millionen € gemeinsam von Bund und Ländern zur Auszahlung gekommen. Dies meldet heute (17.8.2018) Zeit Online:

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-08/duerre-landwirte-entschaedigung-bundesfinanzminsterium-zurueckgewiesen

Am Mittwoch sollen dem BMEL die konkreten Zahlen zur Getreide- und Rapsernte vorliegen.

Lesen Sie auch die Kommentare am Ende des Artikels…Ich habe nach den ersten 10 Kommentaren damit aufgehört…

Bauer Willi

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26 Kommentare

  1. Bauer Willi sagt

    @Paulus
    hast Du die Kommentare unter dem verlinkten Artikel gelesen? Mach das.

    Mittlerweile komme ich zu der Erkenntnis, dass selbst einfache sachliche und fachliche Informationen uminterpretiert werden.

    Mir vergeht langsam aber sicher die Lust, den Dialog mit Bürgern und Verbraucher weiter zu führen. Ironie kann ich sehr wohl verstehen und ich neige auch dazu, dieses “Instrument” selbst einzusetzen. Für heute ist mein Bedarf allerdings gedeckt.

    Schönes Wochenende und Gruß an die Straberger Seenplatte
    Bauer Willi

    • Paulus sagt

      Hallo Willi,
      die Kommentare in der Zeit lese ich i.d.R. nicht und das hat einen Grund. Mir sind da zu viele neunmalkluge Verbildete unterwegs. Diesmal habe ich sie gelesen, sozusagen als von Bauer Willi aufgegebene Strafarbeit. Das ist jetzt keine Ironie.
      Ja, ich verstehe deinen Unmut nur zu gut!
      Deinen Kommentar habe ich übrigens kopiert, darüber lohnt es sich hier bei passender Gelegenheit zu diskutieren. Bezügl. der Subventionen vertrete ich nach wie vor eine etwas andere Auffassung. Das berührt nicht die Tatsache, dass den Erzeugern faire Preise gezahlt werden müssen.
      Grüße an den Gillbach und einen schönen Restsonntag noch.

  2. Hans-Günter Felser sagt

    Ich sehe es nicht so schwarz, wie einige andere Kommentatoren hier. Es wird wieder mehr auf Qualität geschaut werden, Kontrollen für Importe werden häufiger und intensiver. Das ist keine Frage.
    Das sollten die Bauern auch unterstützen, denn nur über Qualität, nicht über Tonnage, kann man sich auch qualifizieren.
    Über Tonnage ist man “beliebig”, also austauschbar!

    Was da zum Teil an bedenklichem Dreck reinkommt, da sollten doch gerade die Bauern Interesse haben, das zu torpedieren. Wehrt euch, genauso wie der Verbraucher, gegen diesen Dreck!
    Almeria, China, auch teilw. USA usw.
    Das Wissen darum muss nur noch mehr in die Breite gestreut werden.
    Es ist leider wirklich so, dass viele sich nicht eine Sekunde einen Kopf machen, was sie da an “Lebensmitteln” in sich reinstopfen, die Kausalität zu Erkrankungen stellt sich auch nur schwer her, wenn man so dumpf lebt.
    Und schon rein äußerlich erkennt man auch, dass es Leute gibt, die verloren sind…

    Aber das sind einige… – sehr viele leben bewusst und stellen eben die Fragen.

    Es ist zur Zeit viel in Bewegung.

    Wer sich damit zufrieden gibt, satt zu machen, der befriedige die Tonnage und soll auch mit kleinem Geld schön zufrieden sein.

    Wer wirkliche Qualität und Wertigkeit (dazu gehört auch der Geschmack -jawoll!) liefert, darf und kann auch mehr verlangen.

    Leider haben sich Erzeuger und Konsumenten durch Trittbrettfahrer, die dazwischen getreten sind, immer mehr voneinander distanzieren lassen.
    Das aber dürfte doch kurzfristig umkehrbar sein, oder….?

    Und die Milliarde – vergessen wir es einfach!

    • Inga sagt

      “Leider haben sich Erzeuger und Konsumenten durch Trittbrettfahrer, die dazwischen getreten sind, immer mehr voneinander distanzieren lassen.
      Das aber dürfte doch kurzfristig umkehrbar sein, oder….?”

      Super mach Vorschläge!

    • sonnenblume sagt

      Hallo Herr Felser,
      ja, es müssen mehr, sehr viel mehr Informationen fließen.
      Leider kommt die Wertigkeit der Lebensmittel, die in D. produziert werden, nicht richtig beim Verbraucher an. Es sind immer noch so viele veraltete Meinungen und Halbwahrheiten bezüglich der Produktion in Umlauf.
      Selbst die Betriebe, die die Tonnage bedienen, haben einen sehr hohen Standard in der Qualität, verglichen mit Auslandsprodukten.
      Das diese Gruppe so stark unter Beschuss steht, liegt nach meiner Meinung eher daran, dass ein Umbau der Landwirtschaft angedacht ist, entweder Richtung Bio, oder ganz ohne Tierhaltung. Die Skandalbilder sind da eine wertvolle Unterstützung. Aber soll man jetzt sagen, dass das in allen Betrieben mit – Massenproduktion?!? – so aussieht und dass das im Bio-Bereich alles absolut ausgeschlossen werden kann? Auch da gibt es Massentierhaltung. Das Problem liegt in der Außendarstellung und dort ist die Bio-Landwirtschaft seit Jahren, auch weil politisch gewollt, klar im Vorteil. Die Konvi´s sind in dem Bereich ziemlich auf sich allein gestellt und mir fehlt wirklich eine offizielle Seite, die einmal eine klare Darstellung der Sachverhalte angehen würde.
      Wenn wir keine privaten Initiatoren, wie Bauer Willi und Co. hätten, dann würde doch niemand mehr etwas aus der Praxis erfahren.
      Wie man Erzeuger und Verbraucher wieder enger zusammen bringen könnte, ist ein schwieriges Thema. Man muss hier beachten, dass nicht alle den direkten Weg zum Erzeuger gehen können, oder wollen.
      D. hat 80 Millionen Einwohner, mit ganz unterschiedlichen Interessen und Wertsetzungen und die gilt es doch in erster Linie zu bedienen. Das Spektrum geht doch von Tonnage, bis hin zum Direktverkauf. Die Tonnage würde ich dabei ganz sicher nicht als Minderwertig bezeichnen. Sie bedient nur den größten Teil der Bevölkerung. Wie diese Produkte aussehen sollen, ist doch vorgegeben. Es hört sich vielleicht komisch an, aber auch bei der Ernährung und bei den Lebensmitteln gibt es einen Modetrend. Und der heißt immer noch ” mageres Fleisch “. Fett, auch Intramuskulös ist größtenteils immer noch verpönt.
      In dem Zusammenhang ist doch sicher der Ausspruch ” Klasse, statt Masse” geboren worden. Klasse ist intramuskulöses Fett, Masse ist mageres Fleisch.
      Auch mit nur einer Zwischenstufe ist es immer noch sehr schwer. Der Metzger im Ballungsraum darf sich mit den Preisen nur ganz geringfügig vom LEH unterscheiden, sonst bleibt die Kundschaft aus. Das wurde uns in einem Gespräch bestätigt. Außer er spricht eine besondere Klientel an. Nur das ist ja nicht die Masse der Verbraucher.
      Der LEH ist zu einer festen Institution geworden und das wäre ja auch eigentlich nicht das Problem, wenn auf der Ebene nicht auch ein starker Verdrängungswettbewerb laufen würde.
      Ein weiteres Problem ist der Durchsatz bei der Vermarktung. Ein Beispiel, in D. produziertes Rindfleisch kann die gleiche Qualität erreichen, wie die vielgepriesene Importware aus Argentinien, wenn man denn die nötige Zeit zum Reifen einhalten würde. Aber Lager kosten Geld und dann muss alles schnellst möglich umgesetzt werden.
      Das schadet der Qualität und fällt am Ende auf den Erzeuger zurück.
      Diese Probleme aus der Welt zu schaffen und wieder ein gutes und vertrauensvolles Miteinander von Verbraucher und ” Erzeuger ” her zu stellen, dass wird noch sehr lange dauern und sicher auch von vielen Rückschlägen geprägt sein.

      • sonnenblume sagt

        Der Ausspruch ” Klasse statt Masse ” wurde zunächst zur Bewertung von Bio und Konvi geprägt. Diese Form der Bewertung findet man vor allem in der Tierhaltung, weniger bei Obst und Gemüse.

  3. Ehemaliger Landwirt sagt
    • Bauer Willi sagt

      Sehe ich anders. Der Ton macht die Musik. Hätte er differenziert, wer wirklich Hilfe braucht (Milchbauern wegen Futter) und dann noch gesagt, dass er gemeinsam mit der Regierung darüber reden wird, wie man Hilfe organisieren kann, wäre die Reaktion eine ganz andere gewesen. Er hätte Betroffenheit erzeugen müssen und jeder hätte es verstanden und gut geheißen. Die Forderung einer konkreten Zahl ohne jeden Hintergrund hat diese Reaktion ausgelöst.

      Heute fordert der Vizepräsident eine Verdopplung der Preise für Schweinefleisch. Im gleichen Interview erklärt es, dass es sich bei der Immunokastration um eine Hormonbehandlung handelt (was sie nicht ist.) Es ist für mich unbegreiflich, wie die Kommunikation abläuft.
      Bauer Willi

    • sonnenblume sagt

      Hier wurde in dem Stil gearbeitet, den wir in der Berichterstattung über die Landwirtschaft doch immer bemängeln.
      Mir stellt sich nur die Frage, was hat er wirklich gesagt und wie wurde der Bericht von der Presse weitergegeben?
      Die Zahl zu benennen brachte auf jeden Fall Potenzial für eine ordentliche Schlagzeile.

  4. Arnold Krämer sagt

    Die Betroffenheit der Landwirte in Nordwestdeutschland (andere Räume kann ich nicht wirklich beurteilen) durch die Dürre ist sehr unterschiedlich, sowohl was die naturalen Erträge als auch die wirtschaftlichen Auswirkungen angeht. Auf relativ engem Raum haben vereinzelte Gewitterniederschläge das Schlimmste verhindert. Die Bodenqualitäten, der Grundwasserstand sind unterschiedlich. In vielen Regionen wird nicht nur Getreide und Raps, sondern auch Mais und Kartoffeln angebaut. Es ist z. B. erstaunlich, was der Mais verkraften kann. In bestimmten Regionen kann beregnet werden. Abgesehen von der naturalen Betroffenheit ist die wirtschaftliche Betroffenheit von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Neben geringeren Einnahmen aus der Getreideernte gibt es Einnahmen aus der Tierhaltung (auch nicht immer pralle, das weiß ich), aus Photovoltaik, aus Windkraft, aus Berufstätigkeit der Ehefrau, aus Gewerbe (auch nicht für alle, das weiß ich auch!). Und die finanzielle Ausgangslage ist einzelbetrieblich sehr unterschiedlich. Längst nicht alle Landwirte leben von der Hand in den Mund und das ist auch gut so, weil sie mit ihren Gewinnen Steuen zahlen (auch nicht zu knapp), vor Ort investieren und Rücklagen gebildet haben. Manchen bereits stärker verschuldeten Betrieben kann eigentlich nur durch direkte Zuschüsse geholfen werde, aber wie weit darf das gehen? Wird das unausweichliche “Sterben” dadurch nicht nur verzögert?? Wem nützt das?
    Am stärksten betroffen sind sicherlich die spezialisierten Futterbaubetriebe, die überwiegend mit Grünland wirtschaften. Deren wirtschaftliche Substanz ist in vielen Fällen aus den Vorjahren schon angegriffen. Aber da ist auch weniger der Staat gefragt als die Berufskollegen, die ihren Mais nicht unbedingt an die Biogasanlagenbetreiber verkaufen müssen oder auch auf die Ernte als Körnermais verzichten können.
    Finanzhilfen halbwegs gerecht zu verteilen ist verwaltungsmäßig sehr schwierig. Die allermeisten Landwirte haben keine dafür notwendige Naturalbuchführung und darüber hinaus müssten sie auch komplett “die Hose runterlassen”. In der Regel kann man in vielen Fällen erst im nächten Winter/Frühjahr beurteilen, ob eine Hilfe notwendig und angemessen war bzw. ist, weil die preislichen Auswirkungen der Dürre im Moment nicht realistisch abgeschätzt werden können.

  5. Obstbäuerin sagt

    Jetzt haben sich alle , die ein Umdenken in der Landwirtschaft fordern, zu einer KLIMA-ALLIANZ zusammengerottet und wollen eine Umstellung auf BIO mit Hilfe der Dürreauswirkungen erzwingen. Zu lesen bei topagrar. Auf den Feldern und in den Ställen wird es immer schlimmer und statt alle Energie für die Lösung der aktuellen Probleme zu bündeln, trifft man sich, um noch ordentlich draufzuhauen.

    • Der Brandenburgbauer sagt

      @ Obstbäuerin, man versucht noch mehr drauf zu hauen. Was die eventuelle Dürrehilfe
      betrifft. Die Weltmarktpreise für Weizen sollen steigen ,da muß man von Regierungseite natürlich gegen rechnen. Bisher nur Spekulation. Aus meiner Sicht wird die Hilfe nicht kommen und wenn, viel zu spät. Wir sitzen das Ding jetzt mal aus, eine alte Tugend von Altkanzler Kohl,die auch Frau Merkel immer wieder bei Ihren Entscheidungen nutzt und die langsam für alle Verantwortlichen, der ungefährlichere Weg ist.

  6. Brötchen sagt

    Zeit lese ich aus Prinzip nicht mehr.

    Übrigens topmeldung asp in China! Rumänien starke Ausbreitung, wahrscheinlich lange Zeit kein Schweinefleisch. Sicher nicht schlimm, aber das hat Auswirkungen auf alle Preise.

    • Der Brandenburgbauer sagt

      @ Brötchen, für die rumänischen Berufskollegen finde ich das echt schlimm.

      • Brötchen sagt

        ja, kann uns auch noch treffen. schlimm bezogen auf den verzehr allein betrachtet. für die arbeitsplätze lw. und die Verarbeitung schon und alles was damit zusammenhängt. die bekommen es wohl nicht in den Griff.

        • Der Brandenburgbauer sagt

          @Brötchen Moin, kannst Du Dir vorstellen wenn so etwas Deutschland treffen würde? Da währe dann, Schluss mit der Schweinehaltung.
          Aber , interresiert das noch jemanden????.
          Meine Meinung ist, sollte es mit der überzogenen Kritik an der Landwirtschaft,
          weiter so gehen, wie bisher, ist spätesdens 2030 Schluss mit unserem Berufstand.
          Da ist der Zeitraum noch optimistisch gesetzt.
          Ist meine ganz persönliche Meinung.

          • sonnenblume sagt

            Außer du gehst den Schritt in die gewünschte Richtung. Das Parteibuch – Bio – muss stimmen. Aber vielleicht hilft das irgendwann auch nicht mehr. Wir wissen nicht, ob und wie lange die Wirtschaft noch so stabil bleiben wird. Sollte es mal einen richtigen Absturz geben und die Förderungen gekürzt werden müssen, dann ist Bio auch am Ende, zumindest in D.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Gut dass Du das deutsche Volk aufgeklärt hast, der Bauernpräsident hat gefordert und die geschädigten Bauern wollen keine Hilfsgelder.

        Für meine Frau und mich als Steuerzahler ist dies eine freudige Nachricht.

        • Der Brandenburgbauer sagt

          Moin, Ehemaliger Landwirt, was Du hier zur Kenntnis gibst, glaube ich nicht.
          Warum ,wirst Du jetzt fragen?
          Es ist nicht Deine Art ,so zu reagieren.
          Oder ich habe Deine Kommen tare bis jetzt all falsch verstanden.

  7. Friedrich sagt

    Ich gehe mal davon aus , daß über 30.000 Arbeitsplätze in der Landwirtschaft gefährdet sind. Dazu kommen noch die Arbeitsplätze im vor- und nachgelagerten Gewerbebereich. Also mehr als 50.000 Arbeitsplätze. Was würden die Gewerkschaften und Politiker bei dieser Größenordnung wohl machen ? Das wahre Ausmaß der Dürre werden wir erst im nächsten Jahr und später erleben. Gestern erzählte mit ein Berufskollege in Nordhannover , daß er von 10 ha nur 75 dt Raps geerntet hat und davon gibt es viele. Normalerweise würde er 400 dt auf der Fläche ernten. Wenn das kein Notfall ist , dann weiß ich es nicht. Die Politik und die Medien haben es in den letzten Jahren geschafft die Bauern dermaßen zu verunglimpfen , daß keiner mehr bereit ist zu Helfen. Da hat man ja als Politiker alle hinter sich . Gerade auch deshalb , weil man ja seine Meinung nicht ändern darf , denn das würde ja einen Gesichtsverlust bringen. Ich frage mich immer wieder , wer hier eigentlich wen subventioniert ? Wir arbeiten für Weltmarktpreise und bekommen ein paar Krümel Flächenprämie , auch Subvention genannt und die unsere lieben Mitmenschen kassieren deutsche Löhne . Aus der Differenz wird gut gelebt , zumindest in den überdurchschnittlichen Gehaltsklassen. Mein Boot,mein Auto, mein Haus. Zwei – dreimal in den Urlaub jetten usw. .Alles gute für die Umwelt !? Mir sagte ein polnischer Lehrer , der hier in Deutschland auf dem Kartoffelacker arbeitete , daß er rd. 350 Euro/Monat , also Weltmarktpreis , verdienen würde. Unter diesen Löhnen würde ich auch auf die Prämie verzichten wollen. Denn dann wäre es für alle gleich. Deshalb meine Behauptung , daß wir Bauern unsere lieben Mitmenschen subventionieren und nicht umgekehrt.

    • Alexander Borchert sagt

      Super Beitrag Friedrich,
      wenn ich zu Ende denke, werden nicht mehr viele Junge in die Ldw. einsteigen. Warum soll man zu Weltmarktlöhnen arbeiten? Das Problem der dt. Landwirtschaft löst sich von selbst. Medien und Politik dienen nur als Entscheidungshilfe für die Jungen.

    • Paulus sagt

      @Friedrich,
      hätte ich geahnt, dass die Bauern auch noch mein Boot subventionieren, hätte ich mir glatt ein größeres gekauft. 🙂
      An einem einzigen Samstag bringen die Bauern auf diesem Blog es tatsächlich fertig, selbst solidarische Verbraucher noch weiter von sich wegzutreiben als es ein Herr Rukwied je schaffen könnte. Gratuliere!
      Ach so, der Wunsch nach einer Hungersnot, fehlte noch.

      • Bauer Willi sagt

        @Paulus
        Dazu sage ich jetzt nichts. Ich informiere, bzw, stelle Themen zur Diskussion, die ich für interessant halte.
        Vielleicht mache ich einfach mal ein paar Wochen Pause…
        Bauer Willi

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