Rückgang der Insekten – ganz ohne Landwirtschaft
Ein amerikanischer Forscher hat in den Rocky Mountains von 2004 bis 2024 jedes Jahr Insekten gezählt. Dies an einem Ort, wo jeglicher direkter menschlicher Einfluß ausgeschlossen werden kann. Es gibt im weiten Umkreis weder Landwirtschaft noch Industrie. In der Summe von 20 Jahren kommt er auf einen Rückgang der Zahl(!) der Insekten um knapp 75%. https://www.agrarheute.com/pflanze/selbst-wildnis-gibt-insektensterben-ursachen-636584 Die Krefelder Studie hatte einen Rückgang der Biomasse (!) von Fluginsekten (!) in Naturschutzgebieten (!) von ebenfalls 75% festgestellt. Der amerikanische Forscher führt den Rückgang auf die meteorologischen Veränderungen (Klimawandel) zurück. Da zu diesem Gebiet langfristige Wetterdaten vorliegen, konnte nachgewiesen werden, dass nach einem heißen Sommer im nachfolgenden Jahr die Population der Insekten zurückging.










