Der Markt für Alternativen zu tierischer Produkten wie Fleisch oder Milch wächst.
https://www.agrarticker.de/maerkte/alle-maerkte/detail/milliardenmarkt-waechst/
Auch wenn Firmen wie Beyond Meat oder Oatly an der Börse nicht gerade erfolgreich sind, so finden Fleischersatz oder Drinks aus Hafer oder Soja beim Verbraucher zunehmend Absatz.
Ein Erfolgsparameter ist die hohe Marge, die der Lebensmitteleinzelhandel mit diesen Produkten generieren kann. Da pflanzliche Rohstoffe billig zu beschaffen und leicht zu transportieren sind, ist es sowohl für den Produzenten als auch für den Handel interessant. Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum es intensiv beworben wird.
Ein weiterer Grund für das Wachstum dürfte die mediale Botschaft gegen tierische Lebensmittel sein.
Wenn ich an die großen Vegetarier der Geschichte denke
esse ich gerne Fleisch und Fisch.
ich bin 1987 nicht auf die Straße gegangen um dieses Elend in der heutigen Zeit widerspiegeln zu müssen ich bin 60 Jahre habe in drei Ländern Landwirtschaft erfolgreich betrieben nicht als Angestellterp ich stelle fest die Leute die ihr schreiben haben andere Probleme wie Praktikum das Abkommen mit der EU ist der Teufel los
hallo wir können doch alle Sachen seit 1000 Jahren gab es 240 hungersnöte eine Revolution dermaßen die alles wegfegte natürlich auch sich selbst das wissen wir ja wo ist euer Problem Kreis endlich mal die Sache beim entschuldigung das ist künstliche Intelligenz die wir alle wollen ja deswegen Rechtschreibfehler Leute lernen nicht mehr schulbildung im Arsch viele Grüße aus Ostdeutschland von einem der bei euch ist gut
Können Sie mir sagen, was Sie uns mitteilen wollen?
Möglicherweise ein Chat Bot?
Ich kann vielen Kommentatoren hier nur empfehlen, sich einmal, natürlich nur theoretisch, mit der fleischlosen Ernährung und deren Varianten auseinanderzusetzen. Die Mehrheit der Vegetarier lebt ovo-lacto-vegetarisch. D.h., sie fragt sehr wohl tierische Produkte nach. Und auch die Rohstoffe für die übrigen Varianten fallen nicht vom Himmel. Vielleicht entdeckt der eine oder andere Berufskollege für die Zukunft, in der Belieferung dieses Marktes, eine Alternative zur bisherigen Produktion, die bei vielen immer noch auf ausgetretenen Wegen wandelt.
„Vegetartier sind Leute, die überschüssige Fleischberge erzeugen weil sie nicht weiter gucken können als zu ihrem eigenen Tellerrand“ 😉
Kemetbauer: es geht doch nicht darum,. was die Leute wollen, es geht darum, daß kein normaler Mensch das Zeug je nachhaltig anbauen kann.
Keine bisher bekannte Form der Landwirtschaft ist nachhaltig! Insofern sollten wir alle uns mal fragen, wie weit wir mit unserem Betrieb von der Nachhaltigkeit entfernt sind. Je intensiver die Bewirtschaftung ist, umso weiter sind wir von der Nachhaltigkeit entfernt.
Würden wir auf Futtermittelimporte verzichten, müssten wir die Nutztierhaltung, wenn das jetzt erreichte Leistungsniveau erhalten bleiben soll, um 20 bis 50% reduzieren. D.h., es würden viele Schweine und viel Geflügel nicht mehr ausgeglichen zu versorgen sein. Die Rinderhaltung müsste sich bei der Fütterung wieder an der arttypischen Proteinsynthese orientieren. D.h., wir würden zwar alle Rinder ernähren können aber nicht auf dem jetzigen Leistungsniveau. Der Nachhaltigkeit würden wir einen großen Schritt näher kommen.
Je intensiver die Landwirtschaft,
umso nachhaltiger wird sie.
Wir sollten hier nicht die unwissenschaftliche
Mittelalter Verklärung wiederholen.
Wenigstens die Bauern könnten wissen,
dass Landwirtschaft
der nachhaltigste Teil der Wirtschaft ist.
Als Bauer bin ich immer auch gleichzeitig Verbraucher.
Als Verbraucher schädige ich unumgänglich den Planeten.
Als Bauer aber nicht.
Als Bauer helfe ich der Natur.
Eine mächtige Gruppe von Leuten
sagt etwas anderes.
Diese Leute verfolgen damit
ihren eingebildeten Sündenbock.
Vielleicht machen sie das
aus schlechtem Gewissen.
„Vielleicht machen sie das
aus schlechtem Gewissen.“
Ganz sicher ! Und aus Dummheit, denke ich.
Übrigens Kemetbauer, in Ostpreußen gab es bereits vor dem Krieg Kühe mit mehr als 12000l, ganz ohne Soja, stell dir vor. Also man muss nicht zwingend einer Mär das Wort reden. Effizienz und Produktivität sind der einzige Weg die Anzahl Menschen zu versorgen, ansonsten muss man sagen, wer nicht mehr leben darf.
Sämtliche Handlungen der Gesellschaft, die sich mit Spiel und Spaß befassen sind niemals nachhaltig. Dieses anzusprechen traut sich aber keiner, deshalb kasteien sich sogar Bauern selbst und labern jeden Müll nach, die medial verbreitet wird.
@Kemetbauer, Landwirtschaft war, ist und wird immer ein Kampf gegen die Natur bleiben. Wen interessiert Nachhaltigkeit, wenn er Hunger hat? Verlassen Sie mal Bayern und fahren mal nach Afrika…
Vegetarismus ist die inkonsequenteste Ernährungsform überhaupt. An jedem Liter Milch, an jedem Stück Käse, an jedem Ei hängt ein Stück Rindfleisch oder eben Hühnerfleisch … das von Jemandem gegessen werden muss. Es sollen halt die Anderen die „Bösen“ sein. Wenn, dann bitte konsequent und vegan. Mir ist das alles viel zu Ideologie – lastig. Lustig wird´s übrigens, wenn die Förderung für Bio-Gas wegfällt. Das ist für viehlose Betriebe bislang DIE Möglichkeit die Futterpflanzen in der Fruchtfolge noch irgendwie zu Geld und verkaufbarer Energie zu machen. Danach ist bei vielen Betrieben Schicht im Schacht. Hier werden die Felder zunehmend mit Windrädern zugestellt, deren Energie in großen Teilen gar nicht genutzt werden kann (Stichwort Netzausbau). Aber so ein Ding bringt für den Flächeneigentümer 125.000 € p.a. in die Kasse. Vor allem die Betriebe mit großem Eigentumsanteil an Fläche (oft der „alte Adel“) haben viele Windräder auf den Flächen. Bleibt spannend, wo sich die Landbewirtschaftung und Wertschöpfung hinbewegt.
@Thomas Bröcker, hier hat ein Feldnachbar für Aufstellen von Batteriespeicher in Container ein erstes Angebot von 18.000 €/ha bekommen. Danach kam sein Wettbewerber mit 25.000 € um die Ecke. Vertrag über 32 Jahre.
Am Ende wird der Sozialneid zuschlagen und Politik wird das Eigentum sozialisieren, sprich enteignen. 🤗
Ungewiss…wir schwimmen aktuell in einer Parteien- und Justiz-Diktatur, welche je nach „allgemeiner Großwetterlage“ die „Daumen nach oben oder unten richtet“. (Rom läßt grüßen…) Die vermutete Schutzfunktion von Gesetzen sehe ich nicht mehr als gegeben. Warum soll ein System „etwas“ enteignen, was leistungsfrei immer wieder Einkommen für Selbiges generiert und damit seinen Hofstaat fett füttern kann? Dabei `raus kommt z.B. so was: https://openjur.de/u/2349955.html
Das hat m.E. mit Sozialneid nichts zu tun. Das ist der langfristige und kontinuierliche Prozeß der Wiederaneignung alter Besitztümer an Grund und Boden über temporäre Entwertung. Das dürfte der Auftrag von v. d. Leyer sein. „Kaufen Sie Land, es wird keines mehr hergestellt“ (Mark Twain“).
Mir geht da ein Ausspruch eines Beraters aus diesem Dunstkreis unmittelbar nach der Wende nicht aus dem Kopf: “ Wir wissen, dass wir unser Land nicht einfach so wiederbekommen. Wir werden es kaufen müssen. Aber ich versichere ihnen, wir werden es billig kaufen.“
Äußerungen eines blaublütigen „Wirtschaftsberaters“ den wir als soz. Großbetrieb 1990 beauftragt hatten unsere Marktchancen zu bewerten.
Das geht mir nicht mehr so richtig aus dem Sinn, seid ich die Aktivitäten v. d. Leyen´s in der EU beobachte. Na ja, Aluhut … wahrscheinlich.
Nicht zu vergessen die Banken. Lektüreempfehlung: „Früchte des Zorns“. Unvermindert aktuell, und immer wieder gruselig.
Vorher die Dokumentation „Dust-bowl“ anschauen, dann wird die Ursache und der Schuldige deutlich: der amerikanische Farmer, der Monokultur auf schlechten Standorten Betrieb. ( Achtung, Beitrag kann Teile von Sarkasmus enthalten) 🥴
Thema „Alternativen“ – gut, besser, …oder weit eher eine (Voll-)Katastrophe!?
Wir Bauern wissen längst, dass z.B. unser Nischenprodukt Zucker (ehemals ein Luxusgut, dieses weiße Gold), gewonnen aus der Zuckerrübe, der einstigen Königin des Ackers, krank macht u. unter der Kategorie „schlecht, weil gesundheitsgefährdend“ einzunorden ist.
Hierzu eine Kolumne, die diesen Themenkomplex sachlich nüchtern zu umreißen weiß, ganz ohne Vorbehalte, weder in die eine, noch in die andere Richtung.
Ich denke, das Lesen lohnt sich, sofern man die notwendige Zeit und Geduld aufzubringen vermag:
https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/landleben/zucker-wissenswertes-ueber-den-unverzichtbaren-energie-booster-fuers-hirn_article1733439689.html
FAZIT:
Natur per se ist nicht böse, die Dosis macht’s; neuzeitliche Ersatzchemie nicht das wahrhaftige Wundermittel im modern stylischen Koch- und Backbereich. Nicht die bloße Optik macht gesund, das Innenleben der jeweiligen Küchenwunder ist schlichtweg, was punkten muss!
Am besten, man traut besser auch in dieser Frage seiner eigenen Wahrnehmung: die vegan-und Vegetarier-Regale sind in unserem Edeka nicht mehr geworden und auch nicht voller. Aber das MHD ist dort oft abgelaufen oder kurz davor und es werden dann die Regalinhalte entsorgt. Unser Metzgerladen hat seinem Sohn den Laden übergeben und dieser hat ganz groß vegane Produkte hergestellt und angeboten: nach 6 Monaten hat er sie ganz rausgenommen, weil niemand sie kaufte. Milchprodukte hingegen sind sogar beim Aldi oft ausverkauft (Butter gab es gestern gar keine, keine deutsche und keine irische).
Einen wachsenden Markt sehe ich nicht oder höchstens ein vorgegaukeltes Wachstum
Wissen die Käufer dieser Alternativprodukte, dass die „Abfälle“ dieser Alternativprodukte im Kraftfutter von Schweinen und Rindern landen ? Je mehr von diesem „Tierfutter“ an Menschen vertickt wird, desto mehr steht auch den Nutztieren zur Verfügung. Geschätzter Faktor 1:3.
Wissen die Käufer dieser Alternativprodukte, dass auf dem Acker früher oder später nichts mehr geht, wenn nicht regelmässig mit tierischem Dünger – egal ob Blut, Knochen, Gülle oder Mist gedüngt wird. Dieses „Futter“ ist nicht dafür, dass das Gemüse oder Getreide besser wächst, sondern ist in erster Linie dafür da, dass die Mikroorganismen in der Ackerkrume Humus bilden können. Und ohne diesen Humus wächst so gut wie nichts, was Menschen und Tiere zum Leben brauchen. Sprich auch in dieser Ware sind Tiere eingebunden.
Der Handel füttert aber lieber „umgewidmetes Tierfutter“ an Menschen, weil die Marge viel höher ist.
Früher sagte man zu diesen Produkten Haferbrei, Brot, Pellkartoffeln, Spaghetti … es war ein gutes Gericht und kein Ersatz für..
Smarti, klimabewusste Orthorektiker haben keine Zeit, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Sie sind vollauf mit ihrer Lebensaufgabe beschäftigt, den Verzicht auf Primärlebensmittel tierischer Herkunft mit Clean Eating in Einklang zu bringen. (Ironie off)
@Smarti, dass wollen viele Veganisten nicht sehen; aus die Nebenprodukten von der Produktion von 1 l HaferSAFT kann eine Kuh noch 1 l echte Milch machen.
Wo liegt das Problem, wenn Abfallstoffe aus der Lebensmittelerzeugung in die Tierhaltung abfließen? Wenn man die Anbaufläche für Tierfutter dazu nimmt, dann ist das Verhältnis bei der Nahrung der Allesesser sogar noch viel „schlechter“! Wir sollten in unserer Argumentation aufpassen, dass wir der anderen Seite nicht in die Karten spielen.
„Wir sollten in unserer Argumentation aufpassen, dass wir der anderen Seite nicht in die Karten spielen.“
So lange die „andere“ Seite von dem abhängig ist, was „diese“ Seite erzeugt, muss man doch vor nichts Angst haben. Oder wollen die Menschen sich ihren veganen Rohstoff bald selbst anbauen?
Der Markt regelt die Nachfrage und die daraus folgende Produktion. Wenn es kein staatlich verordneten Veganismus und keine Enteignung gibt, dann habe ich Hoffnung, dass Vernunft der Maßstab bleibt.
Am Ende entscheidet aber ausschließlich die Kohle, die Penunse, das Geld und nichts anderes. 😎
Kemetbauer, ich vermute, dass die meisten Veganer kein Fleisch essen, weil sie die Haltung und das Schlachten von Tieren nicht unterstützen wollen. Dann ist es doch echt doof gedacht, dass man „einfach“ diese industriell erzeugte Fleischersatzprodukte kauft. Würde man an diesem Tag einfach auf Fleisch verzichten und dafür Kartoffelsalat oder Kartoffelbrei mit Bohnen essen, dann wäre das deutlich günstiger im Preis, bestimmt gesünder und auch noch fast ohne Verpackung. Es werden keine Produkte einmal um den Globus transportiert und Kartoffelschalen werden kompostiert und wieder in einem Garten oder auf dem Biofeld eingesetzt.
Warum das Verhältnis für Allesesser schlechter sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Ja, klar, wenn man nur den einen Acker in dem einen Jahr sieht – dann sicher. Aber wenn man das „grosse Ganze“ von Bodenfruchtbarkeit bis Schädlingshygiene im Boden sieht dann bestimmt nicht. Tierhaltungsfrei ist nicht nachhaltig.
guck mal hier Gunter hat auch erkannt es geht auch vegan
https://www.fsr.de/media/listen.php?id=12950&no=1
Wie erklärt es sich dann, dass auch der Markt für Milchprodukte leicht wächst/gleich bleibt ?Zwar ist die deutschlandweite Milchanlieferung leicht gesunken, aber der Milchmarkt ist leer gesaugt. Es ist noch nicht lange her, da war Molke unverkäuflich, heute wird Molkenpulver teuer verkauft, das gab es noch selten, dass gleichzeitig Fett und Eiweiss so gut bezahlt sind. Und selbst die Erlöse für Schlachtrinder und Schlachtkühe sind schon länger recht gut wie schon lange nicht mehr. Wären diese Preise so hoch, wenn „der Markt für Fleisch“ nicht auch steigen oder zumindest gleich bleiben würde ?
Die Zahl der Veganer steigt seit Jahren nicht wirklich deutlich an, Vegetarier könnte ich mir vorstellen, weil immer mehr Jugendliche Mädchen (meist) vegetarisch leben und dies dann auch in der Familie weiter tragen. Aber wenn wenig Fleisch gegessen wird, dann wird oft mehr Käse gekauft.
Irgendwann wird auch der Letzte darauf stoßen, daß mit Gülle erzeugte „vegane“ Produkte den überwiegend auf moralischen Standards beruhenden Ansprüchen der Leute nicht genügen.
Die Böden im Osten sind durch die fehlende Tierhaltung heute schon an der Grenze der Belastbarkeit angekommen, da zahlt die vegane Dekadentia dann noch ein paar Jahre den letzten Schritt zum Untergang, und dann war’s das hier zu mit Landwirtschaft.
Irgendwelche armen Hungerleider werden ihre Kinder schon verrecken lassen damit es auch dann noch genug Kuchen gibt statt Brot.
Widerlich.
Brigitta, es kann und darf ja alles hergestellt und verkauft werden in einer freien Marktwirtschaft. Was mir aber immer wieder auf den Senkel geht ist, dass die Bewerbung und Vermarktung nur in Verbindung mit einer Diffamierung und Schlechtmachung des Standards funktioniert. Wäre bei Autos unmöglich, dass der eine Hersteller mit dem Schlechtmachen des anderen umgesetzt werden kann und darf.
Reini 🙂
Hab ich irgendwo ein Schild stehen mit „ich bin für freie Marktwirtschaft“?
Freie Marktwirtschaft hat zur Grundlage, damit sie überhaupt funktionieren kann, auch einen freien Arbeitsmarkt. Wissenschon? Das Teil wo man 5 Kinder bekommt damit zwei gross werden.
Wer da schon eingreift, weil er den Leuten Essen für jeden per Staat bezahlt hat schon verloren mit „frei“. Da zieht eins das andere nach sich. Ein Staat, der seinen Bürgern die Lebensgrundlagen erhalten will scheitert ja schon am freien Handel.
Ansonsten hast Du natürlich recht, ist ganz schlechter Stil.
Brigitta, rauchst du immer noch American Spirit? 😎
Das widerspricht jetzt nämlich deiner Sichtweise….😁…winke, winke!
ich rauche seit Jahren gar nicht mehr 😛
auch im Alter kann man noch dazulernen.
🙂
Aber im ernst: gegen vegane Landwirtschaft sprechen, genau genommen, ja schon die ganz normalen Gesetze zum Bodenschutz etc. , da braucht man gar keine Moral und keinen Markt.
Das die Produkte boomen dürfen liegt einzig und allein daran, daß sie am stinknormalen Markt billig eingekauft, dann um etikettiert und dann teuer verkauft werden. (Und ja, das heisst normalerweise Betrug).
Gäbe es ein Gesetz, das „vegan“ nur heißen darf was auch nach den Richtlinien für bioveganen Landbau anerkannt gewachsen ist wäre die Profitblase in nullkommanix geplatzt.
Merkwürdigerweise kann man den jungen Leuten vegane, hoch Proteinreiche Gläschen, also Konserven, als Bio-Superfood verkaufen, für 14,-€/kg. Ich verstehe die Denke nicht…dafür muss man jung sein, glaube ich.😎
Und das Zeug verzehren sie dann auf dem Sofa sitzend und Kochshows schauend. 😁 (Vorurteilsfreie Meinungsäußerung)
Seevers@ Auch Fendt kann seine teueren Vario-Schlepper nur verkaufen,
wenn er die Mitbewerber schlecht macht.
http://www.fendt.com/de/landmaschinen/traktoren
Warum soll es nur Einheitsfrass geben und keine Lebensmittel,
die einen Zusatznutzen haben, der mehr kostet
und der auch beworben werden darf
Früher war vergleichende Werbung verboten (ja, verboten: Gab Es Nicht) und Oh Wunder, der Verbraucher hat sich einfach selber eine Meinung gebildet.
Das kann man sich heute offenbar nicht mal mehr vorstellen.
Wo macht Fendt jetzt die anderen schlecht? Ich nix erkenne in dem link.🤔
„Ich nix erkenne in dem link.“
tja @andreas erkennt offensichtlich nicht was er schreibt. Offensichtlich lebt er in seiner eigenen Welt die ihm gefällt.
Fendt bietet seine Produkte durch Herausstellen der positiven Eigenschaften an ohne Diffamierung der Wettbewerber. Das zeichnet erfolgreiche Unternehmen und gute Werbung aus.
Schwache Verkäufer versuchen ihre Defizite mit Herabwürdigung des Wettbewerbs zu kaschieren.
@Andreas
Wo ist die Stelle, wo Fendt andere Marken schlecht macht? Ich finde die nicht.
„Ein weiterer Grund für das Wachstum dürfte die mediale Botschaft gegen tierische Lebensmittel sein.“
…und die Entfernung des Menschen von der Natur…..und die Infantilisierung der Gesellschaft durch „Pandababys geboren, sie heißen Ping und Pong“ Beitrag in der Tagesschau….und die Verheißung, dass Nahrung künstlich hergestellt die Welt rettet, derweil eine resiliente nationale Erzeugung Umwelt und Tiere zerstört und uns Milliarden kostet.
Eine Kapitalgeleitete Wertegesellschaft schafft immer neue Erzählungen, die sich Mal gut, Mal schlecht verkaufen. Ist wie mit der Geschichte des E-Autos….
guten Morgen Ich bin mal gespannt wie das sich durchsetzen kann ich habe nämlich vor einiger Zeit eine Interview von jemandem gehört der den Triathlon auf Hawaii gelaufen ist und geschwommen und Fahrradfahren natürlich und der meinte zur Zeit geht es nicht in seiner Sportart sich ohne Fleisch zu ernähren auf der anderen Seite ist ja die Frage das gewisse Regionen in Deutschland auf die Veredelung angewiesen sind damit sie ihre Fläche vernünftig nutzen können