Bauer Willi
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Bauernpräsident: Lebensmittel werden noch teurer, Transformation bleibt weiter wichtig

Ich bin gespannt, wie dieser Text beim Verbraucher ankommt, der von den Bauern gesagt bekommt, dass es bei Lebensmitteln noch teurer wird. Es stimmt, und es wird wesentlich teurer.

Ich bin gespannt, wie dieser Text bei den Landwirten ankommt, wenn ihr Präsident sagt, dass an der Transformation der Landwirtschaft nicht gerüttelt wird. (So kommt es jedenfalls bei mir an.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/landwirtschaft-aechzt-unter-hohen-kosten-bauern-gehen-von-weiteren-preissteigerungen-aus/28418618.html

 

P.S.: wir sind immer noch zuhause. Wieder was dazwischen gekommen…

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27 Kommentare

  1. Ferkelhebamme sagt

    Da haben wir den Salat!
    Heute Morgen die erste Meldung im Radio: Die Bauern (!) heben die Lebensmittelpreise weiter an. Lt Herrn Rukwied waren die Lebensmittel in Deutschland eh zu günstig.
    Der Mann reißt mit dem A. ein, was man vorne aufgebaut hat. Wir brauchen jetzt die Solidarität der Leute für ihre deutschen Bauern, nicht den Hass. Wer bezahlt den eigentlich für solche Aussagen? Wem nützt es, die deutsche Landwirtschaft, Grundpfeiler des deutschen Wohlstandes zu stabilisieren?

    Würde ich meine Preise selber bestimmen, würde ich für ein Ferkel mindestens 90,- und nicht 40,- bekommen und fürs Schwein 2,40 und nicht 1,80/kg. Herr Rukwied, finden Sie den Fehler??

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    • Reinhard Seevers sagt

      “Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“ – Veröffentlicht am 23.01.2020 –”

      Was ist daran falsch? Auf jeden Fall steht da nix von Impfen, Gott sei Dank.

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  2. Pälzer Buh sagt

    Der eigentliche DBV Präsident ist doch Herr Holzenkamp vom DRV, er sagt klar und deutlich wo der Schuh bei den Bauern drückt. Auf gut “Deutsch” heißt das: “Herr Ruckwied, Sie sind eine “NIETE” für ihre Berufsstandvertretung.”

    Der Druck muss von kleineren Bauernverbänden kommen. Sozusagen von unten, nach oben getragen werden.
    Das beste wäre, Er gibt vorzeitig das Amt ab ( aus persönlichen Gründen).
    Ich für mich, erwarte von einem in dieser Position: Rückrad zeigen , auch mal Konfrontation mit der Politik suchen.

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    • Pälzer Buh sagt

      Zusatz zum oberen Kommentar:
      Das Kaffeekränzchen mit Herrn Özdemir und Frau Lemke bitte “mit sofortiger Wirkung einstellen”.

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  3. Ferkelhebamme sagt

    Die Kommunikation nach Außen ist eine Katastrophe! Warum äußert er sich zu steigenden Preisen? Wir machen die Preise im Handel nicht, die Verursacher steigender Lebensmittelpreise stehen nun aber damit fest.
    Auch der Satz. “Wir müssen unsere Felder bearbeiten, da haben wir eigentlich kein Einsparpotenzial.“ ist dämlich. Uneigentlich haben wir auch kein Einsparpotential oder sollen wir die Ackergäule wieder anspannen? Wie wäre es, einfach vom Ist-Zustand bei den Landwirten zu berichten? Immens gestiegene Betriebskosten, keine Kostendeckung. punkt. Die Lage der Schweinehaltung in D.: 30% der Ställe stehen bereits leer, die Letzten in der Kette, die Sauenhalter stocken weiter massivst ab, der Import nimmt bereits wieder zu. Da ist nichts mehr zu “befürchten”, kein drohender Strukturbruch: der ist voll da!

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  4. Ludwig sagt

    Die ausgesagte und vom DBV unterstützte Transformation wird das Höfesterben weiter beschleunigen. Der DBV macht sich zum Büttel der ideologischen Politik , statt nach Sachverstand vorzugehen. Solche Vertreter brauchen wir nicht ! Auch tut er so , als ob wir Bauern die Teuerung zu verantworten hätten . Die Medienkompetenz des DBV ist mit ungenügend zu beurteilen. Wir brauchen keine Stiefellecker gegenüber der Politik. Eine kräftige Ansage mit tatsächlicher Lage ist angesagt , nämlich keine vorhandene staatliche Vorsorge gegenüber der Bevölkerung . Die Lebensmittelvorräte reichen in der EU nur für einen Monat. Wir stehen kurz vor einem Stromausfall für mehrere Tage. Dabei ist das Öl-
    und Gasproblem noch garnicht dabei. Durch das Gelddrucken der EZB haben wir fast schon eine galoppierende Inflation weil die Politik keine Reformen durchführt , sondern sich einen “Schlanken Fuß” mit immer mehr Schulden macht. Ob jetzt der Zins erhöht wird , oder die Gelddruckerei reduziert wird ist egal , denn die Inflation wurde zu spät bekämpft und damit haben wir schwierige Jahre vor uns. In der Landwirtschaft haben wir
    inflationierte Preissteigerungen von 20 – mehreren 100% zu erleiden und das beginnt jetzt erst zum Ende des Jahres bei den Verbrauchern anzukommen. Die Politik redet sich mit Corona und dem Ukrainekrieg heraus , doch die haben das ganze nur beschleunigt.

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  5. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Ein weiterer „Starökonom“, Herr Prof. Fratzscher (DIW), hat unlängst erst unmissverständlich Position bezogen dahingehend, dass jedes einzelne kleine tumbe Bäuerlein, repräsentiert in einer ohnedies nur noch marginalen gesellschaftlichen „Randgruppe“, als wirklich allerletztes Glied der Nahungsmittel-Wertschöpfungskette nur eines zu tun hat: MUND HALTEN – PRODUZIEREN; jedwedes Drangsal ist dabei bestenfalls stillschweigend zu erdulden!!!

    Das Aberwitzige in dieser Thematik: Wir Bauern tun das auch noch!!!

    Lt. dem beigefügten Bericht im Tagesspiegel ist die aktuelle Teuerungsrate im Energieumfeld am höchsten bei knapp 40%. Selbst wir Bauern können nicht ohne diese „Fremdenergie“ wirtschaften, wir sind darauf heute (leider auch selbstverschuldet) absolut angewiesen.

    Unsere Altvorderen haben mit einem Drittel diese notwendige Energie noch selbst erzeugt, ohne dabei die Nahrungsmittelversorgung aus den Augen zu verlieren und damit zur Disposition zu stellen. Warum können/dürfen die heutigen modernen Bauern ein solches nachweislich erfolgreiches Konzept in ihren Microökonomien nicht umsetzen!?

    Bauernpräsident Ruckwied mit Gefolgschaft versagt hier de facto leider auf wirklich ganzer Linie, nach wie vor!!!

    Im eigentlichen ist keinem gedient, wenn die deutschen Familienbauernhöfe sukzessive mehr und mehr von der Bildfläche verschwinden. Großkonzerne an die Macht!? – Eine augenscheinlich allseits massiv forcierte Entwicklung, denn es werden sicherlich hier im reichen Deutschland keine Flächen brach liegen…!!! Die Oligarchen im Energieumfeld zeigen dato ganz eindeutig bereits den Weg auf, was auch dem Nahrungsmittelsektor kurz- bis mittelfristig bevorsteht. Özdemir mit seinem mangelnden Blick fürs Wesentliche ist hierfür die ideale Marionette in Nachbesetzung dieser agrarpolitischen Schlüsselrolle. – LÄUFT!!!

    Als Paradebeispiel die vollkommen misslungenen Steuerrabatte auf Diesel: Nach wie vor stecken da zwischen 7-10 Prozent Rapsöl drin; und wir Bauern kaufen diese Energie vollkommen überteuert zurück – sowohl beim Diesel als auch beim E10 – E85 ist sowieso tot (WER ist dafür verantwortlich!?).

    Auf nur einem Acker kann man parallel Energie UND Lebensmittel produzieren, WER fungiert hier als maßgeblicher Drahtzieher in verstetigter Dauernblockade!? Ein Armutszeugnis, in welch perfider Art und Weise man hier die Bauern nach wie vor mit einem äußerst schmerzhaften Ring in der Nase durch die Arena zu schleifen weiß.

    Wer den Rückblick in das Heimatland der Maiskultivierung Mittelamerikas wagt, landet bei den Mayas. Diese haben in Mischkulturen den höchst ertragreichen Mais in Kombination mit einer Leguminosenart angebaut. Die Leguminose hat aus der Luft den Stickstoff gesammelt u. großteils dem Mais zu Verfügung gestellt, der dies ertragreich belohnte. Besonders clever war da die dritte Kultur „Kürbis“ als Bodendecker, der Erosionsschutz schlechthin.

    Wer gegenwärtig dessen gewahr ist, wie „stümperhaft“ wir heute Ackerbau betreiben -vollkommen unflexibel, im Geiste starr, halten wir geradezu wirtschaftshörig an alten Zöpfen krampfhaft fest- wird kaum mehr verwundert sein, dass uns schlussendlich die hieraus resultierenden harten Konsequenzen dennoch nicht verschonen. Auch unser BIO-Landbau, wie er aktuell verstanden und „zelebriert“ wird, ist eine einzige Lüge; Synergieeffekte, die unsere Pflanzenvielfalt uns quasi auf dem Silbertablett serviert, schalten wir allenthalben systematisch aus im unserem unglaubwürdigen Kampf „Mensch wider die Natur“.

    Wir Bauern werden förmlichst dazu genötigt, unsere Mutter Natur gnadenlos zu vergewaltigen; und hier kann/darf nicht unglaubwürdig auf die konventionellen Wirtschaftsweisen heruntergebrochen werden. Wer nicht lemmingenhaft hörig unserer Landwirtschaftsdiktatur Folge leistet, wird mittlerweile -sofern nicht über die Inanspruchnahme von Prämienprogrammen maßgeregelt werden kann- mittels Zustellung von Bußgeldbescheiden finanziell empfindlich abgestraft. Der Bauer zahlt widerläufig für seine ökologisch weitaus korrektere Grundhaltung mittels solcher administrativer Folterinstrumente, während man durch letztere irrwitzigen Maßnahmen den kritischen Bürgern nach wie vor eine NGO-hörige Doktrin zu vermitteln weiß, wo man eben an einer gelingenden Ökologisierung „hart zu arbeiten“ vorgibt und weit eher Natur zerstört. Bei der medialen Verbreitung eines solchen ganz offensichtlichen politischen LÜGEN-LABYRINTHS wird man nicht einmal rot im Gesicht….

    Der in Sicht stehende brutale Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen wird hart, für alle sehr hart…

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    • Pälzer Buh sagt

      # unkomplizierter Wurzelwicht
      Ein Kommentar zu den (möglichen) Ausweitungen der Roten Gebiete in Deutschland um 40% (in Bezug auf Herrn Ruckwied) fehlt noch. 😎

    • Reinhard Seevers sagt

      Wurzelwicht schrieb: “Wer den Rückblick in das Heimatland der Maiskultivierung Mittelamerikas wagt, landet bei den Mayas. Diese haben in Mischkulturen den höchst ertragreichen Mais in Kombination mit einer Leguminosenart angebaut. Die Leguminose hat aus der Luft den Stickstoff gesammelt u. großteils dem Mais zu Verfügung gestellt, der dies ertragreich belohnte. Besonders clever war da die dritte Kultur „Kürbis“ als Bodendecker, der Erosionsschutz schlechthin.”

      Man muss auch nicht immer eine aus der Bio-Öko-Ecke verlautete Geschichte vermehren, denke ich. Der Maisanbau kann so erfolgreich nicht gewesen sein, sonst wäre die Hochkultur nicht untergegangen, guckst Du:

      Dürren, Raubbau, schwindende Königsautorität, all das trägt wohl zum Kollaps der Stadtstaaten im Maya-Tiefland bei. Aber sind dies die einzigen Ursachen?

      Zwischen 750 und 950 n. Chr. verschwindet eine ganze Zivilisation. Der Kollaps der Maya-Kultur im südlichen Tiefland ist eines der großen Rätsel der Archäologie. Der Untergang erfasst die gesamte Region (heute Guatemala, Belize und Teile Südmexikos) – von Copán bis zur mächtigsten aller Maya-Städte, Calakmul. Welche Faktoren haben diese Katastrophe ausgelöst? Forscher wissen heute, dass die Bevölkerungsdichte in den letzten Jahrzehnten vor dem Kollaps dramatisch zugenommen hatte, dass die Bevölkerungskurve dann aber irgendwann nach 800 abknickt. Innerhalb von rund 150 Jahren wurde das Tiefland, wo zuvor Millionen Menschen lebten, entvölkert. Diese Menschenmassen waren eine außerordentliche Belastung für ihre Umwelt. Die Analyse von Pollenresten aus mexikanischen Seen weist auf eine Zerstörung der Wälder und ausgelaugte Böden hin. Forscher untersuchten auch Sedimente aus dem Golf von Cariaco vor der Küste Venezuelas und entdeckten, dass es um die Jahre 810, 860 und 910 in Zentralamerika kaum geregnet hat. Die mehrjährigen Dürreperioden könnten, so eine These der Historiker, der wichtigste Grund für den Kollaps gewesen sein.”
      Quelle: https://www.geo.de/magazine/geo-epoche-kollektion/18001-rtkl-yucatan-wie-kam-es-zum-untergang-der-maya

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      • Ostbauer sagt

        So, oder so ähnlich, wird man wohl in ein paar hundert Jahren über den Niedergang in Europa berichten und rätseln, wie es dazu kommen konnte.
        Sag mir einer, Geschichte wiederholt sich nicht.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Das ist bereits ausgemachte Sache, dass der Westen im Niedergang begriffen ist. Liest man Niall Fergusson oder Stefan Weidner, Chomsky und andere, dann wird die Zukunft in Asien und Afrika bestimmt werden. Ist der Lauf der Dinge. Wir hatten unsere Hochphase…..

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        • evo.... sagt

          Heute wird, im Gegensatz zu früher, vieles dokumentiert und deshalb glaube ich, dass man in einigen Jahrzehnten den Niedergang schon analysieren kann.

          Auf ausgelaugte Böden habe ich auch schon getippt. Da wird man wohl mit den Nahrungsmitteln viele Nährstoffe in die Städte transportiert haben und die Böden im Umland sind verarmt.

  6. Mark sagt

    „Wir halten am Transformationsprozess zu mehr Klimaschutz, mehr Tierwohl in den Ställen und Verbesserungen für die Artenvielfalt fest.“ Das bedeute „ein ganz klares Nein“ dazu, diese Themen jetzt auszusetzen.”
    Dies sagt nicht ein realitätsverweigernder Grüner Minister, sondern ein Präsident der Bauern. Der Mann schafft es, in einem einzigen Artikel sowohl die Verbraucher als auch die Bauern vor den Kopf zu stossen. Was wir dringend bräuchten wäre ein Transformationsprozess im DBV.

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    • Brötchen sagt

      Frag mich auch, ist das jetzt Galgenhumor bei dem “Herrn Rotwild”, verpeilt, Restalkohol, hat die Buchhaltung die neuen Rechnungen noch nicht eingepflegt, oder was is da los……Der Schuss kam doch mit der ganz großen Kanone…

      Selbst unser Ministerpräsi ist doch schon ganz aufgeregt, weil es wohl mit dem Sprit ganz knapp werden wird und Steuereinnahmen geh’n auch massiv flöten. Aber der “Ostbeauftragte?” trötet…..nein es jibt keine Extrawurst für die Ossis…….nun gut da wisst ihr so siehts aus

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  7. Piet sagt

    Moin irgendwie ist es immer komisch wenn der Rotwild was er sagt ich kann nebenbei nicht trauen mach’s gut und hoffe dass der Urlaub bald stattfindet

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    • Bauer Willi sagt

      Bin gerade im Allgäu angekommen. Tatsächlich kein WLAN. Alles seeehr langsam,elektronisch gesehen. Oder digital…

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  8. Brötchen sagt

    Meine Meinung :

    Der sogenannte Transformationsprozess muss dringend überdacht werden!

    Einerseits kann ich den DBV verstehen, das sie jetzt nicht als der “Spielverderber” dastehen wollen.
    Ich wundere mich nur, das bei den Kosten noch weiter produziert wird!
    Ja muss usw. alles klar, aber eigentlich ist alles hart an der Kante.
    Weiß nicht, ob ich das richtig sehe….Erdbeeren sehe ich nur noch vereinzelt, muss man echt nach suchen und so wird es mit einigen Sachen werden.
    Das ist das eine.

    Das andere eine strategisch völlig neue Ausrichtung der Nahrungsmittelstrategie.

    Es wurde übereinstimmend festgestellt, das unser gesamtes Geschäftsmodell, vor allem der Exportindustrie allein an dem rel. günstigen Erdgas aus Russland hängt.

    Die Landwirtschaft ist da ja nur ganz hinten ein Teil in der kette.

    Und was jetzt deutlich wird eine Änderung bei der Mwst. bringt nichts, aber auch gar nichts.

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    • Christian sagt

      Die Landwirtschaft ist der wichtigste Teil in Nahrungskette, ohne gibt es kein Essen?

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      • firedragon sagt

        Christian,

        es geht darum, dass da einer steht und im Namen der Bauern eine Verteuerung ankündigt und das, obwohl allen in der Branche klar ist, dass DIE Landwirtschaft oder DER Bauer (egal, ob konvi oder bio) nicht den Preis diktiert.

        Die Landwirtschaft hatte, seit der Aussaat der Ernte 2022, bisher nur Kosten. Die Kosten sind stark gestiegen.
        Die Ernte 2022 steht noch draußen rum und es ist zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht klar, wie viel geerntet sein wird und was die Ernte dem einzelnen Landwirt finanziell einbringt und ob jeder Einzelne seine Kosten wird decken können.

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  9. Thomas Bröcker sagt

    Ich finde es immer “lustig”, wenn die Bauern (der DBV wohl eher) dem Handel ungefragt die Steilvorlagen für Preissteigerungen liefert, die in der Regel am allerwenigsten mit den Preisen für die Agrarrohstoffe zu tun haben. Da ist doch gleich wieder klar, wer der Buhmann der Nation ist und der Handel kriegt ihn auch gleich gratis. Von den derzeitigen Preissteigerungen im Handel kommt bei den Erzeugern das wenigste an. Die geplanten Änderungen der Mehrwertsteuer gehen ebenfalls wieder zu 100 % zu Lasten der Urproduktion.

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    • Pälzer Buh sagt

      Wäre es nicht Sinnvoll wenn ein bestimmter (festgesetzer) Prozentsatz(z.b. 50%, ohne Märchensteuer) vom Produkt des Verkaufspreises automatisch dem (Grund)Erzeuger ausbezahlt wird.

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