Die Überschrift klingt erst einmal abenteuerlich. Wenn es stimmt, was table.media herausgefunden hat, so dürfte man dies als ernsthaften Skandal titulieren.
Hier Auszüge aus dem Artikel, wie er von meinem PC übersetzt wurde:
Während der letzten Amtszeit hat die Generaldirektion Umwelt (GD ENV) der Kommission von der Leyen NGOs dafür bezahlt, gegen das Freihandelsabkommen Mercosur zu kämpfen. In einem Anhang zum Vertrag mit der NGO European Environmental Bureau heißt es, dass die NGO in dieser Frage Lobbyarbeit bei der EU und den Mitgliedstaaten betreiben soll, um die Ratifizierung des Handelsabkommens zu verhindern. Dieses Ziel steht im Widerspruch zu den Zielen der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und des damaligen Handelskommissars Valdis Dombrovskis, die das Abkommen abschließen wollten.
Das „Arbeitspaket“ des Vertrags sieht vor, dass die NRO den Nachweis eines Treffens mit der Kommission und mit vier auf Handel spezialisierten Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MdEP) erbringen muss. Darüber hinaus ist die NGO verpflichtet, Lobbying-Briefe an die Europaabgeordneten und die Kommission zu senden. Die GD ENV wies die NRO außerdem an, EU-Mittel zu verwenden, um bei einer anderen Direktion der Kommission, der GD GROW, Lobbyarbeit zu betreiben.“
Die Kommission bestreitet diesen Vorgang nicht. Der Vertrag wurde mit der EEB geschlossen, einem Verbund von Umwelt-NGO aus 41 Ländern.
Hier ein Auszug aus der Seite des EEB :
Set up in 1974, the EEB is the largest network of environmental citizens’ organisations in Europe. It currently consists of over 185 member organisations in 41 countries, including a growing number of networks, and representing some 30 million individual members and supporters.
Aus Deutschland gehören unter anderem der BUND e.V. , NABU e.V., Deutsche Umwelthilfe (DUH), Öko-Institut und Testbiotech dazu. Gerade die letzten drei Organisationen sind durch häufige Unkorrektheiten aufgefallen.
Es geht bei diesen Verträgen nicht nur um Mercosur, sondern auch um sonstige Umweltaspekte.
Zitat: „Zu den weiteren kritisierten Verträgen gehören Vereinbarungen mit Carbon Market Watch (LIFE21NGO/BE/CMW; LIFE22NGO/BE/CMW). Diese NGO, die zum Teil von Brot für die Welt und Misereor gegründet wurde, musste bei den Europaabgeordneten Lobbyarbeit leisten. Die Organisation erhielt jährlich 205.000 Euro aus dem EU-Haushalt. Von den Mitarbeitern der Nichtregierungsorganisationen wurde erwartet, dass sie eine bestimmte Anzahl von Treffen mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments dokumentieren, und sie erhielten vorgefertigte Erklärungen, um Einfluss auf die EU-Gesetzgebung zu nehmen.“
Carbon Market Watch sind Klima-Aktivisten.
Doch es geht noch konkreter. Der Vertrag mit HEAL (Health and Environment Alliance) zielte darauf ab, Unterstützung für ein Verbot von Glyphosat und PFAS zu gewinnen. Darin wurden Treffen mit drei bis fünf Kabinettsmitgliedern von Kommissionsmitgliedern sowie Gespräche mit Vertretern des EU-Ratsvorsitzes und Umweltministern vor wichtigen Treffen angekündigt. HEAL erhielt jährlich 598.000 Euro aus dem EU-Haushalt.
Und das ist HEAL: https://www.env-health.org/
Wie nicht anders zu erwarten, beschäftigt sich diese Organisation mit „Pestiziden“ https://www.env-health.org/topics/pesticides/ und plädiert für eine „pestizidfreie EU“ https://www.env-health.org/campaigns/pesticide-free-eu/
Bisher ist von all diesen Vorgängen in den deutschen Medien noch nicht viel zu sehen, hören oder zu lesen. Sollten sie sich bestätigen, so würde dies massiv das Vertrauen in die Arbeit der EU-Behörden erschüttern.
Ich will bei diesem Thema nicht locker lassen:
Journalisten decken oft Ungereimtheiten in der Politik auf. Sie werden vom Staat finanziert.
Künstler sprechen oft unangenehme Wahrheiten aus, die die Öffentlichkeit schmerzen. Es gibt staatliche Kunstförderung.
Die Grundidee der NGOs ist, auf Anliegen hinzuweisen, die im normalen Politik-Alltag gerne untergehen. Daher gibt es öffentliche NGO – Förderung.
Der Artikel ist mir zu polemisch: Eine NGO hat da um Förderung angesucht und musste ein Formular ausfüllen, was sie mit diesem Geld genau zu tun gedenkt. Na und?
Worüber man aber sprechen muss:
Worin genau besteht der gesamtgesellschaftliche Mehrwert einer bestimmten NGO?
Ein Beispiel: Es gibt natürlich eine menschliche Empathie, der das Wohlergehen von Nutztieren wichtig ist. Die kann, muss aber nicht, bei Außenstehenden höher sein als bei denen, die täglich für die Tiere sorgen und mit ihnen ihr Geld verdienen. Wenn eine NGO für Tierwohl kämpft, dann erwarten wir daher zu Recht, dass Tierwohl wissenschaftlich objektiviert wird.
Was bedeutet es nun, wenn eine NGO behauptet, als menschliche Gemeinschaft die Interessen der Natur gegenüber dem Menschen zu vertreten? Die Natur hat den Menschen als ihren Teil hervorgebracht. Was ist nun der Anspruch dieser Natur gegenüber dem Menschen? Wer stellt das fest? Wenn uns Prof. Kunz darauf hinweist, dass der Höhepunkt der Biodiversität um das Jahr 1800 herum herrschte, und dass diese Biodiversität Folge der landwirtschaftlichen Ausbeutung des Bodens war, was war da das Interesse der Natur gegenüber dem Menschen? Hat sie sich gefreut über die Fülle der Lebewesen? Oder fühlte sie sich am Boden ausgebeutet? Will die Natur mit unserer Hilfe das Klima ändern und die Ökosysteme weiter entwickeln ? Oder leidet sie unter dem neuen Klima und dem Artenschwund?
Diese NGOs agieren in einem objektiven Nebel, der es ihnen erlaubt, alle möglichen menschlichen Interessen darin zu verstecken.
Prof. Hackländer hat jüngst in einem Interview dafür plädiert, dass Bergbauern ihre Flächen aufgeben, wenn sie ihre Tiere nicht vor dem Wolf schützen können. In einem anderen Interview weist er darauf hin, dass schließlich Städter Anspruch darauf haben, die Alpen als Kulisse für die Erholung zu nutzen, und dass die von wilder unberührter Natur, in der auch Wölfe leben, halt viel mehr fasziniert sind als von schön gepflegten Almweiden.
Aber obwohl die Weidetierhalter aufhören sollen und der Wolf für den Menschen nicht wirklich gefährlich ist, plädiert er für die Bejagung des Wolfes zwecks seiner Sozialverträglichkeit. Er soll nämlich nicht schlussendlich auch noch in die Stadt kommen.
Hä? Warum ist er nur in der Stadt unerwünscht?
Mir kommt da ein ganz anderer Verdacht: Den Jagdtouristen fehlen Wolfstrophäen. Schon Ulrich Wotschikowsky hat gefordert, dass nur Trophäenjäger schließlich das Recht erhalten sollen, Wölfe zu jagen.
Das ganze Rewilding ist einfach nur ein primitiver Territorialkrieg zwischen den bisherigen und den zukünftigen Landnutzern, die wie alle Eroberer nach jungfräulichen Landstrichen verlangen und sich daran stören, wenn dort schon jemand wohnt. Es ist ein Krieg zwischen Bauern und Förstern einerseits und Wildnistouristen und Jagdtouristen andererseits. Versteckt hinter einem unschuldigen Idealismus zu Gunsten von Mutter Natur.
„Journalisten decken oft Ungereimtheiten in der Politik auf. Sie werden vom Staat finanziert.“
DAS wäre fatal, scheint aber bei der dreckigen Lügencampagne von Correctiv wohl der Fall gewesen zu sein. Damit ist dann die Axt an die Demokratie angelegt…willkommen im Überwachungs- und Denunziationsstaat. Oder einfach gesagt, willkommen in der DDR 2.0.
was hat das Aufdecken von Ungereimtheiten mit dem Verbreiten von Lügen zu tun?
„Journalisten decken oft Ungereimtheiten in der Politik auf.“
Nur was Journalisten nahezu nie aufdecken sind Ungereimtheiten (Mißstände udgl.) bei NGOs. Und sagen sie bitte nicht, NGOs wollen keine Politik machen. Es ist doch vielmehr so, daß der Einfluß von NGOs auf die Politik weit über ein Maß hinausgeht, daß Gruppierungen, die nicht gewählt, haben sollten. Sie brauchen sich ja nur die Zustände bei den Grünen anschauen, welche NGOs da gehörig mitmischten und nun in den diversen staatlichen Gremien auf lange Zeit unkündbar mit Versorgungsposten bedacht wurden.
Vielfach erhalten NGOs massiv stattliche Gelder und unterliegen nicht mal irgendeiner Pflicht zur Kontrolle. (Während jeder im Internet jeden Euro an Ausgleichszahlungen jedes Bauern einsehen kann.)
Diese gegenseitige augenzwinkernde „Nichtangriffspakt“ zwischen NGOs und Journalismus beruht auf den am laufenden Band produzierten Skandalmeldungen durch NGOs, die oft kaum einen Hauch von Wahrheitsgehalt haben, aber diversen Medien als „Exklusivmeldungen“ zugeleitet werden. Ungeprüft publiziert, bringen sie diesen „befreundeten“ Medien willkommene Klickraten.
Gleiches gilt bei den „Kooperationen“ von NGOs mit den großen LEHs. Um beachtliche Beträge werden die LEHs dabei Jahr für Jahr erleichtert. Im Gegenzug gibt es stillschweigendes Wohlwollen der NGOs zu allem was LEHs aufführen.
Das alles ist eigentlich Korruption auf höchster Stufe. Ich nehme an die Mafia beneidet die NGOs um dieses institutionalisierte System der Omerta.
Ich bin ja dafür, dass man NGOs den Heiligenschein nimmt und es wagt, sie zu hinterfragen und ihre jeweilige Bedeutung mit objektiven Maßstäben zu messen. Hab ich ja oben gemacht!
Nur muss man deshalb die grundsätzliche Existenzberechtigung von NGOs und ihre Finanzierungswürdigkeit nicht in Frage stellen.
Es hilft leider wenig, wenn sie und ich dafür sind. Die NGO-Hydra hat sich unter den Augen der gewählten Organe am Staat und seinen Institutionen festgesaugt wie ein Parasit. (https://www.agrarheute.com/politik/umstrittene-zahlungen-ngos-eu-machtkampf-benutzt-629986)
Über 21.000 NGOs sind global aktiv, dazu kommen noch viele Zehntausend nationale Organisationen. (https://www.cicero.de/wirtschaft/die-macht-der-ngos-%E2%80%93-daten-und-fakten/38380).
Sie haben sich den Nimbus als „Untouchables“ umgehängt und gefühlt 90% aller Mainstream-Journalisten gerieren sich als „friendly Journactivisten“.
Daher ist jeder Skandal (wie etwa Vergewaltigungen bei Oxfam vor einigen Jahren) nach spätestens 3 Tagen nicht mal mehr eine Randnotiz, geschweige denn wird ab und an daran erinnert.
Wenn etwa von über 100 Nobelpreisträgern Greenpeace wegen ihrer Lügen gegen den sog. “Goldenen Reis” des “Verbrechens an der Menschheit” geziehen wird, frage ich mich, wieso sich diese über 100 Laureaten nicht dazu durchringen, eine Strafe oder zumindest ein weiteres Unterlassen dieses Verbrechen auch gerichtlich einzuklagen und durchzuziehen.
Während NGOs gegen alles und jeden gerichtlich vorgehen und damit nicht nur Schlagzeilen produzieren die gerne von allen Medien verbreitet werden, scheinen sie selbst gleichsam über dem Gesetz zu stehen.
„Während NGOs gegen alles und jeden gerichtlich vorgehen und damit nicht nur Schlagzeilen produzieren die gerne von allen Medien verbreitet werden, scheinen sie selbst gleichsam über dem Gesetz zu stehen.“
Da sind wir selber schuld. Das Buch „Schwarzbuch WWF“ ist noch immer im Verkauf. Man kann den Kritiker mit dem Kauf unterstützen:
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1026858761?ProvID=11010474&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiA0–6BhCBARIsADYqyL8FR9WLzfNiHMHjOVdZw7VCEs20cnzKILFhU9hdqvY-Q2ISRLsm5OYaAjrwEALw_wcB
„Bisher ist von all diesen Vorgängen in den deutschen Medien noch nicht viel zu sehen, hören oder zu lesen“
da denke ich an „Echte Fründe ston zesamme… “ (Echte Freunde stehen zusammen….) gilt besonders wenn es peinlich wird
Im Westen, nichts neues! (Antikriegsfilm, 1.Wk)
So etwas ähnliches, habe ich schon bei „Tichy’s Einblick Wecker am Sonntag“, gehört, allerdings ging es da um die Automobilindustrie vs EU und NGOS. Warum soll es in der genauso gehassten LW anders sein?
Der Bürger (steuerzahlend und das oft in nicht geringem Umfang) muss erwarten können, dass von seinem Geld in der Ministerien, die die Gesetze vorbereiten, formulieren und deshalb auch unabhängig von den Parlamentsentscheidungen mit zu verantworten haben, eine sorgfältige und akzeptable Abschätzung der Politikfolgen und dort, wo es nötig ist, auch eine angemessene Güterabwägung (nicht nur durch eine parteipolitische Brille) erfolgt.
Dafür sind hoch und gut bezahlte Beamte da, und wenn das bei wirklich komplexen Sachverhalten nicht reicht, muss man sich im Gesetzgebungsprozess die fachliche Expertise dazu holen.
Dass aber staatlich „gepamperte“ Lobbygruppen dafür honoriert werden, die Facharbeit im Vorfeld politischer Entscheidungen sehr einseitig zu beeinflussen und im Nachhinein auch noch über Gerichte zu bekämpfen, ist ein Skandal erster Güte und untrügliches Zeichen von Dekadenz.
Der Beamtenapparat hat vielleicht auch oft nicht das „geliefert“, was die politische Ebene wollte. Umso mehr sind dann aber auch die politischen Ziele infrage zustellen.
Es ist absehbar, dass die Gesellschaft sich vieles zukünftig nicht mehr leisten kann und viel genauer hinschauen muss, was im Politikbetrieb passiert. Die Zeit für fast blindes Vertrauen in die politischen Akteure (je nach politischem Standort verschieden) und gewohnheitsmäßiges Ankreuzen von Parteien auf dem Wahlzettel muss deshalb vorbei sein.
Die EU sollte sich dieses „Produkt“ NGOs patentieren lassen. Sie hat ganz ohne Gentechnik, ganz ohne Zwang, ganz ohne Nachdenken ein Wesen erschaffen und wohl genährt, daß sich die griechische und die römische Mythologie nur einzeln als schon schlimm genug vorstellen konnten. Sie hat eine janusköpfige Hydra geschaffen.
Es wird wohl mehr als eines einzigen Herkules bedürfen, diesem Monster wieder Herr zu werden. Die scheinen aber allerorts sowohl an (politischer) Kraft und an Willen unauffindbar.
Nichtregierungsorganisationen sind unabhängige Organisationen, die nicht im Auftrag von Regierungen oder Staaten handeln. So lautet ihre Definition. Sie vertreten Positionen, welche sie in der staatlichen politischen Arbeit nicht ausreichend berücksichtigt sehen.
Wenn nun staatliche Geldgeber NGOs fördern, dann quasi als Mäzene zu dem Zweck, damit diese ihre Arbeit weiterhin politisch unbeeinflusst ausführen können.
Wenn nun in dem Vertrag steht, dass eine NGO sich mit Politikern treffen und Lobbyarbeit machen wird, dann ist vor allem gemeint, dass ihr diese Möglichkeit finanziert wird. Müssen tut sie das nur in so ferne, als sie nicht fürs Nichtstun subventioniert wird.
Daher sehe ich in diesen Verträgen nichts Skandalöses.
Natürlich muss niemand die Positionen einer NGO gutheißen.
Und man kann auch darüber diskutieren, ob der politische Einfluss von NGOs mittlerweile nicht überproportional groß geworden ist.
Das steht aber auf einem anderen Blatt.
Ja wie geil…die Linken wittern schon bei dem leisesten Geldscheinrascheln eine Verbandelung mit autoritären Mächten, aber andersherum gibt es Null Einflussnahme, sondern ausschließlich neutrale Interessenfinanzierung? Wie naiv gehts denn noch? Oder soll ich sagen wie dreist und infam?
Ich habe langsam das Gefühl, dass die marxistisch-geframten NGOs sich inzwischen bis in die Gehirne etlicher Bürger gefressen haben. omG
Es ist das „Spiel über Bande“ mit viel Geld, das an vielen anderen Stellen fehlt, was unerträglich ist. Da ist nichts mehr entschuldbar oder mit Verständnis zu akzeptieren.
Und wer steckt dahinter
Ganz plump technisch gefragt: was bleibt denn von dem „N“, wenn eine Organisation die Arbeit der Regierung macht, für Geld, das sie von dieser Regierung bekommt?
Das „Spiel über die Bande“ ist ja mittlerweile so verbreitet, daß es nicht mehr nur um die Finanzierung geht, sondern daß „N“GOs oder private Firmen im Auftrag der Regierung Dinge tun, die der Regierung verboten sind.
Beispiel „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“, das die Social Media-Unternehmen unter Androhung empfindlicher Strafen dazu „ermuntert“, Dinge zu sperren. Wenn die Regierung das selbst täte, wäre es Zensur, so sind es privatrechtlich „unsere Nutzungsbedingungen“.
In dem Fall haben sie genau nicht die Arbeit der Regierung gemacht. Die EU will ja das Mercosur-Abkommen beschließen, und sie hat Glyphosat wieder erlaubt.
dann hätte sich die EU ja das EU Geld für die NGO Arbeit sparen oder besser woanders z.B im sozialen Bereich einsetzen können
Liebe Frau Ertl, Sie haben ein merkwürdiges Rechtsempfinden. Hier lobbyieren Vereine gegen die EU-Kommission und werden dafür von Behörden der EU bezahlt!
Stellen Sie sich das einmal mit einem Bauernverband vor. Dass er Lobbyarbeit macht ist klar, aber dass ihn eine Abteilung der EU dafür bezahlt? Never!
Die Caritas ist eine NGO.
Die Caritas kritisiert oft die staatliche Sozialpolitik.
Die Caritas wird vom Staat finanziert.
Ist das dann auch falsch?
Worüber man diskutieren kann: Haben diese ganzen Umwelt – NGOs überhaupt noch einen gesellschaftlichen Nutzen, der mit jener der Caritas vergleichbar ist.
Die Caritas ist ein Verbund aus Wohlfahrtsinstitutionen der kath. Kirche:
„Die sozialen Dienste und Einrichtungen der Caritas finanzieren sich ganz unterschiedlich. Meist ist es eine Mischung aus öffentlichen Mitteln, Geld aus den sozialen Sicherungssystemen (z.B. den Krankenkassen und Pflegekassen), der Kirchensteuer, Spenden und Eigenmitteln.“
Es ist nicht vergleichbar mit NGOs, auch wenn nicht Staat draufsteht, ist ganz viel Staat drin…..
hallo Paul Willi ich habe mich gestern ein bisschen schlau gemacht über ihren sozialen Hintergrund da ist mir aufgefallen dass sie in ihrem Blog schreiben wie ein Landwirt sie haben promoviert genauso wie ich mit mit der Differenz dass ich seit Jahren genau 1992 direkt in der Landwirtschaft involviert war das heißt eigene Betriebe zu führen wir wissen und ihre Kontakte sollten sie nutzen um ihre Kinder wegen eine bessere landwirtschaftliche Zukunft aufzubauen zur Zeit ist das Problem die Intoleranz und Dekadenz mit freundlichen Grüßen
es braucht in der heutigen Zeit kein analismus mehr wir brauchen taten
…“es braucht in der heutigen Zeit kein analismus mehr…“
Schalt mal den KI-Assistenten aus, der ist ziemlich versaut. 😎
Ansonsten Jenny, verbinde ich Jenny mit Forest….nur diametral andersherum.😁
Autsch, Jenny – Sie haben promoviert…!?
Woher holen Sie denn Ihren Fachjargon – aus Trollhausen?
@Jenny, wer ist Paul Willi? Den Rest ihres Kommentars habe ich nicht verstanden.
Schlechtes Übersetzungsprogramm???
Oder Spracheingabe-Funktion mit schlechtem Mikro…
Hey Jenny.
Vorsicht beim Kauf von KI-Programmen.
Ihnen hat man offensichtlich – und das obwohl sie promoviert haben (hoffentlich nicht erst am Standesamt) – die KI-Version 00 angedreht. Das ist die mit Keiner Intelligenz.
Was ich in der Thematik hier noch ergänzen wollte ist zusammengefasst in nachstehendem Artikel vom 21.06.2024, unsere „Bauernlobby“ betreffend:
https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/agrar_news_themen.php?SITEID=1140008702&Fu1=1718925995&we_=1719385056&_rt=pos#adivitems
„COPA-COGECA – Wegbereiter für das beschleunigte Höfesterben?“
…Die Welt schaut aufmerksam hin, während wir hier verstohlen „uninteressiert“ darüber hinwegblicken!?
Da haste aber ein schönes Wortungetüm kreiert UWW:
„Probabilistische Modelle – eine Schätzometrie der Relevanzwahrscheinlichkeit“
😎
Inga fragt, was man dagegen tun könne?
Nun Reinhard – schieß mal los…! 😉
Einfach Sand in den Kopf stecken und weitermachen….😁…würde Loddar sagen.
Richtig
aber was kann man dagegen tun?
Die Altparteien hatten schon sehr starke Verfilzungen mit allen möglichen. Doch hat es wenigstens nicht großflächig geschadet.
Das was sich jetzt offenbahrt ist eine Einflussnahme und Ideologisierung ungeahnten Ausmaßes. Aber eigentlich angekündigt: Marsch durch alle Institutionen.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus254827902/Proaktiv-gruene-Positionen-verbreitet-Die-brisanten-Anti-AKW-Mails-der-Netzagentur.html
Der Schaden für Wirtschaft und Umwelt ist enorm. eigentlich ein fall für den Staatsschutz.
ich fasse es mal so zusammen ohne in die einzelnen Details einzugehen.
Die EU unterhält eine Generaldirektion Umwelt (GD ENV) mit etwa 650 Beamten die für die Umweltpolitik der Europäischen Union zuständig ist.
Jetzt sollte man ja meinen 650 EU Beamte und dann noch zusätzlich eine umfangreiche Beamtenanzahl in den einzelnen EU Ländern sollten reichen.
Nein die EU unterstützt noch finanziell zusätzlich einen weiteren Verband den EEB ein Verbund von NGO die am selben Thema arbeiten aber offensichtlich parteiisch sind und Eigeninteressen verfolgen. Die NGO erwirtschaften eh schon erhenliches Kaptial durch ihre Aktivitäten im Verbund mit Wirtschaftsunternehmen man denke nur an Zertifizierungen und Spendenaktionen z.B mit LEH
Verrückte EU Welt oder! Müßen wir als Bürger zwei Apperate finanzieren einen staatlichen Beamtenverbund der sich neutral verhalten sollte und zusätzlich noch einen Lobbyverband. Sicher ist das Verschwendung von Bürger/Steuergeld
Unsere Politik in Brüssel und Berlin ist ein verkommener Korruptionssumpf ohne Ende und dann wundern sich unsere Politiker das denen keiner mehr vertraut. Leider muß man feststellen , daß alle Altparteien diesen Sumpf betreiben und die außenstehenden Alternativen doch einmal zu wählen sind , um den Altparteien Zeit zur Erneuerung zu geben. Letzlich brauchen wir Fachleute in den Ministerien , die auch schon außerhalb von Verwaltung und Politik gearbeitet haben. Jedenfalls brauchen wir keine Leute die vom Kreissaal, Hörsaal und dann in den Bundestag gekommen sind. Leute mit Lebenserfahrung und gesunden Menschenverstand sind gefragt und keine Ideologen. Außerdem sollte die Breite der Bevölkerung vertreten sein und keine Leute ohne berufliche Abschlüße.
So ist es
und
die dann mit den Themen noch Geld mühelos verdienen.
Bande“: Berlin „versteckt“ sich hinter Brüssel. Das BMEL hinter dem BMU oder dem BMF.
Dass indirekt NGO’s das „politische Geschäft“ besorgen ist für D auch nicht neu. Der Bund aber auch die Länder pampern mit viel Steuergeld Organisationen, die dann hingehen und den sie „fütternden“ Staat verklagen.
Warum sollte es im „Moloch“ EU anders sein?
Die entscheidende Frage: Was kann „man“ dagegen tun, wenn die Dinge transparent gemacht/aufgedeckt wurden und sich die (geringe, nicht weit genug reichende ) Empörung gelegt hat?
Meine Antwort: Weniger staatliche und nichtstaatliche Organisationen, weniger Politiker, weniger Geld. Wer sorgt dafür? Der deutsche Wähler???
Der als Letzter!!! Es muss alles noch viel schlimmer kommen. Es wird aber schlimmer kommen! Ich empfehle zur Lektüre das Buch von Josef Kraus (ehemals Präsident des Dt. Lehrerverbandes): Im „Rausch der Dekadenz – Der Westen am Scheideweg“ (ausführliche Rezension dazu bei achgut). Aber Vorsicht: Lektüre kann depressiv machen.
Was Bauer Willi hier berichtet, ist grundsätzlich nichts Neues. Politik spielte immer schon „über Bande“: Berlin „versteckt“ sich hinter Brüssel. Das BMEL hinter dem BMU oder dem BMF.
So ist die Einleitung richtig
Hier ein ganz, ganz aktuelles Beispiel für die aufgezeigte Problematik:
https://www.deutschlandfunk.de/umweltverbaende-reichen-klage-gegen-glyphosat-zulassung-in-der-eu-ein-100.html
Ich erspare mir die Schnapp-Atmung. Es ist halt das, was die ganze Zeit als Verschwörungstheorie „rechter“ Gruppen gebrandmarkt wird und dann stellt es sich als blanke Wahrheit heraus, die allerdings noch ein bisschen schlimmer ist als die sog. Verschwörungstheorie.
Die sind wahnsinnig, wir wissen es ja.
Normal hätte ich gesagt wenn wird der Film zu dem Drehbuch gemacht. Wenn man sich allerdings die Internetseite von table ansieht stellt man fest, die arbeiten ja für alles und jeden.
Erst sind es Verschwörungsmythen, dann Gerüchte und dann …….hat sich alles in Luft aufgelöst. Die Mainstreammedien berichten auch nicht über den Thüringischen Verfassungsschutz. In Summe hat die Links-gedrehte Mischpoche seit Jahrzehnten alles im Griff.
guten Morgen das ganze hört sich ja sehr verrückter obwohl alle Abgeordneten in der EU die dafür verantwortlich sind das selber verstanden haben ich befürchte nicht das ganze hört sich so ein bisschen an wie Feuer mit Feuer bekämpfen und ich glaube richtig verstehen kann ich es nur wenn ich später die Kommentare lesen und vielleicht macht das dann bei mir Klick ich hoffe dass es irgendwann auch bei den EU Abgeordneten klicķ macht